Wir haben 27 Buchtipps zu "Holitischer Ansatz" gefunden.
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Mit Neugier und Offenheit auf »die anderen« zugehen »Stell dir einen Regenbogen mit nur einer Farbe vor! Langweilig, nicht wahr!« In unserer Anthologie werden Geschichten vom Verschiedensein und dem Finden von Gemeinsamkeiten erzählt. Immer durch den Gedanken geleitet: Alle Menschen sind verschieden und das ist gut und schön so. Unsere Geschichten haben einen positiven und ermutigenden Ansatz und wollen Diversität in den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft widerspiegeln. Unsere Autor*innen: Luna Al-Mousli, Sven Gerhardt, Andreas Hüging und Angelika Niestrath, Andrea Karimé, Usch Luhn, Bettina Obrecht, Shary Reeves, Suki Sukini, Anna Taube u.v.a. Eine abwechslungsreiche Geschichtensammlung zum gemeinsamen Lesen mit Kindergruppen und zu Hause für Kinder ab 5 Jahre Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
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Eine luzide Einführung in die analytische Philosophie Die Philosophie hat nicht das Unbekannte, sondern das Selbstverständliche und vielleicht allzu Vertraute zum Thema – um seine Fragwürdigkeit und Rätselhaftigkeit bewusst zu machen. Zum Selbstverständlichen in diesem Sinne gehört unsere Sprache. Ebenso liegt, wie Axel Hutter auf originelle und nachvollziehbare Weise zeigt, das "Metaphysische" offen vor unseren Augen – dass wir in der Welt und in der Zeit leben, "ich" sagen und frei sind –, und doch sehen und verstehen wir es nicht. Dass Sprache und Metaphysik in ihrer jeweiligen Selbstverständlichkeit offen vor unseren Augen liegen, macht Philosophie möglich. Doch gerade weil sie so offensichtlich erscheinen und damit verborgen bleiben, wird Philosophie nötig. Axel Hutters Buch ist eine ungewöhnlich verständliche und ungewöhnlich aufregende Einführung in die moderne Philosophie. Sie beginnt mit der sprachanalytischen Wende, die vornehmlich mit den Namen Frege und Wittgenstein verbunden ist. Hutter zeigt, wie aus dieser modernen Wende zur Sprache, die der traditionellen Metaphysik kritisch gegenübersteht, der Ansatz für eine neue Metaphysik gewonnen werden kann. Seine Einführung macht dabei überzeugend Werbung für einen Denkstil, der die moderne Philosophie maßgeblich geprägt hat.
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Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es noch Ewigkeiten dauern, bis Frauen und Männer über dieselben Rechte und Möglichkeiten verfügen. So lange können wir nicht warten! Dieses Buch ist eine engagierte Einladung an Männer, sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigtere Welt einzusetzen. Denn zu oft glauben Männer, das Problem sei schon gelöst oder nicht so gravierend. Kurz und bündig arbeitet das Autor*innenteam heraus, wie Männer in vier einfachen Schritten zu Feministen werden können. Ihr radikal ehrlicher, persönlich-politischer Ansatz zeigt: Wo Männer den Einsatz für Gleichberechtigung auch zu ihrer Sache machen, indem sie eigene Privilegien und Rollenbilder reflektieren, profitieren alle Geschlechter von einer offeneren, friedlicheren und gerechteren Welt. In der es auch den Männern besser geht! Ein inspirierendes Praxisbuch, das Männern wie Frauen Motivation und neue Einsichten bietet.
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Wie lebten Deutsche in Minnesota, in Südaustralien, in Liverpool oder im brasilianischen Rio Grande, wie prägten sie die dortige Kultur, zum Guten und zum Schlechten? Wer deutsche Geschichte erzählt, bewegt sich zumeist in den Grenzen der Staatsnation, oder konzentriert sich auf die deutsche Gewaltherrschaft und Eroberungsgeschichte des 20. Jahrhundert mit ihren Folgen bis heute. David Blackbourn beweist mit seinem augenöffnenden Buch, wie kurz diese Perspektive greift. Er wählt einen globalen Ansatz und zeigt, wie seit rund fünfhundert Jahren Menschen, Güter, Erfahrungen und neue Ideen aus Deutschland in vielfältiger Weise mit der ganzen Welt verbunden waren. Blackbourn blickt nach Amerika und Asien, nach Afrika und ins restliche Europa, er erzählt Geschichten von Händlern und Missionarinnen, von Siedlern und Wissenschaftlerinnen, Entdeckern, Denkern und Söldnern. Ein überraschender, grandios erzählter neuer Blick auf Deutschland, der zeigt, dass man nicht nur eine Weltgeschichte der Spanier, der Franzosen oder der Engländer schreiben kann – sondern auch eine faszinierende deutsche Geschichte aus globaler Sicht. Mit zahlreichen Abbildungen
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Last Exit Ehetherapie - ein Paar kämpft um sein Überleben: erschütternd, fesselnd, gnadenlos ehrlich In Aldea Paraiso, einem abgelegenen Dorf in Südspanien, haben zehn Paare ein exklusives Beziehungs-Coaching gebucht. Unter ihnen sind auch Manon und Thomas, die hier den letzten Versuch unternehmen, ihre Ehekrise in den Griff zu bekommen und ihre Familie zu retten. Anfangs sind sie befremdet von dem seltsamen Setting und dem unkonventionellen Ansatz, den der Leiter, Professor Blumberg verfolgt. Aber die Therapie scheint zu fruchten. Sie kommen einander wieder näher. Doch je länger ihr Aufenthalt dauert, desto mehr Fragen bedrängen sie: Woher weiß der Therapeut so gut über ihre Gefühle Bescheid? Was ist mit den Drohnen, die ständig über dem Dorf kreisen? Und was hat es mit dem Paar auf sich, das sie eines Abends zu sich einlädt? Noch ahnen sie nicht, dass die Nacht, die auf diesen Abend folgt, alles verändern wird ...
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Der von Barack Obama empfohlene Bestseller der Pulitzer-Preisträgerin Die Erschütterung der liberalen Demokratien wird oft mit der Schwäche der westlichen Werteordnung erklärt. Anne Applebaum wählt einen anderen Ansatz und fragt: Was macht die Rückkehr zu autoritären Herrschaftsformen für viele Menschen so erstrebenswert? An zahlreichen Beispielen – von den Brexiteers bis hin zu den illiberalen Demokratien Osteuropas – zeigt sie, welche Rolle dabei soziale Medien, Verschwörungstheorien und Nostalgie spielen. Ein brillant erzählter, aus persönlicher Erfahrung gespeister Streifzug durch eine westliche Welt, die sich auf erschreckende Weise nach harter Hand und starkem Staat (zurück)sehnt. Eine brillante Analyse des politischen Populismus seit Orban, Trump und Johnson »Scharfsinnig und atemberaubend klar geschrieben.« (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
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Permakultur für jeden Garten • Ressourcenschonend gärtnern: Permakultur einfach erklärt • Ganzheitlich: Umwelt- und tierfreundlich gärtnern • Für Hobbygärtnern*innen einfach umzusetzen – für jeden Gartentyp und jede Gartengröße • Von Abfall vermeiden bis Wasser sparen: Die 9 Grundprinzipien der Permakultur • Topaktuell: klimaresiliente Pflanzen und nachhaltige Erde Für eine grüne Zukunft Permakultur ist eine Methode, bei der durch das Nachahmen natürlicher Ökosysteme Ressourcen geschont werden. Dieser Ratgeber bietet den perfekten Einstieg ins nachhaltige Gärtnern und zeigt, wie man ganz einfach einen umweltfreundlichen und ertragreichen Permakultur-Garten anlegen kann. Ob groß oder klein, urban oder ländlich: Mit nur neun Grundprinzipien lässt sich jeder Garten in ein ökologisches Paradies verwandeln. So können Sie im Garten vorhandene Ressourcen optimal nutzen und sparsam mit Wasser umgehen. Ein kompaktes Permakultur-Buch mit leicht verständlichen Anleitungen für Hobbygärtner*innen, die eine ökologisch bewusste Lebensweise im eigenen Garten umsetzen wollen. Das 1x1 der Permakultur: Ökologisch gärtnern und dabei Ressourcen schonen
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(Wie) kann Geschichte in sozialen Medien erzählt werden? Interdisziplinäre Perspektiven auf das Instagramprojekt @ichbinsophiescholl. Was wäre, wenn Sophie Scholl auf Instagram aktiv gewesen wäre? Soziale Medien werden auch zur Vermittlung von Geschichte immer populärer. Eines der jüngsten Beispiele ist das Instagramprojekt @ichbinsophiescholl der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten SWR und BR, das Nutzer:innen an den letzten 10 Monaten des Lebens einer remediatisierten Sophie Scholl, gespielt von Luna Wedler, teilhaben ließ. Der Ansatz, Geschichte »hautnah, emotional und in nachempfundener Echtzeit« zu erzählen, führte dabei zu großer medialer Aufmerksamkeit und Reichweite, im Projektverlauf jedoch zunehmend auch zu kritischen Auseinandersetzungen mit Geschichtsdarstellungen im Social-Media-Format. Anhand eines der erfolgreichsten Produkte der Public History in den letzten Jahren wird die Darstellung von Geschichte in Social Media eingehend analysiert. Der Band vereint interdisziplinäre Perspektiven aus der Geschichtswissenschaft, Medienwissenschaft, Psychologie, Didaktik und historisch-politischer Bildung auf das Projekt, dessen Rezeption und Analyse.
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• Vorlesegeschichte und Elternratgeber in einem: Einfühlsame Geschichte über Schüchternheit • Druck rausnehmen, Verständnis haben: Hier entdecken Kinder und Eltern gemeinsam, welche positiven Seiten Schüchternheit hat und wie Herausforderungen entspannt gemeistert werden können • Bindungsorientierter Ansatz: Inke Hummel liefert praktische Tipps und Impulse, wie du mit deinem Kind ins Gespräch kommen und sein Selbstbewusstsein stärken kannst Vorlesegeschichte und Eltern-Ratgeber in einem Buch! Nana möchte beim Theaterstück im Kindergarten gerne den Elefanten spielen. Aber Frau Gussen hat gesagt, dass sie dafür zu schüchtern ist und lieber mithelfen soll, die Kulisse zu bauen. Das hat ganz schön gepikst. Deshalb muss Nana jetzt ganz unbedingt viel mutiger und lauter werden! Oder etwa nicht? Gibt es am Ende vielleicht sogar schüchterne Elefanten? Die Vorlesegeschichte hilft Kindern, zu erkennen, was Schüchternheit ist, welche positiven Seiten sie hat und wie sie gut mit ihr umgehen können. Für Eltern hält Inke Hummel viele Tipps parat, um mit ihrem Kind ins Gespräch zu kommen, sein Selbstbewusstsein zu stärken und ihm mehr zuzutrauen.
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Unsere Kernkraftwerke stehen wie Wahrzeichen in den deutschen Flusslandschaften – sie sind bauliche Zeugen einer erbitterten gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzung über Energie, Wirtschaft und die Abschätzung von Technikfolgen. Heute, inmitten der Energiekrise, ist dieser Streit aktueller denn je. Nach der nuklearen Katastrophe von Fukushima hat Deutschland 2011 den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen: Aber warum sollen nun alle Kraftwerke auf die grüne Wiese zurückgebaut werden? Denn nur etwa 3 Prozent der grauen Energie, die in den gigantischen Baumassen steckt, ist tatsächlich radioaktiv belastet. Dieses Buch bietet einen sachlichen Zugang zur Geschichte der Kernenergie, den eingesetzten Technologien, deren Rückbau sowie zu Denkmalaspekten. Ein Fotoessay des Zeitzeugen Günter Zint dokumentiert die mit ihr verbundene Protestkultur. Gezeigt werden zudem sieben Möglichkeiten der Nachnutzung dieser unbequemen Denkmale – ein Ansatz, der lange nicht für möglich gehalten wurde.
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»Im Kern dreht sich die »15-Minuten-Stadt« um die Frage, wie wir durch die Umgestaltung des urbanen Raums unsere Lebenszeit besser nutzen können. Sie ist ein pragmatischer Ansatz, um die nachhaltige Stadt von Morgen zu entwickeln. Die Viertelstunden-Stadt ist Ausdruck einer neuen Urbanität, die auf Fußläufigkeit und kurze Wege, auf eine menschengerechte Verteilung des Straßenraums, auf ein Umdenken in täglichen Abläufen zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks in unseren Metropolen setzt, die Artenvielfalt schützt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärkt. Sie wird nicht nur das Problem der Dauerstaus und Verkehrsinfarkte lösen, sondern verspricht auch ein urbanes Leben, das stärker im Einklang mit Natur und Umwelt steht und klimagerecht ist.« Prof. Carlos Moreno »Was ist die 15-Minuten-Stadt? Es ist die Stadt der Nähe, in der man alles, was man braucht, innerhalb von 15 Minuten von zu Hause aus findet. Sie ist die Voraussetzung für die ökologische Transformation der Stadt und verbessert gleichzeitig das tägliche Leben der Pariser*innen.« Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris
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Auschwitz ist das international bekannteste Symbol dafür, welche Grausamkeiten Menschen anderen Menschen antun können. Während jüdische Männer und Frauen sowie Angehörige der Roma und Sinti nach der Nazi-Ideologie systematisch „vernichtet“ werden sollten, ging es bei Homosexuellen eher darum, sie hart zu bestrafen, mit dem Ziel der „Umerziehung“. Die 20 Beiträge der ausgewiesenen, überwiegend polnischen und deutschen Expert*innen dokumentieren bislang weitgehend unbekannte Fakten und decken auf, warum die Nazis sexuelle Minderheiten verfolgten – und warum vieles in der Forschung bis heute unbeachtet blieb. Was aktuell eine „queere Geschichte des Holocaust“ genannt wird, erlaubt einen menschlicheren und nicht heteronormativen Ansatz, um differenzierter zu verstehen, was damals geschah. Die Zeit ist gekommen zu erkennen, dass ein solches Erinnern in Auschwitz heute von Vorteil für alle Teile der Gesellschaft ist – nicht nur in Polen und Deutschland.
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Die Black Panther Party (BPP) wurde 1966 von Bobby Seale und Huey P. Newton gegründet. Sie setzte sich für die Befreiung Schwarzer Menschen und eine sozialistische Gesellschaft ein. Bereits drei Jahre nach der Gründung erklärte FBI-Direktor J. Edgar Hoover sie zur größten Gefahr für die nationale Sicherheit der USA. Die BPP sollte eliminiert werden, was den Herrschenden in den USA am Ende auch gelang. Mit allen Mitteln wurde sie vom Staat bekämpft, das reichte vom Schüren interner Zwistigkeiten über brutale Unterdrückung bis hin zur Ermordung führender Panther wie z.B. Fred Hampton und Mark Clark in Chicago. Die Black Panther verbanden einen militanten Ansatz der Selbstverteidigung gegen Polizeigewalt mit einem massenkompatiblen Programm, das auf Selbsthilfe und Selbstorganisierung der Schwarzen Bevölkerung ausgerichtet war. Lange bevor der Begriff der Intersektionalität aufkam, strebte die BPP eine Koalition aller Unterdrückten an: ethnische Minderheiten, Frauen, Arbeiter*innen, Erwerbslose, Schwule, Lesben … Die BPP betrieb eine Bündnispolitik mit allen unterdrückten Gruppen der Gesellschaft, für die eine sozialistische Gesellschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung ein vereinigendes Kampfziel war. Die Graphic Novel zeichnet die Geschichte dieses bedeutenden Versuchs Schwarzer Selbstbefreiung in den 1960er und 1970er Jahren auf eindrucksvolle Weise nach, ohne in oberflächliche Klischees oder Heldenverehrung zu verfallen.
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»Ein solches Buch war längst überfällig« (Trust) jubelte die Presse nach Erscheinen von »These Girls – Einträge in die feministische Musikgeschichte«. Gelobt wurden die »erfrischende Geringschätzung gegenüber stilistischen Grenzen« (taz), die »Wundertütenhaftigkeit« (Tagesspiegel) und das »aktivierende und befreiende Gefühl, endlich starke Stimmen und lauten Krach außerhalb des meistens weißen, cis-hetero-dominierten Boys Clubs zu hören« (Skug), kurz: »Der intersektionale und trans-inklusive Ansatz, aber auch der Blick vor die eigene Haustür, machen es zu einem unverzichtbaren ›Lexikon‹ für Musikfans jeden Alters, die sich nach mehr Sichtbarkeit von Künstler*innen sehnen.« (Titel Kulturmagazin) »Nach der Lektüre steigt die Lust auf mehr – mehr Musik von Frauen!« (aviva) Neben den porträtierten Künstlerinnen aus »These Girls« gab und gibt es selbstverständlich noch unzählige weitere Kandidatinnen für einen solchen Eintrag in die Musikgeschichte. Und so legen wir mit »These Girls, too« einen Folgeband nach, der Lücken füllt, übersehene Musikerinnen ins Rampenlicht rückt und Neues zu bekannten Künstlerinnen erzählt. Wieder wird über den persönlichen Blick von fast 100 Autor:innen die Vielfalt einer feministischen Musikgeschichte aufbereitet. Autor:innen wie Paula Irmschler, Franz Dobler, Sibel Schick, Jacinta Nandi, Ted Gaier, Nina Kummer, Linus Volkmann, Kersty und Sandra Grether, Ebba Durstewitz, Kuku Schrapnell und andere schreiben über Amy Winehouse, Moe Tucker, Gudrun Gut, Britney Spears, Mercedes Sosa, Gianna Nannini, Joan Jett, Little Simz, Sibylle Baier, Vashti Bunyan, Billie Eilish, Stevie Nicks und zahlreiche weitere.
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Vor 15 Jahren ist Keri Smiths „Mach dieses Buch fertig“ erschienen. Seitdem sind weltweit mehr als 12 Millionen Exemplare – 2,5 Millionen davon im deutschsprachigen Raum – verkauft worden, und jedes einzelne Buch ist so einzigartig und besonders wie die Person, die es fertig gemacht hat: Die Bücher und ihre Seiten wurden bekleckert und bekritzelt, verziert und versteckt, zerrissen und zerstört, durchlöchert und durchnässt, beklebt und bemalt – ein großartiges, lebensfrohes Zeugnis der Spielfreude und Kreativität ihrer Besitzer. Nun kommt „Mach dieses Buch fertig. Jetzt ganz groß!“, eine auf 15.000 Exemplare limitierte Sonderausgabe des Megasellers im XXL-Format, die doppelt so viel Platz zum Fertigmachen bietet und auch doppelt so viel Spaß macht: ein gigantisches Geschenk an alle Keri-Smith-Fans – und natürlich auch an alle, die es noch werden wollen.
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Am Gebrauch der Sprache lässt sich etwas über den Zustand unserer Gesellschaft ablesen. Dachten Sternberger, Storz und Süskind, als sie kurz nach Kriegsende ihr Buch Aus dem Wörterbuch des Unmenschen kompilierten und zeigten, welche Verheerungen der Nationalsozialismus auch in der deutschen Sprache hinterlassen hatte. Knut Cordsen übersetzt diesen Ansatz in die Gegenwart – natürlich im Bewusstsein, dass sich Geschichte immer zweimal ereignet, einmal als Tragödie und einmal als Farce. So stellt sich Stand jetzt in eine doppelte Tradition. Im Sinne einer ernsten Sprachkritik forscht Knut Cordsen nach der tieferen Bedeutung des heutigen Jargons, spürt dem Jägerlatein einer Alice Weidel nach, schaut, was hinter der Brandmauer steckt, und begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen des Kampfbegriffs »Lügenpresse«. Zum anderen speist sich Stand jetzt aber auch aus einer unbändigen Sprachlust, labt sich an Worthülsenfrüchten, feiert Brot und Wortspiele, spaziert fröhlich und ergebnisoffen durch unsere nicht immer armutsfeste schöne Sprache und stärkt ihr den Rücken, nachdem man sie hinterhältig unter den Bus geworfen hat. Ein so heldenhaftes wie mitmenschliches, meinungsstarkes wie lückenhaftes Kommentariat zum zeitgeistigen und zeitnahen Sprachgebrauch, das uns vor die großen Fragen stellt: Sollen wir weinen, weil das alles so komisch ist, oder lachen, weil das alles so tragisch enden wird?
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Was macht mich glücklich? Wie will ich wirklich leben? Diese Fragen stellte sich eine junge Psychotherapeutin vor beinah hundert Jahren.
»Was macht mich glücklich? Was will ich wirklich vom Leben?« In ihrem Klassiker A LIFE OF ONE'S OWN nimmt uns die renommierte britische Psychoanalytikerin, Künstlerin und Autobiografin Marion Milner (1900-1998) mit auf eine außergewöhnliche und fesselnde Reise in ihre innere Welt, um für sich eine Antwort auf diese Fragen zu finden. Damit zeigt sie einen Weg auf zu mehr Freiheit und Bei-sich-selbst-Sein - ein Ansatz, der auch heute noch hochaktuell istBei der Erstveröffentlichung von »Ein eigenes Leben« 1934 erklärte Dichter W. H. Auden, das Buch sei „spannend wie eine Detektivgeschichte«. Milner begibt sich als junge Frau auf Spurensuche und lässt die Leser*innen daran teilhaben. Anhand ihrer persönlichen Tagebücher analysiert sie Momente des täglichen Lebens, die auf überraschende Weise Freude bereiten können, wie Spazierengehen, Musikhören und Zeichnen. Auf entwaffnend klare und einfühlsame Weise schildert sie auch den Zwiespalt zwischen dem Drang, die eigenen Gedanken zu ordnen und zu kontrollieren oder sie frei wandern zu lassen - und sich so von inneren und äußeren Zwängen zu befreien.
Ähnliche Bücher wie »A Life of One’s Own«
»Ein Buch, das auf geradezu unerhörte Ideen bringt. Zum Beispiel, dass Wut verbinden kann. Praktisch und hochunterhaltsam.«
Mareike Fallwickl
Leben in einer männergemachten Welt schlaucht: angefangen bei ungleichen Job- und Gehaltsaussichten über fragwürdige Sprach- und Schönheitsnormen bis hin zu gravierenden Ungerechtigkeiten in Medizin oder Sexualität. Doch wie können wir große Veränderungen anstoßen, wenn dank andauernder Mikroaggressionen im Alltag schlicht die Ressourcen fehlen? Fundiert und unterhaltsam zeigt Evelyn Höllrigl Tschaikner, was kleine Gesten, alltägliche Handlungen und leicht umsetzbare Strategien bewirken. Eine Form der Revolution im Kleinen, die zeigt: so nicht. Eine ermächtigende Anleitung, die hilft, dagegenzuhalten, wenn der Alltag im Patriarchat mal wieder kickt.»Wer kennt nicht den Wunsch, etwas zu verändern – aber wie? Dieses Buch liefert sofort umsetzbare Tipps, die auch noch Spaß machen. Eine Pflichtlektüre!« Dr. Elisabeth Wagner»Dieses Buch ist für alle, die den Mut haben, die Welt jeden Tag ein kleines Stückchen gerechter zu gestalten.« Jana Heinicke
Ausstattung: Durchgehend zweifarbig.
Ähnliche Bücher wie »The Daily Feminist«
Was ist der Sinn des Lebens? Seit Jahrtausenden stellen sich Menschen diese Frage, und doch hat sie in wissenschaftlichen Kreisen keinen sonderlich guten Ruf: zu schwierig und zu subjektiv sei sie, zu beliebig und unseriös, aber vor allem: unbeantwortbar. In seinem ebenso grundlegenden wie zugänglichen Buch zeigt der Philosoph Michael Zichy, dass das Gegenteil der Fall ist. Die Frage nach dem Lebenssinn hat neben ihrer persönlich-existenziellen nämlich eine eminent politisch-gesellschaftliche Dimension, die bislang unbeachtet geblieben ist. Das verleiht ihr große Aktualität und Dringlichkeit. Und sie lässt auch eine klare Antwort zu!
In sorgfältiger Auseinandersetzung mit der Tradition entwickelt Zichy einen originellen neuen Ansatz, der der existenziellen Tiefe der Sinnfrage gerecht wird und ihre politische Tragweite deutlich macht. Am Ende, so sein präziser und mit viel Feingefühl argumentierter Vorschlag, geht es im Leben darum, aus den richtigen Gründen und um seiner selbst willen anderen wichtig zu sein. Diese Einsicht hat Folgen für unser Zusammenleben.
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