«Ein Roman, der mühelos die Erzählregister zwischen einer panisch atemlosen Sprache und einer ausgeruhten Sanftheit wechselt.» Die Zeit
Ein mitreißender, unwiderstehlicher Familienroman über den Lauf der Zeit, über das, was vergeht, und das, was bleibt, wenn man aneinander festhält
Ein weiterer Bestseller von Michiko Aoyama, der Autorin von «Frau Komachi empfiehlt ein Buch».
Ronya Othmann zählt durch ihre Verbindungen und Kenntnisse zu den berufensten Beobachterinnen der Region.
Eingestiegen auf Rang 1 der französischen Bestsellerliste, 6 Monate auf den ersten Rängen, 200.000 verkaufte Exemplare.
Martyna Linartas argumentiert für ein Grunderbe, damit auch jene eine Chance auf Wohlstand haben, die nicht in reiche Familien hineingeboren werden!
Als Deutschland sich neu erfand: nach den vielgelobten Bestsellern «Wolfszeit» und «Höhenrausch» Harald Jähners fulminantes Porträt der jungen Bundesrepublik, einer Zeit, die ungleich progressiver und vielfältiger war, als wir heute glauben. Auf aufregende Weise zeigt er ein unbekanntes Gesicht dieser Zeit, verblüffende Aufbrüche in Alltag, Kultur und Lebensstil. Eine fesselnde Mentalitätsgeschichte: die Wirtschaftswunderjahre, wie wir sie noch nicht gesehen haben.
«Man muss Thomas Steinfeld für dieses Buch bewundern.» Die Welt über «Goethe»
Von großen und kleinen Lügen, von Zuneigung und Schmerz erzählt Dana Vowinckel in ihrem preisgekrönten Debütroman. Gewässer im Ziplock ist eine mitreißende Familiengeschichte zwischen jüdischer Tradition und deutschem »Gedächtnistheater«. Eine Geschichte voller Leben und Menschlichkeit.
Ein Sommer zwischen Berlin, Chicago und Jerusalem. Wie jedes Jahr verbringt die fünfzehnjährige Margarita ihre Ferien bei den Großeltern in den USA. Doch sie hat Heimweh, nach ihren Freunden und ihrem Vater, der in einer Berliner Synagoge die Gebete leitet. Die Mutter hat die beiden verlassen, als Margarita drei Jahre alt war. Höchste Zeit, beschließt der Familienrat, dass sie einander besser kennenlernen. Und so wird Margarita in ein Flugzeug nach Israel gesetzt, wo ihre Mutter seit Kurzem lebt. Gleich nach der Ankunft geht alles schief, die Reise durchs Heilige Land reißt alte und neue Wunden auf, da müssen sie schon wieder zurück nach Chicago, wo sich alle um das Krankenbett der Großmutter versammeln und Margarita eine Entscheidung treffen muss.
»Dana Vowinckels Roman ist von tiefer Weisheit, er kennt das Wanken, die Sehnsüchte und Zerrissenheit des Weltenwanderns.« Julia Franck, Autorin von Die Mittagsfrau
»Dana Vowinckel soll bitte weiter und immer weiter erzählen. Ich möchte noch hundert Bücher von ihr lesen.« Daniela Dröscher, Autorin von Lügen über meine Mutter