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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema nachtgestalten.
Wir haben 3 Buchtipps zu "nachtgestalten" gefunden.

Roman

Eine schwebend schöne Liebesgeschichte von Patrick Modiano. »Der zarteste, grazilste und lichteste seiner Romane.« Le Nouvel Obs Eine zufällige Begegnung auf der Straße und sie ist wieder da: die längst vergangene Zeit, als er, jung und voller Schriftstellerambitionen, in Paris eine Balletttänzerin kannte und vielleicht auch liebte. Da waren ihr scheuer Sohn Pierre, um den er sich kümmerte, die charismatische Pola Hubersen und Serge Verzini, in dessen „Zauberkasten“ sie sich trafen und unter die Pariser Nachtgestalten mischten. Doch wer war die Tänzerin wirklich und welch schweigsame Verbundenheit teilte er mit ihr? Modiano erzählt schwebend schön von zwei Menschen, die ihre Herkunft hinter sich lassen und ein neues, freies Leben beginnen können.

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Vampire! Wenn es eins gibt, wovor Mila sich so richtig fürchtet, dann sind es die flattrigen Nachtgestalten mit den Blutsaugerzähnen. Gruuuselig! Als die „coole Clique“ aus ihrer Klasse spitzkriegt, wie leicht Mila zu erschrecken ist, wird das schüchtere Mädchen bald geärgert, wo es nur geht. Allein ihrer Mitschülerin Karla wird das zu bunt: Mila ist vielleicht ein bisschen ängstlich, ja – aber doch trotzdem voll nett! Und so freunden die beiden sich an... Wenn Mila wüsste, dass ihre neue Freundin ganz eigene Ängste und Nöte hat: Karlas Eltern wollen sie auf ein Internat schicken, weit weg von ihren Freundinnen und vom geliebten Opa. Und das nur, weil Karla einen neuen Zahn bekommen hat: einen Langen. Spitzen. Blutsaugerzahn! Urkomisch und mit lebendigem Strich erzählt Ayse Klinge von der turbulenten Freundschaft zwischen einem Mädchen mit Vampirphobie und ausgerechnet einer... Vampirin. Dabei gelingt ihr ein leichtfüßiges Plädoyer für die offene Begegnung mit dem vermeintlich Andersartigen.

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Eine Collage

Zwischen Meer, Musik und Mordkommission

»Axel ist niemand, den man jemandem verkaufen muss. Er spricht für sich selbst.«
Jan Josef Liefers

Er ist mal Kriminalhauptkommissar, mal Imbissbudenbetreiber oder Gebrauchtwarenhändler; er ist Musiker, Freund, Ehemann und Sohn; er ist gleichzeitig Norden, Osten und Westen mit einem bisweilen südländischen Temperament: Axel Prahl ist ein vielseitiger Mensch und gleichzeitig einer der beliebtesten zeitgenössischen Schauspieler Deutschlands. Seinem Freund und Weggefährten Knut Elstermann ist es gelungen, Prahl in persönlichen Texten, Beobachtungen und Interviews mit Mutter Rita, den Schauspielkollegen Katharina Thalbach und Jan Josef Liefers, Regisseur Andreas Dresen und vielen mehr liebevoll zu porträtieren.

Von Prahls Kindheit und Jugend, seinen ersten Erfahrungen am Theater, den großen Erfolgen und seiner Identifikationsrolle als Kriminalhauptkommissar Frank Thiel im Münsteraner Tatort, von seiner Musik, von Freundschaft und Liebe handeln die Texte, die – illustriert durch eine einmalige Auswahl teils unveröffentlichter Fotografien – die öffentliche Darstellung des Schauspielers zu einer schillernden Collage vervollständigen.

Katharina Thalbach: »Er nimmt sich nicht so wichtig, und wenn er es doch mal sollte, dann macht er das so diskret, dass es niemand mitbekommt. Das ist eine außerordentlich schöne Eigenschaft.«

Rainer Bock: »Er hat alle um den Finger gewickelt. Ich meine das ganz positiv, denn es war keine Raffinesse oder Manipulation im Spiel. Wenn er mal wieder irgendeinen Mist gebaut hatte, was wirklich oft vorkam, setzte er sein Prahl-Grinsen auf, alle mussten lachen und es war wieder gut.«

Gabriela Maria Schmeide: »Man weiß ja, dass er der beste Ost-Schauspieler ist, den der Westen hervorgebracht hat. Es ist dieses Bodenständige, das ihn auszeichnet, diese Normalität, und gleichzeitig ist er auch ein kluger Fuchs.«

Andreas Dresen: »Hör dir Axels Lieder an, die er schreibt, die sind von Melancholie erfüllt, auch von dieser Seefahrerromantik. Das hat sicherlich auch mit seiner Herkunft und seinem Aufwachsen zu tun, was sich in seiner Persönlichkeit spiegelt, übrigens auch in seiner erstaunlichen Fähigkeit, zu weinen.«

Rita Koziol (Muddern): »Er war beliebt bei allen und bei jedem, weil er eine umgängliche Art hatte. Später, als

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