Wir haben 150 Buchtipps zu "besser schreiben" gefunden.
Heute ist ein guter Tag zum Schreiben. „Es muss wie ein Unfall aussehen“ ist alles andere als ein wissenschaftliches Lehrbuch. Vergnüglich erzählt es aus dem Alltag eines Profitexters und von seiner täglichen Arbeit mit Prominenten wie Harald Schmidt, Stefan Raab, Kurt Krömer und Olaf Schubert. Fast nebenbei vermittelt der erfolgreiche Autor und Hochschullehrer dabei in kleinen Übungen das Handwerkszeug für jede noch so kleine oder große Textaufgabe zum kreativen Schreibenlernen. Tankred Lerch ist Profischreiber. Gleich zwei seiner Bücher wurden Bestseller, Serien wie „Stromberg“ oder „Morden im Norden“, für die er Drehbücher verfasst hat, sind preisgekrönte Quotenerfolge. So unterhaltsam wie gekonnt gibt er in diesem Buch wertvolle Tipps und Hilfestellung für alle, die mehr wollen, als nur Inhalte zu Papier zu bringen. Tankred Lerch behauptet nicht, aus jeder schreibbegeisterten Person einen Thomas Mann oder Dalton Trumbo zu machen. Aber er ist sich sicher, dass er jeden Menschen dazu bringen kann, mit mehr Spaß, guter Dramaturgie und der richtigen Herangehensweise lebendige und emotionale Texte zu verfassen, die andere Menschen begeistern, und sei es auch nur bei täglichen E-Mails, der nächsten Bewerbung, der ersten eigenen Kurzgeschichte oder gleich bei einem Buch, Drehbuch oder Roman. Das Buch ist auf unterhaltsamste Weise Schreibwerkstatt und vergnügliches Lesebuch für alle, die ihre Fähigkeiten erweitern oder Autor werden möchten.
Ähnliche Bücher wie »Es muss wie ein Unfall aussehen«
Vom weißen Blatt zum Buch Hanns-Josef Ortheil, Schriftsteller und Professor für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim, entwirft in Nach allen Regeln der Kunst ein schillerndes, anregendes Panorama seiner über dreißigjährigen, unkonventionellen und erfrischend gegenwartsbezogenen Lehre. Vom berüchtigten weißen Blatt ausgehend, lädt er anhand von inspirierenden Schreibaufgaben zu einer weiten Reise durch die Ländereien des Erzählens ein – von der Skizze und ersten Entwürfen bis hin zur Erzählung oder der Arbeit am Roman. Anhand von Seitenblicken auf andere Texte und Bücher entsteht nebenbei auch eine breit angelegte Recherche nach den unterschiedlichen Facetten literarischer Formen und Kreativität. Auf verblüffende Weise bezieht Ortheils Lehre nicht vermutete Vorgaben anderer Künste wie Musik, Malerei, Fotografie oder Film in das literarische Entwerfen und Planen mit ein. Nicht zuletzt ist sein Buch eine faszinierende Erzählung über den Umgang mit jungen oder älteren Schreibtalenten, die sich bedingungslos für das eigene Schreiben entschieden haben – und bietet dadurch viele Anregungen für alle, die diesen kreativen Schaffensprozess selbst erleben möchten.
Ähnliche Bücher wie »Nach allen Regeln der Kunst«
Ähnliche Bücher wie »Einfach können - Gute Texte«
Schreiben heißt für Doris Dörrie, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen. Wirklich zu sehen, was vor unseren Augen liegt. Oder wiederzufinden, was wir verloren oder vergessen haben. Es ist Trost, Selbstvergewisserung, Anklage, Feier des Lebens. Doris Dörrie denkt in diesem einzigartigen Buch über das autobiographische Schreiben nach, gibt Tipps und kreative Anleitungen. Und sie legt gleich selbst los und erzählt hinreißend ehrlich von ihrem eigenen Leben.
Ähnliche Bücher wie »Leben, schreiben, atmen«
Ähnliche Bücher wie »Wie ich Schriftsteller wurde«
»Wenn Sie Schriftsteller werden wollen, müssen Sie vor allem zweierlei tun: Viel lesen und viel schreiben. Um diese beiden Dinge kommen Sie nicht herum, nicht dass ich wüsste.« Stephen KingWährend der Genesung nach einem schweren Unfall schreibt Stephen King seine Memoiren – Leben und Schreiben sind eins. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle angehenden Schriftstellerinnen und Schriftsteller und eine Fundgrube für alle, die mehr über den König des Horror-Genres erfahren wollen. Ein kluges und gleichzeitig packendes Buch über gelebte Literatur.
Ähnliche Bücher wie »Das Leben und das Schreiben«
Ein Buch wie eine persönliche Begegnung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, lebenskluges und humorvolles Buch – für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen.
Ähnliche Bücher wie »Die Geschichten in uns«
Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur „Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer. Das Schreiben war seine Existenz, die ihm mehr bedeutete als ein vollendetes Werk. Rüdiger Safranski beobachtet Franz Kafka beim Schreiben, um den Geheimnissen seiner Texte näher zu kommen. In dessen Briefen liest er von den Augenblicken des Glücks, die Kafka am Schreibtisch erlebt, und von Momenten, in denen ihm die Welt vollkommen fremd erscheint. Versteht man Kafkas Bücher als Zeugnisse solcher Grenzerfahrungen, entfalten ihre Geheimnisse eine ganz unmittelbare Kraft. Eine solche Lektüre führt ins Zentrum eines Werks, das zu den Höhepunkten der Weltliteratur zählt.
Ähnliche Bücher wie »Kafka«
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination. »Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).« Nava Ebrahimi ist eine jener Autor*innen, bei der Interkulturalität sowohl in der Person als auch in ihrem Werk fest eingeschrieben ist. Anfang der 1980er Jahre flüchtete ihre Familie aus Iran nach Deutschland. Schon früh sah sich Nava Ebrahimi Fremdzuschreibungen ausgesetzt und musste ihren eigenen Weg finden. Im ersten Teil des Buches erkundet die Bachmann-Preisträgerin ihr Ich, ihre Wurzeln als Autorin und Mensch, gibt Einblicke, wie sich das Schreiben nach und nach in den Vordergrund drängte und unumgänglich für sie wurde. Sie zeigt, warum ihr das Dazwischen, das Uneindeutige, und das Lückenbefüllen dessen, was man nicht sieht, so wichtig sind. – In Teil zwei stehen das Schreiben, Sprache und die Form im Zentrum. Wie schwer ist es, die Ich-Perspektive zu verwenden? Wie vollzieht sich während des Schreibens langsam ein Abnabelungsprozess zwischen Figuren und Autorin? Wie wirkt sich das auf den Ton aus? Und was macht die Angst vor dem »Gehäutetwerden« mit ihr?
Ähnliche Bücher wie »Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre«
Wer es sich zur Routine macht, jeden Tag kurz innezuhalten, begegnet Stress, Kritik und anderen Außeneinflüssen mit mehr Resilienz und Gelassenheit. Wer täglich ein paar Minuten schreibt, erlebt Selbstwirksamkeit und Sinn. Daneben trainiert tägliches Schreiben die Fähigkeit, Dinge in Bewegung und auf den Punkt zu bringen. Mit 365 Schreibimpulsen bietet der Journaling-Kalender Raum zum Denken, Staunen, Lachen, Innehalten und Wachsen. Für viele ist Journaling wie Gespräche mit guten Freund:innen: mal stärkend, mal klärend, mal verblüffend, mal tröstend, mal erheiternd – immer wertvoll. Lernen Sie sich schreibend besser kennen. Lassen Sie sich überraschen: von Fragen, die andere Winkel Ihrer selbst ausleuchten als der Alltag. Spüren Sie, was Ihnen und Ihrer Umgebung gut tut. Und lassen Sie sich noch bewusster auf das Abenteuer »Leben« ein. Auf 365 kleine Auszeiten. Und auf ein Me-Time-Ritual, das Sie schon sehr bald nicht mehr missen wollen …
Ähnliche Bücher wie »365 neue Seiten von dir«
Manchen Männern solltest du besser aus dem Weg gehen. Glaubst du, dass ein Mann jemals Sätze gehört hat wie »Natürlich sind Sie der Profi, aber ich habe in einem Online-Artikel gelesen, wie man es besser machen sollte«, »Lächel doch mal, dann siehst du viel hübscher aus« oder »Bitte kleide dich doch etwas hochgeschlossener, was sollen die Leute denken«? Nein? Vermutlich liegst du damit richtig. Mansplainer gibt es überall – und manchmal fällt uns Frauen nicht einmal mehr auf, dass wir gerade überflüssigerweise belehrt werden, weil wir uns schon so daran gewöhnt haben. Nicole Tersigni dreht mit ihrem Buch den Spieß nun endlich um: Sie kombiniert klassische Gemälde mit typischen Sprüchen, die sich jede von uns schon so oder ähnlich anhören musste, und strapaziert damit statt unserer Nerven unsere Lachmuskeln.
Ähnliche Bücher wie »Männer, denen du besser aus dem Weg gehst«
Erbitterter Konkurrenzkampf oder doch besser gemeinsam stark? Kurz und Klein sind zwei Menschen aus der Steinzeit, die sich gerne gegenseitig übertrumpfen. Wer hat die größere oder schönere Höhle? Wer sitzt auf einem Stuhl statt dem Boden und wer baut sich ein gemütliches Bett? Doch nach und nach eskaliert die Rivalität: Auf ihren Behausungen stapeln sich bald alle möglichen Güter, von Burgen über Autos bis zu Düsenjets ist alles dabei. Schließlich kommt es, wie es kommen musste – die Stapel geraten ins Wanken ... Dieses lustige Buch für Kinder ab vier Jahren zeigt, wie wir uns selbst durch Neid und Eifersucht schaden und warum Teamwork die bessere Option ist. - Komplexe Themen einfach erklärt im Kinderbuch: Teilen lernen auf Höhlenmenschen-Art! - Miteinander füreinander: Wie Kurz und Klein sich doch zusammenraufen - Geeignet ab vier Jahren, ideal zum Vorlesen in der Kita oder Zuhause - Erfindungen im Schnelldurchlauf: Wozu ein Konkurrenzkampf führen kann - Ganz besondere Bücher: Werte vermitteln mit dem Zuckersüß Verlag Gar nicht idyllisches Bilderbuch: Streit unter Höhlenmenschen Wenn sich von Seite zu Seite mehr Besitztümer auf den Höhlen von Kurz und Klein türmen, wird schnell klar – das kann nicht lange gutgehen. Außerdem: Wer braucht schon ein eigenes Schiff? Oder eine Burg? Nachdem die beiden Steinzeitmenschen buchstäblich unter ihrem Eigentum begraben werden, kommen sie ins Grübeln: Vielleicht wäre es doch besser, wenn sie sich zusammentun? Ein Kinderbuch übers Teilen lernen: Gemeinsam mit Kurz und Klein den Wert des Miteinander erkennen!
Ähnliche Bücher wie »Kurz und Klein«
Warum es sich lohnt, die Vielfalt des Zusammenlebens neu zu entdecken
Andrea Newerla lädt uns in ihrem neuen Buch »Wie Familie, nur besser« dazu ein, die vertrauten, doch häufig auch dysfunktionalen Familienmodelle zu hinterfragen und alternative Wege des Miteinanders zu entdecken. Auf Basis ihrer langjährigen Forschung und Beratungspraxis, beleuchtet sie, wie wir Verbindlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit außerhalb traditioneller Strukturen finden. Mit Best Practices und persönlichen Geschichten zeigt Newerla, wie gemeinsames wohnen, arbeiten, lieben und sorgen in neuen Konstellationen nicht nur funktionieren kann, sondern, wie wir es selbst aktiv und besser gestalten. Ein inspirierendes Buch für alle, die jenseits konventioneller Normen authentische und erfüllende Beziehungsmodelle suchen, die uns im Alltag Halt und Verlässlichkeit versprechen.
Ähnliche Bücher wie »Wie Familie, nur besser«
Eine Bestsellerautorin in der jungen Bundesrepublik.
Eine Ehe voller Respekt und Humor. Und das Ringen um Anerkennung einer Frau in männderdominierten Zeiten.
»Liebe. Im Leben geht es um die Liebe zu dem Menschen, neben dem man aufwachen möchte. Beim Schreiben geht es darum, auch mal was anderes als ›Liebe‹ zu schreiben. Zahnpasta. Oder Bettdeckenzipfel. Oder Urvertrauen.«Ein Sonntag im September 2005: Noch vier Wochen bis zur Wahl der ersten Kanzlerin für Deutschland, nur noch achtundzwanzig Tage für Bestseller-Autorin Vera Albach, um ihren Roman im Rekordtempo zu Ende zu schreiben. Nachdem sie in den 1960-ern mit Heftromanen begonnen und sich in einer Männerwelt durchgesetzt hat, soll dies ihr letztes Buch sein, sie hat es ihrem Mann Leo versprochen. Doch so einfach wie gedacht ist es nicht, das Loslassen. Vielleicht braucht es im echten Leben wie in jedem guten Buch eine kleine Überraschung vor dem großen Glück?Eine Frau, die es wagt zu träumen, eine Ehe auf Augenhöhe – und eine jahrzehntelange Liebe, getragen von Respekt, Verständnis und einem lebensklugen Humor.
Ähnliche Bücher wie »Es könnte so einfach sein«
Eine melancholische Geschichte über eine Dreiecksbeziehung, das Schreiben und zwei Bären. Junpei ist Schriftsteller, seine Spezialität: Kurzgeschichten über unerwiderte Liebe. Das Thema seines Lebens. Seit der Uni ist er in Sayoko verliebt, die seinen besten Freund geheiratet hat. Trotz allem hat die Freundschaft zwischen den dreien Bestand, anders als die Liebe von Sayoko und Junpeis bestem Freund: Sie bekommen eine Tochter namens Sara, trennen sich aber kurz darauf. Mit den Jahren wird Junpei zu einer Art Ersatzvater für Sara. Nach einem schrecklichen Erdbeben leidet sie unter Albträumen. Nur Junpei kann sie beruhigen – mit seinen Geschichten über einen Bären und seinen besten Freund. Und er ist fest entschlossen, für immer über Sayokos und Saras Schlaf zu wachen … Haruki Murakami ist ein Meister der kurzen Form. In ›Honigkuchen‹ offenbart er sein großes Herz für alle Zögernden und Zaudernden. Kat Menschik hat die warmherzige Geschichte des wichtigsten japanischen Autors unserer Zeit in unvergessliche Bilder gegossen.
Ähnliche Bücher wie »Honigkuchen«
Ähnliche Bücher wie »Pathemata. Die Geschichte meines Mundes«
Über die Berufsgruppe der Kopisten juristischer Dokumente gäbe es viele Anekdoten zu erzählen, und doch wird über die sogenannten Schreiber nie geschrieben. Die Angestellten der Rechtsanwaltskanzlei in der Wall Street, von der Herman Melville erzählt, wären alle eine Geschichte wert: der alte Turkey, der zumindest bis zum Mittagessen ein vorbildlicher Beschäftigter ist, Nippers, der sehr unter seinem Ehrgeiz und seinen Verdauungsproblemen leidet, und der zwölfjährige Ginger Nut, dessen Vater, ein Kutscher, ihn auf eine bessere Zukunft vorbereiten will. Und dann kommt Bartleby hinzu, setzt sich an seinen Schreibtisch und beginnt zu schreiben: Tag und Nacht, blass, mechanisch, still. Er verlässt das Büro nie, isst nichts als Ingwerkekse, gibt nicht ein Wort über sich und seine Herkunft preis. Kurz: Er weigert sich, etwas anderes zu tun als zu schreiben. Und eines Tages hört er auch mit dem Schreiben auf.
Ähnliche Bücher wie »Bartleby, der Schreiber«
Bevor er sie küsst, soll der Löwe der schönen Löwin unbedingt einen Brief schreiben. Da er nicht weiß, wie das geht, bittet er Affe, Nilpferd und Giraffe, ihm zu helfen. Doch was die schreiben, gefällt dem Löwen keineswegs. Wie soll er bloß die Löwin kennen lernen?
Ähnliche Bücher wie »Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte«
Zum Staunen, Genießen und (Wieder-)Entdecken: 50 neue Glanzlichter der deutschen Sprache – die Fortsetzung der beliebten Kolumne »Schöner schreiben« als Buch Seit vielen Jahren versammelt Hauke Goos in seiner beliebten SPIEGEL-Kolumne »Schöner schreiben« meisterhafte Beispiele der deutschen Sprache: markante Sätze aus Romanen, berührende Auszüge aus Briefen oder kraftvolle Passagen aus Reden, die nicht nur Inhalte übermitteln, sondern zugleich durch ihre Originalität, Eleganz und Sprachgewalt bestechen. Die 50 schönsten dieser Fundstücke erschienen 2021 erstmals als Buch. Im Herbst 2025 folgt nun ein zweiter bibliophil gestalteter Band mit neuen, teils bislang unveröffentlichten Texten, darunter: »Die Formel für ein gelungenes Leben«, »Wie man den Weltuntergang zum Klingen bringt«, »Der schönste Satz, den Mozart nicht schrieb« und »Vom Glück, im Auto zu sitzen und nichts zu tun«. Mit Beiträgen von Vicki Baum, Walter Benjamin, Elfriede Jelinek, Erich Kästner, Gotthold Ephraim Lessing, Saša Stanišić und vielen anderen mehr.
Ähnliche Bücher wie »Die Magie der deutschen Sprache«
Ähnliche Bücher wie »Das glückliche Geheimnis«
Wie gelingt es der jungen Mary Shelley Anfang des 19. Jahrhunderts »Frankenstein« zu schreiben? - »Dieses Buch möchte man am liebsten vorlesen, wenn der Regen gegen Fenster peitscht und Schatten aus den Ecken kriechen.« Freundin Schweiz, 1816. Ein Vulkanausbruch in Indonesien hüllt ganz Europa in Asche und Wolken. Die achtzehnjährige Mary und ihr Geliebter Percy Bysshe Shelley besuchen Lord Byron am Genfer See. Sie verbringen verregnete, weinselige Abende vor dem Kamin. An einem der Abende fordert Byron sie auf, eine Geistergeschichte zu schreiben. Mary erinnert sich sofort an einen früheren Sommer ... Schottland, 1812. Als Gast der Familie Baxter kommt Mary nach Dundee und freundet sich mit der jungen Isabella Baxter an. Schon bald streifen die beiden Mädchen stundenlang durch Felder und Wälder. Bis sie dem charismatischen, aber etwas unheimlichen Mr. Booth begegnen, der vielleicht nicht so wohlwollend ist, wie er vorgibt... Lebendig erweckt Anne Eekhout einen entscheidenden Moment in Mary Shelleys Jugend zum Leben - den Ursprung für eines der originellsten und zeitlosesten Werke der Literatur.
Ähnliche Bücher wie »Mary oder die Geburt von Frankenstein«
„Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein.“ Stephen King Während der Genesung nach einem schweren Unfall schreibt Stephen King seine Memoiren – Leben und Schreiben sind eins. Ein unverzichtbarer Ratgeber für alle angehenden Schriftsteller und eine Fundgrube für alle, die mehr über den König des Horror-Genres erfahren wollen. Ein kluges und gleichzeitig packendes Buch über gelebte Literatur. »Eine Konfession.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ähnliche Bücher wie »Das Leben und das Schreiben«
96 Blankoseiten laden ein zum Schreiben, Notieren, Skizzieren und Zeichnen. Die Seiten aus chlorfrei gebleichtem Papier sind in Fadenheftung gebunden und mit einem schön gestalteten festen Einband versehen.
Ähnliche Bücher wie »IB Notizbuch«
WRONG ist ein Band mit kleineren interventionistischen Texten, die in den letzten fünfzehn Jahren, der Zeit der Arbeit am Buch SCHLUCHT, entstanden sind. WRONG: Auftritt, Vortrag, Lehre, Interview, Kritik: alles falsch, alles immer wieder: wrong. Und doch ist es wichtig, daß man sich als Autor auch direkt, mit solchen Textaktionen, am öffentlichen Gespräch beteiligt, lebendig, wirr, flirrend, das Ich ungeschützt präsentiert, nicht nur in die finale Totengestalt des Werks hineinkonzentriert. So schreiben, wie man reden würde, wenn man dem Gegenüber schnell erklären will, was man zu Joachim Bessing denkt, zu Michel Houellebecq, zu Albert von Schirnding oder zum Rechtsstreit des Suhrkamp Verlags mit dem Investor Barlach. In den Interviews geht es um die eigenen Bücher, den Fotoband elfter september 2010, den Roman Johann Holtrop oder das Theaterstück Reich des Todes. In zwei Reden und zwei Aufsätzen – der Antrittsvorlesung »Leben und Schreiben«, der Rede »Büchnerpreis«, der Produktionspoetik »Spekulativer Realismus« und der Rezeptionspoetik »Absoluter Idealismus« – hat Rainald Goetz seine Autorschaft grundlegend zu bestimmen versucht, aber vom Gestus her auch hier inspiriert von der Direktheit der mitmenschlichen Begegnung und dem Darlegungsfuror in mündlicher Rede. Dadurch ist WRONG ein helles Buch geworden.
Ähnliche Bücher wie »wrong«
»Alles was man schreibt, ist zumindest ein bißchen wahr.« Arno Schmidt, Zettel's Traum Das elegante und handliche Notizbuch lädt auf 240 Blankoseiten ein zum Schreiben und Notieren, zum Sinnieren und Skizzieren. Der ideale Begleiter durch das Jahr.
Ähnliche Bücher wie »Notizbuch suhrkamp taschenbuch«
Der ideale Begleiter durch das Jahr: Das elegante und handliche Notizbuch lädt auf 160 Blankoseiten ein zum Schreiben und Notieren, zum Sinnieren und Skizzieren.
Ähnliche Bücher wie »Das wilde Denken«
Buchhändlerin und Krimi-Queen Rotraut Schöberl hat zahlreiche Kolleg*innen eingeladen, spannende Kurzkrimis rund um Morde in der Küche zu schreiben: Denn nicht nur scharfe Messer können gefährlich werden, und wo gebrutzelt und gebraten wird, kann man sich nicht nur die Finger verbrennen. Die Schärfe von Chili und die Süße geschmolzener Schokolade verbergen nur allzu oft mörderische Zutaten – und so manche Unverträglichkeit hat schon tödlich geendet. Die erfolgreichsten Krimiautor*innen Österreichs schreiben übers Kochen und Morden. Mit Lieblingsrezepten (Verträglichkeit ohne Gewähr).
Ähnliche Bücher wie »Messer, Gabel, Mord«
Ähnliche Bücher wie »Zur Zeit«
»Dieser Roman ist besser als gut. Sein wunderschön umgesetztes Lamento einer verlorenen Sprache und kultureller Nachhaltigkeit ist von universeller Relevanz.« Canberra Times »Mein Lieblingsbuch des Jahres.« Nicole Seifert Ein Londoner Künstler und ein französischer Linguist landen im Sommer 1979 auf einer abgelegenen irischen Insel. Der Künstler ist angereist, um die zerklüfteten Klippen im Atlantik zu malen, der Linguist, um den Niedergang der irischen Sprache zu verfolgen. Jeder der Männer will die unberührte Insel und seine Bewohner für sich alleine haben: Der eine, um sie in Ruhe zu malen und endlich ein besonderes Kunstwerk zu schaffen, der Andere, um eine Sprache zu retten, die gar nicht die seine ist. Die Spannung zwischen den beiden zieht im Laufe des Sommers Kreise über die gesamte Insel. Vor dem Hintergrund Nordirlandkonflikts, erzählt der Roman vom harten Leben der Inselbewohner und von ihren Träumen – die sie über die harschen Grenzen ihrer abgeschiedenen Realität hinausführen.
Ähnliche Bücher wie »Das Habitat«
Ein glückliches Paar. Eine unverhoffte Reise. Und die bedrohliche Schönheit Gotlands. Mit Farbschnitt in limitierter Erstauflage Als Isak und Madde die Reise nach Gotland antreten, sind sie voller Zweifel. Wie wird nach Jahren des Schweigens das Wiedersehen mit Isaks Vater verlaufen? Der Vater, vor dessen Unberechenbarkeit Isak immer gewarnt wurde. Doch als das junge Paar auf der Insel ankommt, sind sie überwältigt von der Schönheit, die sie empfängt. Vor allem die makellose Eleganz des väterlichen Anwesens beeindruckt beide sehr – so sehr, dass sie alle Warnungen in den Wind schlagen. Schließlich erwartet sie ein unvergesslicher Sommer. Während die schwüle Luft über Gotland aufsteigt und am Strand Cocktails serviert werden, nehmen die Spannungen in der Gruppe zu. Isak und Madde streiten sich immer häufiger, und lange verschwiegene Geheimnisse der Familie werden ans Tageslicht gebracht. Trotzdem ahnt niemand, welche unheilvollen Folgen die Vergangenheit auf die Zukunft aller Beteiligter wirklich haben wird … Niemand beschreibt die Schönheit Schwedens und die Abgründe der Menschen besser als Ulf Kvensler. Beste psychologische Spannung vom SPIEGEL-Bestsellerautor.
Ähnliche Bücher wie »Die Insel - einer kennt die ganze Wahrheit«
Ähnliche Bücher wie »Lob der Identitätspolitik«
Behzad Karim Khanis Debüt über das Schicksal zweier Brüder verbindet die Härte der Straße mit der Melancholie iranischer Prosa. „Zehnmal besser als jedes ‚4 Blocks'.“ (Ijoma Mangold) Nach der Hinrichtung der Mutter im Tumult der Iranischen Revolution fliehen der elfjährige Saam und sein kleiner Bruder Nima mit ihrem Vater nach Deutschland. Doppelt fremd im arabisch dominierten Neukölln, fristet der Vater ein Leben zwischen Taxifahren, Backgammon und Scham, während Saam versucht, die Rolle des Familienoberhaupts auszufüllen. Mit allen Mitteln erkämpft er sich Respekt unter den brutalen Straßengangs, um seinen Bruder Nima zu beschützen. Bis er eines Tages zu weit geht. In seinem spektakulären Debüt schreibt Behzad Karim Khani über die komplizierten Schicksale von Revolutionären, Kleindealern und Messerstechern und entwickelt dabei einen ganz eigenen Sound, in dem sowohl die Melancholie iranischer Prosa als auch die Härte afroamerikanischen Raps anklingen.
Ähnliche Bücher wie »Hund, Wolf, Schakal«
1936: Das Jahr, als im Nahen Osten die Gewalt ausbrach. Nur wer die Wurzeln des Nahostkonflikts kennt, kann die Krise besser verstehen Im Frühjahr 1936 brach im Heiligen Land eine arabische Rebellion gegen die jüdischen Einwanderer und die britische Mandatsmacht aus. Der Aufstand dauerte drei Jahre, kostete Tausende Menschen das Leben und markiert den Beginn der Gewaltgeschichte des Nahen Ostens. In dieser Zeit schlossen sich die Palästinenser über alle Gegensätze hinweg als Volk zusammen, während die Zionisten zu der Überzeugung gelangten, ihre Interessen nur mit Waffengewalt durchsetzen zu können. Anschaulich und lebendig, gerecht gegenüber beiden Seiten, schildert Oren Kessler einen welthistorischen Schlüsselmoment, der bisher nur wenig beachtet wurde. Sein Buch hilft, die Ursachen einer Tragödie zu verstehen, deren Ende bis heute nicht absehbar ist.
Ähnliche Bücher wie »Palästina 1936«
Ähnliche Bücher wie »Doktor Garin«
Ein wissenschaftlich fundierter, praxiserfahrener Debattenbeitrag über den Zustand der Debatte, ein Buch das Alarm schlägt, das die Feinde und Gefahren für Demokratie, Meinungsbildung und Zusammenleben benennt und konkrete Verbesserungsvorschläge unterbreitet, damit wir endlich wieder besser streiten. Zu laut, zu viel, zu dumm, niemand hört mehr zu, niemand ist mehr beweglich oder offen oder im Geringsten wohlwollend. Gebäudeenergiegesetz, deutsche Staatsräson, Agrardiesel, Einwanderung – bei vielen Themen finden sich Beispiele für den dysfunktionalen Status Quo politischer Kommunikation, für die Unmöglichkeit, ergebnisoffener öffentlicher Meinungsbildung. Das ist gemeinhin der Befund: Die Debattenkultur in Deutschland ist in einem desolaten Zustand. Aus beteiligter Expertensicht analysieren die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und der Radiojournalist Korbinian Frenzel unsere Debattenfähigkeit. Sie ordnen das breite Tableau beteiligter Akteure, sie untersuchen, wer welchen Illusionen zum Opfer fällt. An welchen Defekten das Diskurssystem krankt, welche neuartigen Herausforderungen sich stellen. Um schließlich einen Ausweg aus der Misere zu skizzieren, um Ideen, Lösungen, konkrete Handlungsvorschläge einzubringen.
Ähnliche Bücher wie »Defekte Debatten«
Ähnliche Bücher wie »Die allerkürzeste Gutenachtgeschichte der Welt«
„Das ist ein wichtiges Buch.“ Gerhart Baum Der Neonazismus, so Wolfgang Kraushaar, ist längst noch nicht überwunden und stellt die Demokratie vor neue Herausforderungen. Diese werden nur dann zu bestehen sein, wenn sich Staat und Zivilgesellschaft neu positionieren. Die Vorstellung, wehrhaft sein zu müssen, wirkte lange wie aus der Zeit gefallen. Dass sie ins Zentrum der politischen Debatte zurückgekehrt ist, liegt vor allem an Putins Überfall auf die Ukraine und seinen menschenverachtenden Annexionskrieg. Mit der erneuerten Wehrhaftigkeit nach außen geht allerdings einher, die Wehrhaftigkeit auch nach innen auf den Prüfstand zu stellen. Denn im Unterschied zu früheren Jahrzehnten hat die Bedrohung von rechts unablässig zugenommen. Zwei politische Faktoren prägen das neue Gefährdungsszenario: Parlamentarisch ist mit der AfD eine starke rechtspopulistische Partei im Bundestag vertreten, die sich offen gegen die liberale Demokratie stellt. Und im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen hat die radikale Rechte so sehr an Einfluss gewonnen, dass sich ihr neue machtpolitische Optionen bieten. Durch diese beiden Elemente ist die Demokratie regelrecht in die Zange genommen worden. Angesichts dieser Herausforderung erscheinen mehrere strukturelle Korrekturen erforderlich, um das Konzept einer ‚wehrhaften Demokratie‘ so weit zu erneuern, dass die Bundesrepublik künftig besser gegen derartige Angriffe gewappnet ist. Dabei gilt es insbesondere der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Gefährdung der Demokratie nicht mehr in erster Linie von den Rändern der Gesellschaft ausgeht, sondern von ihrer Mitte. Kraushaar plädiert deshalb dafür, die statische Theorie von Extremismus durch eine dynamische der Radikalisierung zu ersetzen. Erst wenn das geschehen ist, wird die zweite deutsche Demokratie besser als bisher in der Lage sein, sich auch in Zeiten einer multifaktoriellen Krise als wehrhaft zu erweisen.
Ähnliche Bücher wie »Keine falsche Toleranz!«
Ähnliche Bücher wie »OUTLIVE«
Der Klimawandel ist da und mit ihm unerträglich heiße Temperaturen. Den meisten Menschen ist kaum bewusst, dass unser Körper nur in einem sehr engen Temperaturbereich von 37 °C optimal funktioniert. Schon bei einer Erhöhung um 0,5 °C nimmt die kognitive Leistungsfähigkeit ab. Ab 39 °C droht der Hitzekollaps oder sogar ein lebensbedrohlicher Hitzschlag. Welche Maßnahmen können im Vorfeld einer Hitzewelle persönlich und institutionell ergriffen werden, um hitzebedingte Erkrankungen zu vermeiden? Wie reagiert der Körper auf Hitzestress? Wen gilt es besonders zu schützen? Der Autor zeigt in seinem Buch, wie wir uns auf die nächsten "Jahrhundertsommer" besser vorbereiten können, um gesund zu bleiben.
Ähnliche Bücher wie »Tödliche Hitze«
So einfach war kochen lernen noch nie! Mit dieser Kochschule wird jeder im Nu vom Kochneuling zum Profi am Herd! Molly Baz teilt ihr geballtes Küchenwissen und stattet Sie mit allen Werkzeugen aus, die Sie besser und effizienter in der Küche werden lassen. Die unkomplizierten Schritt-für-Schritt-Rezepte klären dabei mögliche Fragen schon im Vorhinein. Daneben erläutern zahlreiche Videos, die über QR-Codes zugänglich sind, grundlegende Kochtechniken. Ein durch und durch modernes Grundkochbuch für alle, die geübter und kreativer in der Küche werden wollen. Großer Geschmack mit wenig Aufwand und einer ordentlichen Prise Küchenwissen Bei den über 90 alltagstauglichen wie kreativen Rezepten in diesem Kochbuch wird Ihnen garantiert das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Rezepte für Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptspeisen und Desserts sind klar strukturiert und somit ganz easy für Anfänger nachkochbar. Damit auch jedes Gericht gelingt, werden die einzelnen Schritte genau beschrieben und darüber hinaus wertvolle Küchen-Basics vermittelt. Beispielsweise wird erklärt, warum Knoblauch im Ofen immer nur mit Schale geschmort werden sollte oder warum man Fleisch, bevor man es anbrät, besser trocken abtupft. Unter den schmackhaften Gerichten wird sicherlich auch jeder geübte Hobbykoch noch sein Lieblingsrezept entdecken, das man immer wieder nachkochen möchte. Rezepte für jeden Tag: Schnell und einfach köstlich In elf Lektionen führt Molly Baz durch die Grundlagen des Kochens. Dabei können Sie aus einer ganze Bandbreite an Rezepten wählen - für Geflügel, Rind, Schwein und Lamm, Fisch, Eier, Nudeln, Getreide und Hülsenfrüchte, Gemüse und Salate, Suppen, Snacks, Gebäck und Süßes. Gerichte wie Pastrami-Brathähnchen mit geschmorten Zwiebeln und Dill, Carbonara mit Chorizo und Kichererbsen und natürlich den „Cae Sal“, Mollys Variante des Caesar Salad, animieren zum sofortigen Ausprobieren und immer wieder nachkochen. Außerdem verrät Molly Ihnen, welches Küchenequipment Sie unbedingt haben sollten, welche Zutaten in keiner Küche fehlen dürfen und wie Sie Ihre Gerichte auf dem Teller richtig in Szene setzen. Just Cook it! weckt die Freude aufs Kochen und inspiriert dazu, neue Rezepte auszuprobieren. Dieses Kochbuch werden Sie garantiert nicht mehr aus der Hand legen, denn damit ist Ihnen Erfolg in der Küche garantiert!
Ähnliche Bücher wie »Just cook it!«
Der Alle-Farben-Wettbewerb Den Wechsel auf die Gesamtschule hatte Lila sich aber anders vorgestellt! Sie und ihr bester Freund Benno kommen nicht in dieselbe Klasse, denn Benno muss einen Jahrgang überspringen. Warum nur benimmt er sich seitdem so seltsam? Als ihr Klassenlehrer zu einem Kunst-Wettbewerb mit dem Thema "Alle Farben unseres Viertels" aufruft, ist die kreative Lila mit Feuereifer bei der Sache. Zusammen mit ihrer schweigsamen Sitznachbarin Yu hat sie eine geniale Idee, wie sie den Wettbewerb gewinnen können. Doch dann kommt alles ganz anders, als Lila das geplant hat … Drei Freunde sind besser als zwei Die impulsive Lila heißt eigentlich Violetta, ist elf Jahre alt und in ganz Köln-Kalk für ihre verrückten Ideen bekannt. Wenn sie groß ist, will Lila eine berühmte Modedesignerin werden – auch wenn ihre strenge Kunstlehrerin Frau Hacklaufen ihr kein Talent dafür bescheinigt. Doch Lila glaubt an sich und ihre Kreativität! Ganz anders Benno, ihr bester und neuerdings hochbegabter Freund: Er denkt lieber, als zu sprechen, und versteckt sich gerne hinter seiner Filmkamera. Und dann ist da noch Yu, die Lila in der neuen Klasse kennenlernt. Yu (12), muss die 5. Klasse wiederholen und träumt davon, Kickbox-Weltmeisterin zu werden. Anfangs können sich Benno und Yu nicht besonders leiden, aber schließlich stellen beide fest, dass drei Freunde besser sind als zwei. Lilas ausgefallene Ideen handeln ihr oft jede Menge Ärger ein. Aber zum Glück ist Onkel Lars, der die beste Pasta der Welt kocht und viel Verständnis für Lilas Flausen hat, immer dann zur Stelle, wenn seine Lieblingsnichte Hilfe braucht. + Lila Flax – impulsiv und ungestüm und das Herz am rechten Fleck + Mitten aus dem Leben: Energiebündel Lila wohnt in einem multikulturellen Viertel + Mit vielen weifarbigen, ausdrucksstarken Illustrationen von Jutta Wetzel + Mit Lila Flax das Lese-Quiz bei Antolin lösen
Ähnliche Bücher wie »Lila Flax – am liebsten bunt!«
Keine Meisterwerke mehr?
»Tocotronic sind mehr als eine Band – sie sind ein popkulturelles Archiv, ein ästhetischer Möglichkeitsraum, ein Denkmodell im Gewand der Gitarrenmusik.«
»Digital ist besser«, »Aber hier leben, nein danke«, »Sag alles ab«: Seit ihrer Gründung 1993 erfinden Tocotronic Deutsch als Popsprache immer wieder neu. Ihre Songtexte bewegen sich zwischen einprägsamen Parolen und poetischer Kryptik, sind mal eingängig, mal vielschichtig und mehrdeutig. Diese Auswahl versammelt herausragende Songtexte aus über drei Jahrzehnten.
Mit einem Nachwort von Stephan Rehm Rozanes und einem Interview mit Dirk von Lowtzow.
Ähnliche Bücher wie »Das Unglück muss zurückgeschlagen werden. Songtexte«
Hoffnung statt Zynismus – der Weg für ein besseres Miteinander
»Seine Forschung und seine persönlichen Geschichten machen dieses Buch zu einer wertvollen Lektüre für alle, die nach Wegen suchen, in einer oft zynischen Welt positiv zu bleiben.« The Washington Post
»Zaki liefert überzeugende Argumente und praktische Ratschläge, wie wir Hoffnung und Empathie kultivieren können, um eine positivere Welt zu schaffen.« The New York Times
Auf eine Welt voller Ungerechtigkeit mit einer zynischen Haltung zu reagieren, ist verständlich. In Wirklichkeit hilft sie aber nicht weiter, sie verschlimmert vielmehr die bestehenden Probleme, sei es mit uns selbst, in unseren Beziehungen oder Gesellschaften: Der Stanforder Psychologe Dr. Jamil Zaki untersucht die Geschichte, Ursachen und Folgen von Zynismus und vermittelt einen Weg, wie wir ihm entgegentreten können.
Zynismus ist eine verführerische Weltanschauung. Sie lässt uns das Schlimmste von den Menschen erwarten, malt die Zukunft in düsteren Farben. Auch Jamil Zaki legte eine zynische Haltung an den Tag, bis er bemerkte, dass er damit sein Leben sabotierte. Er fühlte sich moralisch gelähmt, hörte auf, sich zu engagieren und anderen zu vertrauen. Zynismus macht Zusammenhalt unmöglich und verschleiert, dass Menschen im Grunde besser und freundlicher sind, als wir denken. Er macht auch kränker, erhöht die Sterblichkeit, verringert den IQ, leistet Radikalisierung und Gewalt Vorschub. Zaki plädiert daher für einen hoffnungsvollen Skeptizismus, mit dem wir kritisch über die Menschen und unsere Probleme nachdenken und der Spirale der Negativität entkommen können. Basierend auf jahrelangen Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen erläutert Zaki, wie man ein gutes Miteinander wiederherstellen und den inneren Zyniker bannen kann.
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»Es gibt keinen treueren Freund als ein Buch«, sagte schon Ernest Hemingway. Und wie bei unseren Freunden aus Fleisch und Blut wollen wir natürlich auch die aus Papier immer besser kennenlernen und wissen, welche verschlungenen Wege sie zurückgelegt haben, ehe sie bei uns landen. Was tun Agenturen? Welche Bücher helfen uns, guten Schlaf zu finden? Was macht das Fernsehen mit der Literatur? Warum ist es so schwer, über Sex zu schreiben? Welche Bücher schenken wir uns zu Weihnachten? Was steht im Duden? Sind Eselsohren abzulehnen? Was sind Nackenbeißer? Fragen über Fragen, die dieses Buch beantwortet, kurzweilig, abschweifend und informativ - und dank seiner alphabetischen Gliederung auch noch schnell. Es entführt die Leserinnen und Leser in fast alle Ecken und Winkel des Literaturbetriebs - und profitiert da von, dass der Autor die meisten davon gut kennt.
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»Katharina Köller erzählt beherzt, feinsinnig und abgründig. Ein soghaftes Alpen-Kammerspiel.« Daniela Dröscher Marie rennt panisch einen Berg hinauf. Auf der Flucht vor einer Welt, in der vieles aus dem Lot geraten ist, sucht sie Schutz bei ihrer Cousine Johanna. Ausgerechnet bei Johanna, die seit Jahren wie eine Eremitin auf einer entlegenen Tiroler Alm lebt. Marie und Johanna, sie könnten nicht unterschiedlicher sein: die scharfzüngige Wienerin, Luxusgeschöpf aus einer Luxuswelt, zugleich verwöhnt und verachtet von Ehemann Peter – und das »wilde Tier im Körper von einem Menschen« (Marie über Johanna), das beim Erwachsenwerden scheinbar die Sprache verloren und die Gesellschaft hinter sich gelassen hat. Für die beiden Frauen beginnt ein ungewöhnliches Kräftemessen, ein Ringen um ihr Selbstverständnis, aber auch um einen gemeinsamen Weg. In ihrem so poetischen wie politischen Roman, Märchen, Parabel und pulsierende Zivilisationskritik in einem, feiert Katharina Köller zwei Frauen und ihren eigensinnigen Aufbruch ins Leben. »Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.« »Kann man noch weiblicher, noch österreichischer, noch besser schreiben? Ich denke nicht!« Mareike Fallwickl
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»Berührend und brillant, ernst und trotzdem beschwingt und so gut geschrieben: Katja Lewina führt uns mit kühner Leichtigkeit durch die schwersten Gefilde des Lebens. Kann man ein schönes Buch über das Sterben schreiben? Eigentlich nicht. Katja Lewina ist es trotzdem gelungen.« DANIEL SCHREIBER Sterben – das tun doch immer die anderen. Die Alten vielleicht, die Kranken. Aber was, wenn der Tod näher ist als gedacht? Und unser Leben unwägbarer als wir annehmen? Seit zwei Jahren weiß Katja Lewina von ihrer Herzerkrankung und dass sie ihr jederzeit das Leben kosten kann. Die Diagnose bekam sie kurz nach dem plötzlichen Tod ihres siebenjährigen Sohnes. Mit einem Mal wurde die Möglichkeit zu sterben Teil ihres Alltags. In ›Was ist schon für immer‹ beschäftigt sich Katja Lewina mit dem Thema Sterblichkeit und Verlust. Ausgehend von ihrer eigenen Situation, erkundet sie eine Erfahrung, die uns am Ende alle betrifft. Was macht unsere Endlichkeit mit der Liebe? Wie erklärt man das den Kindern? Was wollen wir hinterlassen? Was holen wir aus unserem Leben raus – sollen wir der Gesundheit zuliebe ruhig machen und damit eine Menge verpassen oder ganz im Gegenteil aufs Gas treten? Wie reagieren Menschen auf Krankheit und Tod? Gibt es richtige und falsche Worte? Was gehört geklärt und was vergessen? Diesen Fragen stellt sich Katja Lewina in elf Essays ohne die üblichen Carpe-diem-Plattitüden, dafür mit extra viel No-Bullshit-Sauce. Und dem unliebsamen Reminder: Sterben geht uns alle an.
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Gastrokritiker Jürgen Dollase über die Kulturgeschichte des Essens, die Entwicklung der einstigen Todsünde Völlerei und unseren veränderten Essgewohnheiten Sehr viele von uns neigen dazu, beim Thema Essen über das Ziel der Ernährung weit hinauszuschießen. Doch ist das schon Völlerei oder noch Genuss? Einer der bekanntesten Restaurantkritiker Deutschlands, Jürgen Dollase, erforscht hier kenntnisreich die Höhen und Tiefen unserer Lust am Essen. Nach einer geschichtlich-theologischen Einordnung der »Todsünde« Völlerei – hier erfahren wir zum Beispiel, dass die Fastenzeit als Wiege der kreativen Küche gilt – beleuchtet er neben körperlich-medizinischen auch die so wichtigen psychologischen Aspekte des Essens. Warum sein Abnehm-Selbstversuch doch nicht langfristig erfolgreich war, erfährt der Leser ebenso wie Erhellendes zur verhängnisvollen Rolle der Discounter. Das Buch ist kein Appell zur Mäßigung – dafür liebt Dollase die Verlockungen der Kochkunst zu sehr. Doch plädiert er für eine Art von kontrolliertem Genuss, mit der wir alle gut leben können. Essen und Politik: Völlerei als legale Sucht Essgewohnheiten im Wandel der Zeiten Elf Tipps, um besser genießen zu können Was früher eine Sünde war, ist heute die Norm. Fast Food, riesige Portionen im Restaurant und Fehlernährung sind mittlerweile fester Bestandteil der deutschen Esskultur. Viele Menschen leiden an Adipositas und Übergewicht. Dennoch gilt Komaessen nicht als Sucht. Jürgen Dollase plädiert für eine "kontrollierte Völlerei", die sich nicht auf Verzicht, sondern auf Mäßigung und gelernten Genuss statt aufs Schlingen bezieht. Aus dem Inhalt:Von der Todsünde zum Volkssport Ein Blick in die Psychologie und die Medizin Völlerei und Individuum: die Mechanismen des Vielessens Essen in Gesellschaft und Politik Keine Völlerei – Genuss mit nur ein wenig Reue "Ich beschreibe in meinem Buch das „Komaessen", wie ich die Völlerei heute nenne, also das überall verbreitete Essen weit über die Sättigung hinaus, als letzte legale Sucht." Jürgen Dollase im Interview mit dem Spiegel
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Gewürze sind das i-Tüpfelchen beim Kochen! Unvergessliche Gerichte bestehen aus frischen Zutaten, aromatisch kombiniert, liebevoll zubereitet – und aus der Finesse der zugegebenen Kräuter und Gewürze. Denn erst mit Gewürzen entstehen wahre Geschmackserlebnisse – sie holen das Beste aus den Zutaten heraus und geben eine Prise Zauberei hinzu. Mit diesem Kochbuch gibt Heiko Antoniewicz Einblick in Gewürzkunde und liefert gaumenkitzelnde Rezepte von Kümmel und Anis bis hin zu Koriandersamen, Zimt und Co. Sorgen Sie für Geschmack in Ihrer Küche Gewürze muss man kennen, damit man sie beim Kochen richtig einsetzen kann. Mit diesem Kochbuch können Sie sowohl bekannte Gewürze wie Zimt, Vanille und heimische Kräuter als auch Garam Masala oder Yucatan Spice besser kennenlernen und verstehen, sie in der Küche gekonnt einzusetzen: Egal ob mit Gemüse, Frucht, Fisch oder Fleisch, die Rezepte machen deutlich, wie Gewürze jedem Gericht das gewisse Etwas verleihen! Gewürze kaufen, lagern, einsetzen Heiko Antoniewicz liefert Ihnen über 75 außergewöhnliche Rezepte mit außergewöhnlichen Kombinationen und neue Geschmackserlebnissen und gibt eine ausführliche Übersicht, welche Gewürze in keiner Küche fehlen sollten, Kurzinfos über Herkunft, Einkauf, Qualität und richtige Lagerung sowie weiterführende Vorschläge zur vielfältigen Verwendung und weiteren Kombinationsmöglichkeiten. - DAS Kochbuch rund um Gewürze mit mehr als 75 Rezepten vom Spitzenkoch - Zusätzliche Information und praktische Tipps vom Profi zu Gewürzen aus aller Welt von der eigenen Herstellung bis zur Verwendung und den unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten - Die optimale Ergänzung zum erfolgreichen Buch „Aromen - das Kochbuch“ Kreieren Sie wahre Geschmacksexplosionen mit den richtigen Gewürzen und diesen raffinierten 75 Rezepten aus Heiko Antoniewicz Gewürzküche!
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In den vielen Jahren, die sich Mercedes Lauenstein und Juri Gottschall für ihr Onlinemagazin schon mit Einkaufen, Kochen und Genießen befassen, haben sie eines gelernt: Die wichtigste Zutat für ein gutes Essen ist Qualität. Je besser die verwendeten Produkte, desto kürzer die Zutatenliste, denn gute Lebensmittel stehen meist so eindrucksvoll für sich, dass jede weitere Begleitung mehr ablenkt als ergänzt. Nachdem sie 2022 den Deutschen Kochbuchpreises als ›Newcomer‹ erhielten, legten die Macher von ›Splendido‹ nach und wurden 2023 für ihr zweites Buch mit Gold in der Kategorie ›Italienische Kochbücher‹ und 2024 mit dem Swiss Gourmet Award in Gold belohnt. In ihrem neuen Buch beantworten Mercedes Lauenstein und Juri Gottschall die Frage, was überhaupt gute Produkte sind. Wo findet, wie erkennt und verarbeitet man sie? Sie legen den Fokus auf den Aspekt der Warenkunde italienischer Erzeugnisse: Ob Gemüse, Kräuter, Käse oder Fette, die italienische Küche ist und bleibt die Meisterin der Produktqualität, der Biodiversität und der maximalen Einfachheit bei maximaler Kreativität. Sie funktioniert dort am besten, wo das kompromisslos hochwertige Grundprodukt der eigentliche Star sein darf. Zu jeder Produktgruppe gibt es die besten Rezepte in bewährter Splendido-Art – ohne Dogmen und Mengenangaben für mehr Spaß, Selbstermächtigung und Erfolg beim Kochen.
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Ein poetisches Debüt über die Unterdrückung von Frauenrechten. »Ein außergewöhnlicher Roman, der Körperlichkeit und Nicht-Zugehörigkeit in Sprache übersetzt.« Olga Grjasnowa »Ein unverheiratetes, unschuldiges Mädchen lässt sich leicht von einer verheirateten Frau unterscheiden: Der erste und wichtigste Unterschied sind die Augenbrauen.« Die aserbaidschanische Community, die in Russland in der Diaspora lebt, ist streng konservativ. Schon als Kind kann sich die Erzählerin schwer in die patriarchale muslimische Gesellschaft einfügen. Eine Krankheit drängt und befreit sie zugleich aus ihrer Rolle der schönen, heiratsfähigen Tochter … Jegana Dschabbarowa zeigt uns in ihrem ersten Roman eine verborgene Welt. Sie erzählt ihre eigene und die Geschichte der Frauen ihrer Familie ganz direkt und entlang ihres Körpers und verblüfft mit Eleganz und der poetischen Kraft ihres Erzählens.
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»Berührend und brillant, ernst und trotzdem beschwingt und so gut geschrieben: Katja Lewina führt uns mit kühner Leichtigkeit durch die schwersten Gefilde des Lebens. Kann man ein schönes Buch über das Sterben schreiben? Eigentlich nicht. Katja Lewina ist es trotzdem gelungen.« DANIEL SCHREIBER Sterben – das tun doch immer die anderen. Die Alten vielleicht, die Kranken. Aber was, wenn der Tod näher ist als gedacht? Und unser Leben unwägbarer, als wir annehmen? Seit zwei Jahren weiß Katja Lewina von ihrer Herzerkrankung und dass sie ihr jederzeit das Leben kosten kann. Die Diagnose bekam sie kurz nach dem plötzlichen Tod ihres siebenjährigen Sohnes. Mit einem Mal wurde die Möglichkeit zu sterben Teil ihres Alltags. In ›Was ist schon für immer‹ beschäftigt sich Katja Lewina mit dem Thema Sterblichkeit und Verlust. Ausgehend von ihrer eigenen Situation, erkundet sie eine Erfahrung, die uns am Ende alle betrifft. Was macht unsere Endlichkeit mit der Liebe? Wie erklärt man sie den Kindern? Was wollen wir hinterlassen? Was holen wir aus unserem Leben raus – sollen wir der Gesundheit zuliebe es ruhig angehen lassen und damit eine Menge verpassen oder ganz im Gegenteil aufs Gas treten? Wie reagiert das Umfeld auf Krankheit und Tod? Gibt es richtige und falsche Worte? Was gehört geklärt und was vergessen? Diesen Fragen stellt sich Katja Lewina in elf Essays ohne die üblichen Carpe-diem-Plattitüden, aber mit dem unliebsamen Reminder: Sterben geht uns alle an.
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Reclams Notizen in Regenbogenfarben Das kleine Reclam-Blankbook leuchtet in den sechs Regenbogenfarben: Ein Statement, das in jede Tasche passt! Mit seinem handlichen Format bietet es Platz für Notizen, Ideen und Skizzen. Es eignet sich auch perfekt als Bullet Journal, Planer oder Tagebuch. Auf den Blankoseiten aus original Reclam-Papier kann wunderbar losgeschrieben und losgemalt werden. Ein trendiges Notizbuch in Format von Reclams Universal-Bibliothek, mit dem man zusätzlich ein Zeichen für Akzeptanz und Toleranz setzt. Reclam Notizen: zeitloses Notizbuch im handlichen Format (9,6 × 14,8 cm) in den leuchtenden Farben von Reclams Universal-Bibliothek. Hochwertig und stabil: Softcover mit Blankoseiten, gedruckt auf literaturerfahrenem original Reclam-Papier. Tolle Geschenkidee: für Menschen, die ihre Ideen und Gedanken gerne in ein Notizheft schreiben und ein zeitloses Design mögen. Vielseitig einsetzbar: auch als Tagebuch, Skizzenbuch, Bullet Journal, Planer oder To-do-Liste verwendbar. Ein kleiner bunter Begleiter Reclams Notizbuch eignet sich perfekt zum Festhalten von Ideen und Gedanken. Es ist ein trendiges Mitbringsel für Menschen, die gerne Tagebuch oder Bullet Journal schreiben, aber auch ein schönes Accessoire für sich selbst. Das Blankbook lässt sich auch wunderbar mit einem Buch aus Reclams Universalbibliothek verschenken.
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Die Kraft des Schreibens kann uns helfen, mit der Trauer weiterzugehen. Mit großem Einfühlungsvermögen, Gedanken aus ihrem Buch ›Was bleibt, wenn wir sterben‹, neuesten Erkenntnissen zur Trauer, vorsichtigen Fragen und kleinen Aufgaben ermutigt die Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown Hinterbliebene, ihre Gedanken zum Verlust und ihre Erinnerungen an das gemeinsame Leben zu notieren. Denn sie weiß: Trauer erzählt eine wichtige Geschichte über Liebe und Verbundenheit.
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Nie kann Doris Dörrie der Versuchung widerstehen, von einer Reise etwas mitzubringen: eine Origami-Schnecke aus Japan, eine Ringer-Maske aus Mexiko, die Figur einer Reisgöttin aus Bali, Boxerstiefel aus New York oder Borotalco, ein Wundermittel gegen Flecken aus Italien. Nützliches, Krimskrams, exotische Lebensmittel, Zauberutensilien und kitschige Staubfänger. In der Begegnung mit den Dingen erzählt Doris Dörrie auf ihre unverwechselbar persönliche Art vom Leben, Schreiben und Reisen.
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Jon Fosse ist der Mystiker unter den Schriftstellern. Was liegt hinter den Dingen? Was macht den Menschen im Grunde aus? Solche Fragen treiben den Norweger um, der 1959 im Küstenstädtchen Haugesund geboren wurde. Seine Theaterstücke und Romane entwickeln einen hypnotischen Sog – dies auch, weil die Stille, das Unausgesprochene bei ihm stets ebenso präsent sind wie die Worte. Mit dem Nobelpreis ist Fosse im Literaturolymp angekommen. Doch zuvor durchlebte er existenzielle Krisen: Ein schwerer Unfall konfrontierte ihn bereits als Kind mit dem Tod, als Erwachsener verfiel er dem Alkohol. Nach einer spirituellen Odyssee fand er schließlich im Katholizismus seine metaphysische Obhut. Heute sagt Fosse: »Alles, was ich schreibe, ist eine Art Gebet.« Kurz vor Weihnachten 2022 trafen Martina Läubli und Linus Schöpfer den Schriftsteller erstmals in Oslo, um mit ihm über sein Schreiben, seinen Glauben und sein Leben zu sprechen. Nach dem Gewinn des Nobelpreises folgten weitere Treffen in Fosses Zweitdomizil in Österreich. Diese Gespräche fügen sich zu einem eindrücklichen intellektuellen Porträt zusammen.
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Anne Enrights »bislang bester Roman« (The Irish Times) über zwei Frauen und ihre Reise zu sich selbst Die junge Irin Nell verdient ihr Geld mit dem Schreiben von Reiseberichten über Orte, an denen sie nie war. Denn Nell hat Fantasie, und das Schreiben ist ihr Leben. Ihren Großvater, den berühmten Dichter Phil McDaragh, hat sie nie kennengelernt, aber seine Verse sprechen intensiv zu ihr. Auch Nells Mutter Carmel kennt diese Verse gut. Lange hat sie sich vergeblich bemüht, das Image des Dichters und seine Lyrik mit ihren Erinnerungen an den Vater zusammenzubringen. Nun ist es an Nell, um die Versöhnung zu kämpfen, die ihrer Mutter versagt blieb. So zärtlich wie wahrhaftig erzählt Anne Enright in ihrem berührenden Familienroman von vererbten Wunden und der tröstlichen Kraft der Poesie. »Ein großartiger Roman.« Sally Rooney
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Versteckt im Great Massasauga Sumpf in Michigan, liegt eine kleine Insel, die kein Mann zu betreten wagt. Hier lebt Hermine, von den Menschen der Region ehrfürchtig „Herself“ genannt, die schon Generationen von Frauen von ihren Leiden heilte und in dieser Wildnis selbst drei Töchter und eine Enkeltochter aufzog. Donkey, benannt nach der Eselsmilch die ihr Leben als Säugling rettete, wächst fern ihrer eigensinnigen Mutter, umgeben von Insekten, wuchernden Pflanzen und Klapperschlangen auf. Fasziniert von allem, vor dem ihre Großmutter sie warnt, versinkt die elfjährige in Mathematikbüchern und Träumen von einem Vater. Doch Donkey ahnt nicht, wie gefährlich ihre Wünsche sind. Denn die Stammbäume im Great Massasauga Sumpf sind durchzogen von Missbrauch und Gewalt.
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Wenn der kleine Bär am Fluss Fische fängt, sitzt der kleine Tiger zu Hause und ist schrecklich traurig. Deshalb bittet er den kleinen Bären: Du, schreib mir doch mal einen Brief! Und damit fängt alles an; die beiden Freunde erfinden die Briefpost, die Luftpost und auch das Telefon mit unterirdischem Kabelanschluss.
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Ein liebevoll gezeichnetes Bilderbuch, das die Leselust der Kleinsten weckt. »Was für ein Durcheinander«, sagte die Raupe, als sie die Wörter auf so vielen verschiedenen Blättern sah. »Warum tut ihr euch nicht zusammen und bildet Sätze und seid endlich etwas von Bedeutung?« Das Bilderbuch eignet sich hervorragend, um Kinder schrittweise an das Lesen heranzuführen. In einer spannenden Geschichte um die Freundschaft der Buchstaben wird die Zusammenführung von Buchstaben zu Worten und von Worten zu Sätzen zu einem wahren Abenteuer. So wehren sich die Buchstaben auf Rat des "Wortkäfers" gegen einen Sturm, indem sie sich zu Wörtern zusammenfügen und auf diese Weise stark werden. Die "Satzraupe" zeigt ihnen, wie sie "etwas von Bedeutung" darstellen können, indem sie sich zu sinnvollen Sätzen zusammenschließen... Kinder erlernen hier ganz nebenbei den Sinn von Lesen und Schreiben und entdecken, wie viel Spaß das Wörterbauen machen kann. »Der Buchstabenbaum zeigt in Wort und Bild, was Lesefähigkeit wirklich bedeutet.« Bruno Bettelheim
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Sylvie Schenks neuer Roman über das Loslassen und über das Glück, das in unverhofften Begegnungen liegen kann – mit Leichtigkeit und Witz erzählt Irène, eine deutsch-französische Schriftstellerin, wird mit Verdacht auf einen Schlaganfall ins Krankenhaus eingeliefert. Bald schon gibt es Entwarnung, aber sie muss vorsorglich einige Zeit in der Klinik bleiben und richtet sich dort ein. Ironisch-sarkastisch beschreibt sie ihren neuen Alltag zwischen Krankenzimmer und Untersuchungen. Sie erinnert sich an ihren Mann, der erst vor kurzem gestorben ist, sie lernt ihre Zimmergenossin Ada kennen, eine junge Muslima, und einen rätselhaften Patienten, den sie den »Froschmann« nennt und der sie an Houellebecq erinnert. In der Auseinandersetzung mit ihm denkt sie über ihr eigenes Schreiben, über Leben und Tod nach. Kaum jemand, der darüber mit solcher Leichtigkeit erzählen kann wie Sylvie Schenk.
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Der Band SCHRIFTSTELLEN versammelt erstmals Poetisches aus Barbara Köhlers Haupt- und Nebenwerken – von Deutsches Roulette (1991) über Niemands Frau (2007) bis 42 Ansichten zu Warten auf den Fluss (2017), von Texten aus der DDR-Künstlerzeitschrift Anschlag (1985) bis zu letzten Veröffentlichungen in die horen (2020). Ebenso enthalten sind Schriftinstallationen, die den multimedialen Charakter ihres Werkes dokumentieren. Bislang Unveröffentlichtes aus dem Nachlass beschließt diesen Band. Politsprache sei immer darauf aus, einen Konsens zu suggerieren, Mehrheiten zu behaupten, Gegenmeinungen, anders Denkende und Sprechende zu vereinzeln, sagte die Dichterin Barbara Köhler einmal im Interview und dichtete: »Ich harre aus im Land und geh ihm fremd.« In der DDR geboren und aufgewachsen, begann sie früh, durch und über die Sprache Machtverhältnisse aufzulösen, das Feststehende aufzukündigen, die Bedeutungen aufzubrechen. »Uns ist kein Schnabel gewachsen: wir reden, wie uns der Mund gestopft wurde.« Dagegen schrieb sie an und ersann ihre Poetik der Sprachbefragung und der Spracherweiterung. So entstand über die Jahrzehnte ein dichterisches Werk, das in seiner Vielfalt und Intensität seinesgleichen sucht.
Ähnliche Bücher wie »SCHRIFTSTELLEN«
Tokio in den Neunzigern, manisch flirrende Weltstadt, und Natsumi steckt fest: Ehe, Mutterschaft, Haushalt, ein sediertes Mittelschichtsleben in ruhiger Randlage. Sicher, sie hat sich ihren Humor bewahrt, den Eigensinn, die Häme, die Begeisterung für Hitchcock-Filme, für die Fotografie. Und »aus innigster Überzeugung« bekocht sie Mann und Söhne, wäscht die Wäsche, geht einkaufen, redet angeregt mit Nachbarinnen. Wenn sie nachts aber wachliegt und in die Dunkelheit starrt, hat sie neuerdings die Supermarktregale in der korrekten Abfolge vor Augen. Oder rezitiert fehlerfrei ihre seitenlangen To-do-Listen. Ist es nicht beunruhigend, wie sie von der Flut alltäglicher Kleinigkeiten mehr und mehr davongetragen wird? Wie in der Monotonie ihrer Tage zugleich alles und überhaupt gar nichts geschieht? Wie die Welt zusehends unschärfer wird? Das alles erscheint ihr plötzlich völlig klar – nur eben das nicht: Wo er sie eigentlich hinführt, dieser ständige leichte Schwindel… Leichter Schwindel ist ein »hypnotisierendes Wunder« (New York Times) und der Urtext neuen weiblichen Schreibens in Japan. Die Kultautorin Mieko Kanai hat das Porträt einer Unsichtbaren geschrieben, einer mitreißend launischen Frau, die sich mit den schwankenden Druckverhältnissen eines äußerlich nicht sonderlich bewegten Lebens zu arrangieren versucht.
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Erst als der Sohn ihn danach fragt, spricht der Vater, Jahrgang 1933, von der NS-Zeit. Von der Napola, der Nationalpolitischen Lehranstalt, vom jüdischen Fellhändler am Markt und von seinem Onkel. Jenem Onkel Paul, nach dem der Sohn benannt ist und der NSDAP-Kreisgeschäftsführer war. Im Bundesarchiv findet der Sohn, als jüngstes von acht Kindern 1980 geboren, nur eine schmale Akte. Doch ihn lassen die Fragen nicht los: Wie setzen sich nationalsozialistische Prägungen auch in seiner Familie fort? Welche überkommenen Ideale, welche patriarchalen Vorstellungen haben sich in ihn eingeschrieben und gibt er vielleicht selbst weiter? In welchen Konflikten treten sie bis heute zutage? Er stellt fest, wie herausfordernd es ist, im Umgang mit den eigenen Kindern seine Rolle als progressiver Vater zu finden, zumal ihm klare Vorbilder dafür fehlen. Paul Brodowsky erzählt in seinem Roman Väter von einem Jahrhundert deutscher Geschichte. Er verdichtet Erinnerungen, Recherchen und Reflexionen zu einem Bild der BRD nach der Zeit des Nationalsozialismus – er arbeitet auf, was in vielen Familien bis heute verschwiegen wird, und spannt so den Bogen von den dreißiger Jahren bis zur Gegenwart. Eine schonungslose Selbstbefragung und Spurensuche nach den Prägungen durch die Großväter und Väter.
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»Kaum ein Autor kennt die Gesetze und inneren Strukturen der internationalen Geheimdienste so gut wie Andreas Pflüger – und kann so brillant darüber schreiben.« Hans-Ludwig Zachert, Ehemaliger Chef der Spionageabwehr des BKA Winter 1983. Auf der Glienicker Brücke ist alles bereit für den spektakulärsten Agentenaustausch der Geschichte. KGB-Offizier Rem Kukura – Deckname Pilger – soll gegen den Sohn eines Politbüromitglieds ausgetauscht werden. Mittendrin: Nina Winter, die Kukura als Einzige identifizieren kann. Doch auf der Brücke wird Nina in ein Inferno gerissen, und das Schicksal von ihr und Rem wird zu einer Frage von Krieg und Frieden zwischen den Supermächten. Drei Jahre zuvor: Nina ist Analystin beim BND und wertet Spionage-Informationen aus. Eine Schreibtischagentin. Bis man ihr mitteilt, dass Pilger, der geheimnisvolle Moskauer Top-Agent des BND, seine weitere Zusammenarbeit von ihr abhängig macht: Er will, dass Nina als seine Führungsoffizierin nach Russland kommt. Sie weiß, dass es die Chance ihres Lebens ist. Doch Nina ahnt nicht, dass sie beim KGB einen Todfeind haben wird. Um zu überleben, muss sie zu einer anderen werden, zu einer Frau, die mit dem Tod tanzt. Wortgewaltig und mit Lust an virtuoser Action nimmt uns Andreas Pflüger mit in die Welt der Spionage und Gegenspionage auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs. Auf jeder Seite zittert man um seine Protagonistin Nina Winter, folgt ihrer Verwandlung zur Top-Agentin und kämpft mit ihr ums Überleben. Mit tollem Farbschnitt in der ersten Auflage
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»Notizen zu machen, womöglich mehr als nur Notizen aufzuschreiben …« Thomas Bernhard Das elegante und handliche Notizbuch lädt auf 160 Blankoseiten ein zum Schreiben und Notieren, zum Sinnieren und Skizzieren Der ideale Begleiter durch das Jahr Im Format 9,5 x 15 cm,5 x 15,4 cm
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Er ist Musiker, plant eine neue CD und steht kurz davor, nach Schweden zu fahren, um dort in aller Ruhe an den Texten zu arbeiten, als der Anruf kommt. Eine Frau nennt den Namen seiner Mutter, stellt sich vor als die Tochter von Oskar Maier. Der arme Angerufene versteht nur noch Bahnhof, der Name Oskar Maier ist ihm jedoch durchaus bekannt. Wir ahnen es schon: Ein Packen Briefe verrät dem Sohn, dass seine Mutter mit dem jungen Deutschen Oskar Maier eine Liebesbeziehung hatte, bis der Krieg kam. Mit seinem neuen Wissen versucht der Sohn sich dieser unbekannten Mutter zu nähern, sich ein Bild von der Lage damals zu machen. Was wäre gewesen, wenn der Krieg nicht gekommen wäre? Die beiden hätten geheiratet, so viele Millionen wären nicht gestorben – aber er selbst wäre nie geboren worden. Fragen bleiben: Warum hat die Mutter plötzlich aufgehört zu schreiben? Und warum ist Oskar nie wieder nach Norwegen gekommen? Ein ungewöhnlicher Roman – die Verbindung zwischen heute und damals, zwischen dem Alltag des Ich-Erzählers und den Geschehnissen von 1939 macht die Vergangenheit greifbar, bunt und lebendig – denn Levi Henriksen, viele werden es schon wissen, kann wirklich schreiben.
Ähnliche Bücher wie »Zwölf Wörter von Oskar Maier«
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Ein fesselnder Roman über zwei unvergessliche Frauen, die vier Jahrhunderte trennen und dennoch um dieselbe Sache kämpfen: dass ihre Stimmen gehört werden. England im frühen 17. Jahrhundert: Emilia Bassano liebt das Schreiben, doch als Frau hat sie keine eigene Stimme. Nur für einen hohen Preis kann sie ihre Geschichten heimlich auf die Bühne bringen: Sie muss einen Mann finden, der sich als Autor ihrer Werke ausgibt. Und dieser ist niemand anders als Englands berühmtester Dramatiker: William Shakespeare. New York in der Gegenwart: Melina Green ist fest entschlossen, ihr Theaterstück zu veröffentlichen, inspiriert vom Leben ihrer Vorfahrin Emilia Bassano. Auch vierhundert Jahre später wird die Stimme einer Frau immer noch nicht so gehört wie die eines Mannes. Doch wie weit kann Melina gehen, um ihren Traum zu verwirklichen? »Jodi Picoult ist einzigartig! Ihre Romane berühren das Herz und erweitern den Verstand.« Emily Henry
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Wie funktionieren gute Geschichten, wie schreibt man sie und was erzählen sie uns über unsere Welt: George Saunders führt den Leser durch sieben klassische Kurzgeschichten der russischen Meister Tschechow, Turgenjew, Tolstoi und Gogol, so wie er es zwanzig Jahre lang mit seinen Studenten im Creative-Writing-Programm machte. Und es ist unglaublich, wie unterhaltsam, witzig und erhellend Lernen bei George Saunders ist. Während er uns erklärt, wie Literatur funktioniert, fangen wir an, die Welt mit anderen Augen zu sehen, erkennen, dass gute Literatur moralische und ethische Vorstellungen beeinflussen, ja Leben verändern kann. Die Geschichten sind in voller Länge abgedruckt: Anton Tschechow, Auf dem Wagen, Herzchen, Die Stachelbeeren; Iwan Turgenjew, Die Sänger; Leo Tolstoi, Herr und Knecht, Aljoscha der Topf; Nikolai Gogol, Die Nase.
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"Indem ich beschreibe, was geschah, indem ich die Geschichte so wahrheitsgemäß erzähle, wie ich nur kann, versuche ich, sie in einem Körper zu vereinen - die Frau von 2021 und das Mädchen von 1983. Ich weiß nicht, ob das möglich ist." Wie wirkt das, was wir nicht mehr erinnern, in uns weiter? Ist es möglich, ehrlich über etwas zu schreiben, das vor fast vierzig Jahren passiert ist? Paris, eine Winternacht im Jahr 1983. Sie ist sechzehn Jahre alt und hat sich verirrt im Labyrinth der unbekannten Straßen. Auf einem Zettel hat sie sich die Adresse des dreißig Jahre älteren Modefotografen notiert, der zufällig in New York auf sie aufmerksam wurde und sie bat, nach Paris zu kommen, damit er sie dort fotografieren kann. Gegen den Willen der Mutter, geprägt von dem Wunsch, die Fesseln der Kindheit abzustreifen, macht sie sich auf den Weg. Vier Jahrzehnte später, in einer Zeit der inneren und äußeren Krise, versucht die erwachsene Frau, das junge Mädchen zu verstehen, die sie einmal war.
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Das beliebte Paar Gazelle und Gialu erreicht über 1,7 Millionen Follower*innen auf TikTok und Instagram. In ihrem ersten Buch schreiben sie über ihre ersten Male auf dem Weg zu sich selbst. Wann bist du das letzte Mal ins kalte Wasser gesprungen? Wann hast du das letzte Mal etwas gewagt, was du noch nie zuvor getan hast? Erste Male können beglückend, schmerzhaft und befreiend zugleich sein: Ob das erste Mal Karaoke singen, zum ersten Mal einen Bohrer in die Hand nehmen oder das erste Mal verliebt sein – so richtig – das erste Mal Grenzen ziehen und das Gefühl zu haben: Das bin ich – und es ist gut so! Gazelle und Gialu nehmen uns mit auf ihre persönliche Reise ihrer ersten Male – und tun es schon wieder: Sie schreiben zum ersten Mal ein Buch. Sie teilen ihre intimsten Momente mit uns, erzählen von Bohrern und Bärten, von Coming-Outs und Make-up, von Struggles und Geschlechterrollen. Kurzum: Über jene Momente, die sie zu den Menschen gemacht haben, die sie heute sind. Ein erstes Mal kann Überwindung kosten – aber das Gefühl, über sich hinauszuwachsen, elektrisiert. Charming, berührend, offen und ehrlich – der Weg ist das Ziel! »Selten habe ich zwei so ehrliche und im KERN liebenswerte, authentische Menschen erlebt wie die beiden und genau so ist auch das Buch geworden.« A L J OSHA MUT TA R D I @A L J OSHA »Gialu und Gazelle schenken uns Einblicke in ihre berührende Reise – es sind genau die Geschichten, die wir bisher vermisst haben. Ein Must-Read für alle, die zu sich selbst finden wollen!« E M I L I A R O I G »Zu einem erfüllten Leben gehört es, unsere gemeinsame Welt aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen und zu begreifen. Dieses Buch hat mein Leben etwas mehr erfüllt.« AUREL M E R T Z
Ähnliche Bücher wie »Gialu & Gazelle - NEVER NOT CHANGING. 25 erste Male«
Wie kann man eine fürsorgliche Mutter sein, ohne sich selbst zu verlieren? Nach der Geburt ihres Sohns verliert die Schriftstellerin Anna ihren Platz in der Welt. Noch im Schwebezustand nach der Entbindung zieht sie mit ihrem schwedischen Freund Aksel und ihrem kleinen Sohn ins verschneite Stockholm. Viel zu bald fällt das Paar gegen seinen erklärten Willen in überkommen geglaubte Geschlechterrollen. Anna ist völlig eingenommen von der Realität des neuen Lebens, das ihre komplette Aufmerksamkeit verlangt. Ihr bleibt nicht einmal Zeit für einen einzigen klaren Gedanken. Die Frustration zwischen ihr und Aksel wird so groß, dass ihre Beziehung daran zu zerbrechen droht. Um ihre immer stärker werdende Angst zu bekämpfen, beginnt Anna unzählige Online-Artikel zu lesen und teure Kleidung zu kaufen, die sie sich überhaupt nicht leisten kann. Anna ist sich sicher, dass es nur einen Weg gibt, dem drohenden Wahnsinn zu entkommen: Sie muss lesen und schreiben. Nur so kann sie wieder ein Teil der Welt werden. Meine Arbeit handelt von der einzigartigen und grundlegenden Erfahrung der Geburt eines Kindes. Prosa, Gedichte, Tagebuch, Briefe – jede literarische Form dient der Erforschung der Beziehung zwischen Mutterschaft und Schreiben. Meine Arbeit ist auch: Ein Buch über Wochenbettdepression, Haushalt und Einkaufen. Vor allem aber ist es ein großer Roman über die Frage nach der Vereinbarkeit von künstlerischem Schaffen, Alltag und Mutterschaft. Und darüber, wie man das beängstigende Leben mit einem Kind lieben lernen kann. »Dieser Roman von Olga Ravn, dieses ›Das Goldene Notizbuch‹ der Gegenwart muss unbedingt von jedem gelesen werden, der den stillen Wahnsinn und das klaustrophobische Glück des Inneren kennengelernt hat, insbesondere von Müttern, die sich nach einem Leben in der Literatur sehnen. Aber dieser Roman muss ganz unbedingt auch von allen anderen gelesen werden. Oh, Olga Ravn, du erfindest immer neue Formen, du bist ein Genie, wie machst du das?« – Kate Zambreno
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»[W]ir haben so viel Spaß wie 2006 bei Daniel Glattauers Riesenerfolg ›Gut gegen Nordwind‹.« Elke Heidenreich, BUNTE Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau frühen mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang. »Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben?«, fragt sie. »Ihre Frage ist klüger als jede Antwort darauf«, erwidere ich. »Danke. Probieren Sie es trotzdem.« »Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur« DER SPIEGEL über ›Gut gegen Nordwind‹
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Eine höchst amüsante und witzig- humorvolle Satire auf an gestrengtes und bedeutungsschweres wissenschaftliches Schreiben – von der wir, ob »unbedarft« oder »intelligent«, jede Menge lernen können.
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Gastgeberin sein zu können heißt letztlich: erwachsen geworden zu sein. Der Roman eines Abends und einer Einladung zum Essen. Voll mit Rezepten für ein gelungenes Leben und einen misslingenden Abend, der immer wieder neu ansetzt, schlau, witzig, heiter, gleichzeitig begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten. In ihren Gesprächen verhandeln sie die ganz großen und kleinen Themen, von den ›Foodporn‹-Bildern im Internet über Kochen, Einkaufen und Wohnen als soziale Praktiken. Zunehmend wird der Abend komischer, tragischer, erotischer – dabei werden einzelne ›heutige‹ Begriffe diskutiert, während die Gastgeberin keine besonders talentierte Gastgeberin ist und sich immer wieder ins falsche Jahrhundert versetzt fühlt. Nebenbei wird in Anekdoten eine Geschichte der Waren, Speisen und des Kochens erzählt.
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»Teresa Präauer verbindet (…) auf einzigartige Weise Witz, Analyse und existentielle Unruhe.« (aus der Jurybegründung zum Bremer Literaturpreis 2024) Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders? Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst. Von der Schale durch das Fruchtfleisch bis zum Kern ist der Geschmack dieses Textes Teresa Präauers Literatur in a nutshell. Gehalten wurde die Rede anlässlich der Verleihung des prestigereichen Bremer Literaturpreises im Januar 2024. Ergänzt durch einen bisher unveröffentlichten Originaltext der Schriftstellerin.
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Eine fesselnde Spurensuche legt ökologische Entwicklungslinien in Marx’ Schreiben frei, die oft übersehen wurden: ein neuer Zugang zu einem Werk von überraschender Aktualität. Ökologische Sensibilität bestimmt Karl Marx’ Werk von Anfang an. Sie ist nicht erst das Ergebnis eines späten Wandels, sondern imprägniert sein Denken von den frühen Schriften über das »Kapital« bis in seine letzten Jahre. Marx nimmt das Naturdenken der Romantik auf und stellt es vom spekulativen Kopf auf die empirischen Füße. Dabei spielen Ludwig Tieck und Goethe eine nicht geringere Rolle als Charles Darwin oder Adam Smith. Poetische Texte und Schreibweisen durchdringen gesellschafts- und naturwissenschaftliche Diskurse. In einer Verbindung von Ideengeschichte und intensiven Textlektüren legt Detering die überraschende Aktualität von Marx’ Schreiben in unserer Zeit frei, einer Zeit, in der die Deformationen des Marxismus abgewirtschaftet haben und der sie überlebende Kapitalismus einen globalen Ökozid heraufbeschwört.
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Dieses sinnliche, kluge und fesselnde Debüt ist eine Liebeserklärung an das Lesen und Schreiben – und an die verführerischen Ablenkungen, die es immer wieder unterbrechen. Ein Sonntag bleibt der Oxford-Studentin Annabel, um ihr Essay über Shakespeares Sonette fertigzustellen. Sorgfältig und achtsam plant sie die nächsten Stunden, kocht Tee, schaltet das Telefon aus; nur Yoga, Meditation und ein Spaziergang sollen die Arbeit unterbrechen. Doch die Menschen in ihrem Leben fordern Annabels Aufmerksamkeit, ihre Gedanken beginnen zu wandern, sexuelle Fantasien schleichen sich ein. Und dann sind da noch die zwei erfundenen Alter Egos, der Gelehrte und der Verführer, deren Geschichten in ihrem Kopf ein Eigenleben entwickeln. Der Tag droht ihr zu entgleiten und einem inneren Abgrund Platz zu machen. »Ein Buch, das sich auf eindrucksvolle Weise den intellektuellen und körperlichen Begierden einer jungen Frau widmet, geschrieben in genauer, zarter Prosa.« Sarah Moss
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Willkommen in Bad Salzuflen, einer Kurstadt im ländlichen Ostwestfalen, wo sich Mitte der 1980er Jahre die Wege von einigen unerschrockenen Jugendlichen kreuzen, die nicht länger den Erwartungen der Familientraditionen folgen wollen. Aus einer staubigen Garage heraus gründen sie das Label Fast Weltweit, träumen von Ruhm und Rebellion und entfesseln das Feuer der Leidenschaft, die die deutschsprachige Musikszene reanimiert. »Ohne Fast Weltweit keine Hamburger Schule« – ein Satz, der den Wandel zusammenfasst, den diese verschworene Gemeinschaft herbeiführt. Frank Spilker und Jochen Distelmeyer schreiben später mit ihren Bands Die Sterne und Blumfeld Musikgeschichte. Vierzig Jahre danach unterhielt Christof Dörr sich mit Michael Girke, Bernadette Hengst, Frank Werner, Andreas Henning, Frank Spilker, Bernd Begemann, Mijk van Dijk, Achim Knorr, TT Geigenschrey, Thomas Wenzel sowie Kersty und Sandra Grether. In der vorliegenden Oral History verwebt Dörr jene Erinnerungen zu einer Geschichte über Freundschaft und die Suche nach musikalischer Identität und Kreativität, die bis heute nachwirkt. Pressestimmen: »Wie so viele Erfolgsgeschichten beginnt auch diese in einer Garage (…) Die Garage gehört Frank Werner, und weil der auch ein Aufnahmegerät besitzt, lockt er allerhand junge Leute an, die zwei Sachen mitbringen: erstens einen Musikgeschmack, der wenig mit dem zu tun hat, was Ende der 80er im Radio läuft. Zweitens den Mut selbst Lieder zu schreiben und aufzunehmen (…) ›Fast Weltweit‹ ist eine spannend zu lesende Oral History über eine sehr spezielle Musikclique um Frank Spilker, Jochen Distelmeyer, Bernd Begemann und Bernadette La Hengst, aus der später die HAMBURGER SCHULE hervorging.« MINT »Die Fast Weltweit-Crew schaffte immerhin das, was so ähnlich auch in Seattle gelang: Aus einem Ort, der stets von coolen oder großen Bands gemieden wurde, die Keimzelle für eine der immer noch interessantesten Epochen in der deutschen Indie-Musik zu starten. Immerhin findet man in Provinzen schnell Leidensgenossen und Gleichgesinnte.« laut.de »Eigentlich erzählt ›Fast Weltweit‹ vom gleichnamigen Label aus Ostwestfalen, aus dessen Wurzeln in den Neunzigern die Hamburger Schule spross, etwa mit Bernd Begemann, Die Braut haut ins Auge, Die Sterne oder Blumfeld. Andererseits setzt Autor Christof Dörr dieses Interview-Mosaik zusammen wie einen Roman, erst Coming of Age, Abenteuer, dann Erfolgsgeschichte u
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Künstliche Intelligenz ist heute überall. Sie steckt im Smartphone, in medizinischen Geräten oder im Kühlschrank. Sie säubert unseren Haushalt und überwacht Aktienkurse. Auch künstlerische Prozesse werden immer häufiger automatisiert: Maschinen erschaffen Skulpturen, komponieren Musikstücke oder malen Bilder, die für viel Geld versteigert werden. Und natürlich schreiben sie auch Texte. Aber was heißt es, wenn wir sagen, dass eine Maschine kreativ ist? Dadurch, dass in poesie.exe zunächst die Hinweise auf die Urheberschaft des jeweiligen Textes fehlen, kommt es zu einer Art literarischem Turing-Test. Lässt sich noch unterscheiden, ob ein Text von einem Computerprogramm oder einem Menschen verfasst wurde? Und: Spielt das am Ende überhaupt eine Rolle? Dieses Buch enthält Texte von menschlichen Autorinnen und Autoren sowie von Maschinen. Über dem jeweiligen Beitrag steht nicht, wer oder was ihn verfasst hat. Auf diese Weise entsteht ein Ratespiel: Wie gut dichten Computerprogramme? – Ein raffinierter und poetischer Beitrag zur KI-Diskussion.
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Von Liebe, Zerwürfnis, Nähe und Abgrenzung: Ein Töchter-Buch in Briefen Im Fokus dieses Buches stehen die Töchter: Für den vorliegenden Band haben die 21 Aktivistinnen und Autorinnen ihr Verhältnis zu ihren Müttern reflektiert. Viele von ihnen stehen in der Öffentlichkeit und setzen sich für die Gesellschaft ein. Auch sie werden in Kurzporträts vorgestellt. Ihre Briefe spiegeln die ganze Bandbreite von Mutter-Tochter-Beziehungen wider. Sie sind mal liebevoll, mal distanziert, von Verständnis geprägt, aber auch voller Fragen oder dem Ringen um die notwendige Abgrenzung. Ein Buch über Mädchenerziehung, Geschlechterrollen und zwei Generationen Frauenleben. Die Emanzipation der Töchter: Offene Briefe an die Mütter 21 Aktivistinnen schreiben über ihre Mutter-Tochter-Beziehung Moderne s/w-Illustrationen von Azar Kazimir Mit einem Essay zum Thema „Wem gehört der Aktivismus?“ von Lenya Meislahn Interview mit der Psychotherapeutin Claudia Haarmann über Mutter-Tochter-Konflikte Starke Frauen: 21 Autorinnen berichten, wie sie wurden, wer sie sind Wozu diese schonungslos offene Auseinandersetzung mit der Mutter? Auf diese Frage gibt das Buch eine klare Antwort: Töchter, die sich mit ihrer Beziehung zu ihrer Mutter auseinandersetzen, stärken ihre Identität und finden Klarheit über ihre Position in der Gesellschaft. Dieses Töchter-Buch soll Mut machen, den eigenen Weg zu gehen. Im besten Fall hilft es dabei, alte Wunden heilen zu lassen und Kampfgeist zu entwickeln. Ob Sie als Leserin selbst Tochter sind und sich identifizieren können, oder aus der Mutter-Perspektive lesen und neue Einblicke gewinnen: Dieses Buch ist für alle erhellend und berührend.
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Vor 50 Jahren forderte Aretha Franklin »Respect«, in den Neunzigern rebellierten die Riot Grrrls und heute vermarkten Superstars wie Beyoncé eine sexy Version des Feminismus. Die Charts sind voll mit weiblichen Stimmen, doch bleiben Festivalbühnen, Musikzeitschriften und Clubnächte männerdominiert. Dabei gibt es Role Models an jeder Ecke, in jedem Jahrzehnt, in dem Frauen zu Gitarre, Mikrofon oder DJ-Software griffen. Jede hat ihre eigenen Geschichten. Es geht um Selbstermächtigung, um Wut, um Gleichberechtigung, um Drugs and Rock’n’Roll, um Sex und Sexualität – und auch mal um Menstruation. Vor allem aber um Musik. Egal, ob Stimmen im Soul, Battles im Rap, Gitarrensoli im Rock, große Hits im Pop oder Tunes im Techno. Ganze Enzyklopädien könnten mit herausragenden Musikerinnen und weiblichen Bands vollgeschrieben werden. Dieses Buch ist eher vergnügliche Lektüre als Lexikon, doch gibt es einen vielseitigen Einblick in die feministische Musikgeschichte. In rund 140 lehrreichen, kurzweiligen und persönlichen Texten schreiben Journalistinnen und Journalisten, Musikerinnen und Musiker, Fans und Freunde über Bands, die sie prägten, über Künstlerinnen, die den Feminismus eine neue Facette gaben, über Lieblingsplatten, Lebenswerke und Lieder, die sie mitgrölen – vom Klassiker bis zum Außenseitertipp. Françoise Cactus, Paula Irmschler, Jacinta Nandi, Klaus Walter, Christina Mohr, Kersty und Sandra Grether, Bettina Wilpert, Sonja Eismann, Linus Volkmann, Jonas Engelmann, Diviam Hoffmann, Sven Kabelitz, Elke Wittich, Myriam Brüger und viele andere schreiben über Björk, Christina Aguilera, Bikini Kill, Billie Holiday, Alice Coltrane, ESG, Georgia Anne Muldrow, Kimya Dawson, Madonna, Patti Smith, Spice Girls, Terre Thaemlitz und viele weitere Künstler*innen.
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Nie kann Doris Dörrie der Versuchung widerstehen, von einer Reise etwas mitzubringen: eine Origami-Schnecke aus Japan, eine Ringer-Maske aus Mexiko, die Figur einer Reisgöttin aus Bali, Boxerstiefel aus New York oder Borotalco, ein Wundermittel gegen Flecken aus Italien. Nützliches, Krimskrams, exotische Lebensmittel, Zauberutensilien und kitschige Staubfänger. In der Begegnung mit den Dingen erzählt Doris Dörrie auf ihre unverwechselbar persönliche Art vom Leben, Schreiben und Reisen.
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New York City ist ein Paradies für Feinschmecker, die Stadt hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Von den Klassikern bis zu Spezialitäten aus aller Welt spiegelt das kulinarische Angebot die kulturelle Vielfalt wider. Vom Morgen bis Mitternacht, von »Challah French Toast« über den besten Hotdog oder das feinste Reuben-Sandwich zum Cheesecake und »Brooklyn Burnout Cake« – dieses grandiose Kochbuch zeigt die besten Rezepte aus allen Boroughs.
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Ingeborg Bachmann, die wohl größte deutschsprachige Dichterin des 20. Jahrhunderts, faszinierte stets auch durch ihre eigenwillige Persönlichkeit und ihr ungebundenes Leben. In ihrem Schreiben setzte sie sich über »Branchenunterschiede« hinweg, neben ihren Romanen und Gedichten stehen Hörspiele und Drehbücher. Sowohl in ihren Beziehungen als auch an ihren Wohnorten suchte Bachmann, die sich schließlich in Rom niederließ, nach Freiheit. In den Gesprächen aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren, die in diesem Band versammelt sind, gibt die oft als geheimnisvoll geltende Dichterin tiefe Einblicke in ihr Denken, Schreiben und Leben.
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Aus den Tiefen der Geschichte führen Skispuren bis zur Extremerfahrung des 90 km langen Vasalaufs: Der schwedische Skilanglaufwettbewerb ist ein Klassiker – und selbst geübte Läufer*innen wie Antje Rávik Strubel sind viele Stunden unterwegs. Lang genug, um ihrem anhaltenden „Skileiden“ auf die Spur zu kommen und über unterschiedliche Aspekte des Skifahrens nachzudenken – über Einsamkeit und Gruppenzwang, Expertentum und Mode, darüber, dass die erste Frau in Hosen eine Skifahrerin war und österreichische Radfahrer den alpinen Skiwettkampf erfanden. Über das Schwinden des Schnees und die existenzielle Verbindung zwischen dem Laufen, dem Schreiben und dem Tod.
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»Ein Buch, wie es kaum jemals in einem Jahrhundert geschrieben wird.« Péter Nádas
András, der Erzähler, jüngstes von sieben Kindern, liebt seine tapfere Mutter Julia über alles – wo sie ist, lauert das Glück, egal, was geschieht. Vier Jahre lang zieht sie mit ihren Kindern in der ostrumänischen Steppe umher – sie wurden »ausgesiedelt«, nachdem der Vater, ein Pastor, zu 22 Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden war. Sie richten sich in Erdhöhlen ein und in verlassenen Dörfern, beaufsichtigt von den Behörden. Sippenhaft.
»Ich merke mir alles und werde über alles schreiben, wenn die Zeit gekommen ist, sage ich zu unserer Mutter, um sie zu trösten, als ich sie beim Weinen ertappe, schreiben verwende ich als Synonym für rächen, ohne zu wissen, was ich sage.« Jahrzehnte später findet Visky den gleichmütigen, zuweilen heiteren Ton, die leuchtenden Bilder und die Form: 822 durchnummerierte Minikapitel, die Atemzügen gleichen.
Der Entschluss, umeinander zu kämpfen, »solange die Seele mich trägt«, verbindet die Eltern, tiefgläubige, einander leidenschaftlich liebende Menschen, deren Haltung sich ihren Kindern unauslöschlich einprägt. Der Gewalt des kommunistischen Staates setzen sie ihr NEIN entgegen. Wie sich die Phantasie mit der Liebe verbündet: gegen die Wirklichkeit und gegen die Versuchung, böse zu werden – das ist so noch nie erzählt worden.
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Ähnliche Bücher wie »Doppelgänger – Eine Analyse unserer gestörten Gegenwart«
Blumen oder eine Tafel Schokolade, das sind Aufmerksamkeiten, die erst mit den richtigen Worten dazu beitragen, schnell wieder gesund zu werden. Zusammen mit Gedichten, Gedanken und kleinen Geschichten werden sie zu Botschaften, die von Herzen kommen. Baldige Besserung wünschen Heinz Erhardt, Else Lasker-Schüler, Christian Morgenstern, Mascha Kaléko, Marie Luise Kaschnitz, Marcel Proust und viele andere.
Ähnliche Bücher wie »Gute Besserung!«
Menschen und Gemeinschaften begehren Objekte nicht um ihrer selbst willen – sondern sie imitieren das Begehren anderer. Durch dieses »mimetische Begehren«, ein Grundkonzept im Denken des Kulturanthropologen und Religionsphilosophen René Girard (1923–2015), entstehen Rivalität und Konflikte. Wie diese zu einem Ende finden, beschreibt Girard mit einem »Sündenbock-Mechanismus«: Die mimetische Vergiftung bewegt sich weg vom Sehnen hin zu einem Opfer, das alle Schuld zu tragen hat – als ob es tatsächlich verantwortlich wäre. Girard gilt als Theoretiker der Stunde: Seine Überlegungen über Konflikte und Ideologien, wie sie das titelgebende Gespräch und sein letzter Essay »Über Krieg und Apokalypse« pointiert zugänglich machen, lassen uns die Entwicklungen der Gegenwart besser verstehen.
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Ähnliche Bücher wie »Wondrak und die Kunst der Gelassenheit | Philosophische Lebensweisheiten von Janoschs Kultfigur Herrn Wondrak | Reclams Univers«
Von kleinen Leuten und großer Freundschaft Glück ist, wenn man Freunde hat! Und das weiß niemand besser als die charmante Peanuts-Gang aus der Feder von Charles M. Schulz. Sei es Charlie Brown, der trotz aller Widrigkeiten immer wieder auf seine Freunde zählen kann, oder Snoopy, der mit seinem treuen Herzen dafür steht, dass wahre Freundschaft keine Worte braucht. Ein Buch, das auf humorvolle Weise zeigt, was es bedeutet, ein wahrer Freund zu sein. Für alle Lebenslagen: Philosophisches von den Kultfiguren von Charles M. Schulz Liebenswerte Charaktere: Die besten Lebensweisheiten von Snoopy, Charlie Brown & Co. Klassiker zum Sammeln: Ein neuer Peanuts-Band in Reclams Universal-Bibliothek Unterhaltsam und tiefgründig: Mit vielen lustigen Abbildungen und einem Nachwort von Oliver Jahraus, Professor für Neuere deutsche Literatur Die Peanuts über die großen und kleinen Fragen des Lebens! Ein originelles Geschenk und eine unverzichtbare Lektüre für alle, die in die Welt der Peanuts eintauchen möchten. Begeben Sie sich mit Snoopy und Charlie Brown auf eine wunderbare philosophische Reise!
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Endlich kein Sex mehr!Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig. Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und erfinderischer Lust auszuloten. Der Sex kann einem leidtun. Er wäre ein Refugium für gegenseitiges Wohltun und nutzlose Verrücktheiten – aber er ist zum verkrampften Projekt geworden, das unbedingt gelingen muss, damit auch wir als gelungen gelten, selbst da, wo wir es queer-feministisch schon besser machen. Auf der Suche nach Entstressung blickt Beate Absalon kulturhistorisch fundiert auf die abgeschiedene, aber nur vermeintliche Gegenseite des Sexuellen: Unlust, Asexualität, Zölibat und Dysfunktion, die der sexuellen Dienstpflicht genüsslich den Gehorsam verweigern und unerhörte Spielräume öffnen.
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Geschichten über die Menschen, die uns nicht immer nah, aber doch am nächsten sind, die uns besser kennen als wir uns selbst. Mit Texten von Ronja von Rönne, Connie Palmen, Simone Lappert, Eva Menasse, Patricia Highsmith, Julia Franck, Amélie Nothomb, Doris Dörrie, Elena Ferrante, Miranda July und Banana Yoshimoto.
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Arnolt Streich ist nicht gerade ein Menschenfreund. Vom Wirtschaftswunder vergessen, verbringt der ehemalige Fremdenlegionär seine Tage als Wachmann über ein paar schäbige, von zwielichtigen Typen gemietete Garagen in einer zugigen Wohnung, raucht eine Morris nach der anderen und flüchtet sich in die tröstliche Stimme von Édith Piaf. Beim täglichen Bier um die Ecke erfährt er von einem tödlichen Anschlag mitten in der Stadt. Das Opfer: Georg Puchert, ein Waffenhändler, der die algerische Befreiungsfront FNL im Kampf um die Unabhängigkeit mit Waffen versorgt hat. Gleichzeitig beginnen düstere Gestalten, nach Streich zu fragen. Der kann die Machenschaften hinter den verschlossenen Garagentoren nicht länger ignorieren und stößt auf Vorgänge, die besser im Verborgenen geblieben wären.
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Einst glänzte die Midaq-Gasse wie ein Stern in der Geschichte des mächtigen Kairo. Inzwischen sind die Arabesken am berühmten Kirscha-Kaffeehaus bröcklig und morsch geworden. Onkel Kamil, der Bonbonverkäufer, der alte Dichter, den keiner mehr hören will, seit es das Radio gibt, der stolze Chef der Handelsfirma, ja sogar der düstere Zita, der aus Menschen Krüppel macht, damit sie besser betteln können - sie alle spüren die neue Zeit, deren Rhythmus die Stadt erobert. Jeder sucht seinen eigenen Weg in die Zukunft. Umm Hamida, Chronistin aller Nachrichten und wandelndes Lexikon aller Missetaten, hat täglich mehr zu erzählen über die Geheimnisse dieser Gasse, denn eine Welt ist in Unordnung geraten. In diesem Roman wird eine Altstadtgasse von Kairo zum Mikrokosmos einer Welt im Umbruch.
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18. April 1800 in Port Mahon, einem Seehafen der britischen Marine auf Menorca. Jack Aubrey, Leutnant der Royal Navy, ist überglücklich: Er hat sein erstes Kommando erhalten. Zwar ist die altmodische kleine Kriegsslup Sophie mit ihren zwei Masten und vierzehn Kanonen nicht gerade das, was man ein Schiff ersten Ranges nennen würde, aber der frischgebackene Kapitän liebt sie vom ersten Augenblick an. Was ihm noch fehlt, ist ein Schiffsarzt, und den beschert ihm das Schicksal: Als Jack sich nach einer ersten unheilvollen Begegnung mit dem Naturforscher und Philosophen Dr. Stephen Maturin, die fast in einem Duell geendet hätte, beim Abendessen versöhnen will, entdecken die beiden ihre gemeinsame Liebe für die Musik, und Aubrey macht Maturin das Angebot, als Mediziner an Bord zu kommen. Der zweiflerische Maturin ist eine ausgesprochene Landratte, aber wer könnte ihn besser in die Seefahrt einführen als ein taktisch so versierter und talentierter Seemann wie Jack Aubrey? Und so sticht die Sophie mit den beiden neuen Freunden und einer tapferen Mannschaft in See, um einen Handelskonvoi zu begleiten. Doch die Gemütlichkeit währt nicht lange: Das Kriegsschiff steuert auf ehrenvollere - und auch weit gefährlichere - Abenteuer zu …
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Ein mitreißender wie nachdenklich stimmender Roman über die Fragen, die mit den Jahren immer drängender werden Jettes Großmutter hat mal gesagt, es gebe »zwei Sorten von Menschen auf der Welt: die, die zu zweit sind, und die, die allein sind«. Im Roman prallen sie aufeinander: Jette hat sich mit Anfang 40 in ihrem kinderlosen Singleleben eingerichtet und hält sich mit prekären Jobs über Wasser. Eva und Lukas hingegen sind seit zwanzig Jahren ein Paar, sie haben zwei kleine Kinder, eine Eigentumswohnung, und Berufe, die sie ausfüllen. Als Jette auf das Leben der beiden stößt, beginnt sie ihre eigenen Entscheidungen in Frage zu stellen. Aber auch Lukas und Eva zweifeln mit den Jahren zunehmend am eigenen Lebensentwurf – ob ein anderer besser passt, wird sich herausstellen. »Aus kleinen Momentaufnahmen setzt Janna Steenfatt drei ganze Leben zusammen und hält uns einen Spiegel vor. Was wir in diesem Roman erkennen, ist uns vertraut: die Sehnsucht, alles möge sich ändern. Oder doch so bleiben.« Mareike Fallwickl
Ähnliche Bücher wie »Mit den Jahren«
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Anna ist jetzt Matti! Als Anna nach den großen Ferien mit kurzen Haaren in der 2. Klasse auftaucht und ab jetzt Matti genannt werden will, sind die Reaktionen ganz unterschiedlich. Wer ihn besser kennt, ist nicht überrascht. Aber der Fiesling Otto macht Matti das Leben schwer. Zum Glück halten die anderen zusammen und auch Otto wird schließlich lammfromm … - Ideal für Leseanfängerinnen und Leseanfänger ab der 1. Klasse - Große, gut erfassbare Schrift - Text in Sinnschritten, kurzen Abschnitten und mehreren Kapiteln - Mit spannenden Sachinfos Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
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Hier wird gestreichelt, geklopft, gewischt – und ganz viel gefühlt! Was ist denn da bloß passiert? Der Tiger guckt ganz traurig, weil er sich am Bein verletzt hat. Er braucht dringend Hilfe. Einmal vorsichtig über sein weiches Fell gestreichelt – und schon geht es ihm wieder besser! In unterschiedlichen Mitmach-Situationen können die Kinder selbst aktiv werden und den Tieren helfen. Ein innovatives Pappbilderbuch zum Fühlen und Mitmachen für Kinder ab 18 Monaten - Unterstützt den Spracherwerb - Schult die motorischen Fähigkeiten - Mit 5 hochwertigen Fühlelementen Außerdem erhältlich: Weck die Bauernhoftiere. Ein Fühl-Mitmachbuch Der kleine Hase Upsala – Ich bin noch gar nicht müde. Ein Gute-Nacht-Klappenbuch Der kleine Hase Upsala – Komm, wir bauen was! Ein Baustellen-Klappenbuch
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So abgründig und eindringlich wie Yellowface – das messerscharfe Psychogramm einer Frau, deren Ehrgeiz tödlich ist Ivy Lin ist eine ausgesprochen talentierte Lügnerin. Doch das würde niemals jemand erahnen. Ihre Lügen erlauben es Ivy, ihre ungeliebte Vergangenheit für immer hinter sich zu lassen und in ein Leben zu schlüpfen, das reicher und auch viel schöner als ihr eigenes ist. Niemand verkörpert diese Zukunft, nach der sie sich so sehr verzehrt, besser als Gideon Speyer. Und so arbeitet Ivy mit jeder Lüge darauf hin, endlich Gideons Ehefrau zu werden. Bis plötzlich ein Mann aus ihrer Vergangenheit auftaucht und ihr gesamtes Leben infrage stellt. Im Alleingang könnte er Ivys Lügengerüst ins Schwanken bringen. Dennoch kann sich Ivy ihm nicht entziehen. Für alle Fans von: •Rebecca F. Kuang und der Netflix Serie Ripley •emotionalen YA und Coming-of-Age-Geschichten •TikTok Büchern
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Ein Buch wie eine gute Freundin: Wenn du nicht mehr weiterweißt: Mareice Kaiser weiß es auch nicht. Ein Ratgeber, aber auf witzig Das Leben ist kompliziert, und überall lauern Fragen und Entscheidungen. Mareice Kaiser ist die schlechteste Entscheidungsperson der Welt und gerade deshalb die beste Ratgeberin. Sie erzählt in lakonischem Ton von ihrem eigenen Stolpern und Aufstehen und manchmal auch vom Liegenbleiben. Denn sie liebt Liegen! Einige Fragen beantworten sich so schon von selbst. Alle anderen beantwortet Mareice Kaiser in »Ich weiß es doch auch nicht«. Diese neue Unsicherheit tut gut und ist besser als jeder TikTok-Lifecoach. Es geht um den Pickel auf der Nase vor dem großen Date und um den richtigen Zeitpunkt für eine Kündigung. Natürlich um Feminismus. Aber auch darum, wie man weiterlebt, wenn das eigene Kind stirbt. Komplettiert wird dieser lebenskluge und humorvolle Blick auf unsere Verletzlichkeiten von den einzigartigen Illustrationen von Slinga. Ein Buch wie eine gute Freundin. »Mareice Kaiser ist die Königin des Durchwurschtelns. Klug, lustig und niemals nicht politisch.« Giulia Becker »Ich wünschte, alle Menschen, die keine Ahnung haben, hätten keine Ahnung wie Mareice.« Ralph Caspers Ausstattung: mit ca. 30 farbigen Illustrationen
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NEW-YORK-TIMES-N°1-BESTSELLER Das außergewöhnliche Leben von CHER kann nur von einer Person erzählt werden ... Von Cher selbst ES GIBT NUR EINE CHER... und seit sieben Jahrzehnten zeigt sie uns, warum. Ihr Leben ist zu groß für ein einziges Buch. Mit ihrer Stimme, ihrer Schauspielerei, ihrem Stil, ihrem Witz und ihrer unbändigen Art hält sie die Welt in Atem. Jetzt erzählt Cher ihre Geschichte zum ersten Mal selbst – mit der ihr eigenen Stimme, die so scharfsinnig wie witzig, so kraftvoll wie einfühlsam ist. Cher. Die Autobiografie. Teil eins berichtet von Chers Herkunft. Sie geht zurück in die Kindheit ihrer Mutter Georgia und zeigt, wie deren Entscheidungen ihre Persönlichkeit prägten. Auf der Jagd nach Ruhm, Liebe und Stabilität für ihre Kinder, mit dem Look eines Filmstars und einer umwerfenden Stimme, heiratete Georgia mehrmals und zog immer wieder um. Umgeben von Künstlern, Schauspielerinnen und ihrer glamourösen Welt, war Chers Kindheit alles andere als normal. Als ihre Mutter ihr sagte, sie solle sich keine Sorgen wegen ihrer Schulprobleme machen, aus ihr würde jemand werden, wenn sie groß sei, glaubte ihr Cher und übte Autogramme für ihren zukünftigen Ruhm. Ihr Drang, vorwärtszukommen, sei es auf dem Dreirad, im Zug oder hinter dem Steuer eines Autos auf den Straßen von Los Angeles, führte sie in die Arme von Sonny Bono. Das Duo wurde berühmter, als es sich je hätte träumen lassen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins erzählt von ihrem Aufstieg: von der Backgroundsängerin im Studio von Phil Spector über ihren Durchbruch mit Sonny bis zum Lounge-Act in Las Vegas, aus dem die Fernsehshow geboren wurde, die sie in Amerikas Wohnzimmer brachte, sie zur Modeikone und Sonny & Cher unvergesslich werden ließ. Doch der Ruhm veränderte ihre Beziehung, Cher entwickelte sich von der blauäugigen Teenagerin zur erwachsenen Frau. Sie begann, für sich einzutreten, sich Sonnys Kontrolle zu entziehen, und erkannte, dass die Dinge nicht so waren, wie sie schienen. Sie riskierte viel, sorgte für Schlagzeilen, verliebte sich – zuerst in David Geffen, der ihr die Augen öffnete und sich dann um ihre Familie kümmerte, später in Gregg Allman. Immer kämpfte Cher darum, ihren eigenen Weg zu gehen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins führt uns bis an die Schwelle einer neuen Etappe: Chers bemerkenswerter Schauspiel- und Solomusikkarriere, ihrem Vermächtnis für die Ewigkeit. CHER – DIE ERSTE UND EINZIGE AUTOBIOGRAFIE DE
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Sinn, wo steckst du? – Warum wir über die falschen Dinge zu viel nachdenken Jede Generation hat ihre eigene Krise. Um die Last des Informationszeitalters zu bewältigen, riskiert unser Verstand so manches Ausweichmanöver: Wir lassen uns von Online-Astrologen in Jobfragen beraten, vergöttern (oder verdammen) Taylor Swift, als sei sie unsere eigene Mutter, klicken uns paranoid durch Insta-Profile und bringen unser Weltbild durch Algorithmen ins Wanken. Voller Klugheit und Komik schreibt Amanda Montell von den tief verwurzelten Verzerrungen, die in unseren Köpfen grassieren, und verwebt dabei ihre eigenen Erfahrungen mit akuter Kulturkritik: Wir katastrophieren, dramatisieren, verschwören, beschönigen und unken und verwechseln dabei gerne Ursache und Wirkung. Selten hat man sich in seinen verzerrten Wahrnehmungen so ertappt gefühlt. Ihr Buch ist Augenöffner und Beruhigungsmittel zugleich, denn je besser wir unsere Irrationalitäten verstehen, umso vernünftiger (und versöhnlicher) uns selbst gegenüber können wir damit umgehen. »Montell geht der Frage nach, wie das Internet und das ständige Online-Sein uns in ängstliche, irrationale Wesen verwandelt haben, die alles chronisch überdenken müssen. Und natürlich schenkt sie uns auch eine Pause vom Chaos unseres modernen Zeitalters.« Men’s Health »Wer schon einmal in seinem eigenen Kopf gefangen war, kann in Amanda Montells neuestem Werk Trost finden. Es ist eine reizvolle Mischung aus Kulturkritik und persönlicher Erzählung, die dem modernen Informationszeitalter, den überlasteten Bewältigungsmechanismen unseres Gehirns und der Irrationalität der Gesellschaft auf den Grund geht.« NYLON »Montell führt ihre Fans auf die vielen Straßen, auf denen sich das Wettrennen zwischen Sprache, Psychologie und ihren eigenen bizarren Verhaltensweisen verfolgen lässt.« Elle
Ähnliche Bücher wie »Das Zeitalter des magischen Zerdenkens. Notizen zur modernen Irrationalität«
Wie gut sind wir gerüstet? Über die Zukunft unserer Sicherheit Ein dringender Appell des ehemaligen Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses NATO-Gipfel in Den Haag 24. –25. Juni 2025 Die russische Invasion der Ukraine markiert eine sicherheitspolitische Zäsur. Der Krieg ist zurück in Europa und hat eine neue Ära kollektiver Verteidigung eingeläutet. Rob Bauer, langjähriger Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, reist seit 2022 um die Welt, um politische Entscheidungsträger, Unternehmen, Bürgerinnen und Bürger von der Notwendigkeit zu überzeugen, sich auf den Krieg vorzubereiten. Je besser die Bündnispartner gerüstet sind, desto wirksamer können sie abschrecken – und desto geringer das Risiko, in einen Krieg hineingezogen zu werden. Dieses Buch vermittelt sieben strategische Lektionen zur Stärkung unserer Sicherheit. Es ist eine Einladung, darüber nachzudenken, welchen Beitrag wir alle leisten können, um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Indem wir uns auf den Krieg vorbereiten, erhöhen wir unsere Chancen, ihn zu verhindern. Die Verantwortung für den Schutz unserer Freiheit liegt nicht allein auf den Schultern derjenigen in Uniform. Sie ist eine Aufgabe für uns alle. »Dieses Buch wird den Gesellschaften der Bündnisstaaten helfen, stärker zu werden.« – Jens Stoltenberg, ehemaliger NATO-Generalsekretär »In unserer komplexen Welt entscheidet nicht nur der Wille zum Handeln, sondern die Kunst, mit Präzision und Mut das Richtige zu tun. Dieses Buch weist uns den Weg dahin.« – General Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr »Ein herausragendes Buch über die Notwendigkeit, in einer zunehmend bedrohlichen Welt unsere Resilienz zu stärken und unsere Abschreckungsfähigkeit zu gewährleisten.« – General a.D. David Petraeus, ehemaliger CIA-Direktor
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Eine neue Gestaltwandler-Schule öffnet ihre Türen. An der Redcliff High dreht sich alles um die Tiere der Lüfte! Die junge Wolfs-Wandlerin Sierra fiebert der Eröffnung der Redcliff High entgegen: das neue Gestaltwandler-Internat ihrer Eltern an der felsigen Küste Kaliforniens. Werden ihre Mitschüler nett sein? Und welche Tiergestalten stecken in ihnen? Mit dem Wildpferdmädchen Amy und der Tiger-Wandlerin Summer freundet sich Sierra schnell an. Doch eine Gruppe von Vogel-Wandlern, die sich Windwalker nennen, schließt alle aus, die nicht fliegen können. Dabei würde Sierra deren Anführer, den stolzen Steinadler Sky, gern besser kennenlernen. Parallel häufen sich in der Gegend rund um die Schule merkwürdige Vorfälle. Seltene Tiere verschwinden und anderswo werden geheimnisvolle Knochen entdeckt. Sierras Spürsinn ist geweckt. Kann sie herausfinden, wer hinter alldem steckt – und ob auch die Gestaltwandler an der Redcliff High in Gefahr sind? Doch da spürt Sierra plötzlich, dass in ihrem Innern eine neue Tiergestalt erwacht – und dieses Tier ist eindeutig kein Wolf … Hier kommt die neue große Tierwandler-Reihe von Katja Brandis, der Bestseller-Autorin von Woodwalkers und Seawalkers! Mitreißende Flugszenen, fantastische Wandler-Freundschaften und große Abenteuer warten auf Sierra und ihre Freunde (Bussard-Wandler Ricardo, Waschbärjunge Alex, Sittich-Wandlerin Kiki, Schneeeulenmädchen Avery und viele mehr). Mit Gastauftritten der beliebten Figuren aus Woodwalkers und Seawalkers. Einzigartig spannende Geschichten für alle Fans von Fantasy-Abenteuern ab 10 Jahren. Unvergleichlich illustriert von Claudia Carls. Mit farbig gestaltetem Vor- und Nachsatzpapier. Alle Windwalkers-Bände sind einzeln und unabhängig von den anderen Büchern der Reihe lesbar. Gedruckt auf Recycling-Umweltschutzpapier. Die Walkers-Bände erscheinen halbjährlich. Bisher erschienen sind: Woodwalkers (Staffel 1) Woodwalkers (1). Carags Verwandlung Woodwalkers (2). Gefährliche Freundschaft Woodwalkers (3). Hollys Geheimnis Woodwalkers (4). Fremde Wildnis Woodwalkers (5). Feindliche Spuren Woodwalkers (6). Tag der Rache Woodwalkers – Die Rückkehr (Staffel 2) Woodwalkers – Die Rückkehr (1). Das Vermächtnis der Wandler Woodwalkers – Die Rückkehr (2). Herr der Gestalten Woodwalkers – Die Rückkehr (3). Das Grollen der Löwin Woodwalkers – Die Rückkehr (4). Der Club der Fabeltiere Woodwalkers – Die Rückkehr (5). Rivalen im Revier Woodwalkers – Di
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MICHEL DE MONTAIGNE - PHILOSOPHIE IN ZEITEN DES KRIEGES Sich immer eine Hintertür offen halten, nie alles von sich preisgeben, die Dinge plötzlich von ganz anderer Seite betrachten: Volker Reinhardt erzählt das Leben des philosophischen Virtuosen Montaigne konsequent in seinem historischen Kontext, der Zeit der Bürgerkriege in Frankreich. So erhält der Parlamentsrat, Romreisende, Bürgermeister von Bordeaux und Kammeredelmann scharfe Konturen, und wir können den Philosophen in seinem Schlossturm, der mit souveräner Distanz auf sich und die Welt blickt, besser verstehen. Schloss Montaigne, auf dem Höhepunkt der Bürgerkriege: Es klopft. Ein Mann wurde überfallen und begehrt eilig Einlass. Nach und nach treffen seine Begleiter ein. Montaigne schöpft Verdacht: ein trickreicher Überfall! Doch er lässt alle gastfreundlich ein. Die Naivität des Schlossherrn erweicht schließlich den Anführer, der das Signal zum Abzug gibt. Der Krieg zwingt zu unkonventionellen Überlebensstrategien. Montaigne empfiehlt mit dieser Episode "Natürlichkeit" im Verhalten und zugleich kluge Verstellung. Das ist auch die Strategie seiner Essays: Ob er über Freundschaft und Ehe, gute Gespräche und Erziehung oder über seine Krankheiten, Spleens und Obsessionen schreibt, immer wirkt er ganz arglos und spielt doch mit seinen Lesern. Bisher wurde die Biographie Montaignes meist aus seinen verführerisch authentisch klingenden Schriften abgeleitet. Volker Reinhardt geht den umgekehrten Weg und macht von Montaignes Leben aus die Essays neu verständlich: als eine Überlebensphilosophie in Zeiten der Gewalt, die uns bis heute direkt anspricht. Ein neues Bild von Montaigne: Der Bürgermeister, Diplomat und Politiker in seiner Zeit Ein neues Verständnis der "Essays": Eine Überlebensphilosophie in Zeiten der Gewalt, die bis heute aktuell ist Fesselnd geschrieben von einem der führenden Kenner des 16. Jahrhunderts
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ARCHIPEL PUTIN - INNENANSICHTEN AUS DEM BEDROHLICHSTEN REGIME DER WELT Kaum einer kennt Russland besser als Michael Thumann, der seit über 25 Jahren aus Osteuropa für die ZEIT berichtet. Er legt nun ein atemberaubend geschriebenes Buch vor, das Russlands Absturz in eine zunehmend totalitäre Diktatur und den Weg in Putins imperialistischen Krieg aus nächster Nähe nachzeichnet. Das Motiv des Diktators und seiner Getreuen: Revanche zu nehmen für die demokratische Öffnung nach 1991 und die vermeintliche Demütigung durch den Westen. Putins Herrschaft radikalisiert sich weiter. Es ist das bedrohlichste Regime der Welt. "Unter Wladimir Putin verabschiedet sich Russland, das eigentlich größte europäische Land, aus Europa. Erneut senkt sich ein Eiserner Vorhang quer durch den Kontinent. Reise ich in dieses Land, werde ich am Flughafen in aller Regel aufgehalten. Der Grenzbeamte hält meinen Pass fest und telefoniert lange mit seinen Vorgesetzten. Ein Mensch im dunklen Anzug, wahrscheinlich Geheimdienst, holt mich ab und führt mich in einen Kellerraum. Darin ein Schreibtisch, eine alte Matratze mit Sprungfedern, kaputte Stühle, Staub in den Ecken. Ich muss Fragen beantworten: Wo wohnen sie? Was denken sie über die Militäroperation? Was haben sie vor in Russland? Ich antworte knapp und frage mich selbst: Komme ich überhaupt noch in das Land? Und komme ich wieder heraus?" Michael Thumann Russlands Absturz in die Diktatur und der Weg in Putins imperialistischen Krieg – in einem fesselnden Mix aus journalistischer Reportage und politisch-historischer Analyse Michael Thumann ist einer der letzten deutschen Korrespondenten, die noch in Moskau leben Das Buch basiert auf zahlreichen Begegnungen und exklusiven Gesprächen mit Protagonisten der russischen Politik und Gesellschaft
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MEHR ALS EINE BIOGRAPHIE - ILKO-SASCHA KOWALCZUK ÜBER ULBRICHT, DEN KOMMUNISMUS UND DAS 20. JAHRHUNDERT Walter Ulbricht war einer der einflussreichsten deutschen Politiker des 20. Jahrhunderts. Ilko-Sascha Kowalczuks umfassende wissenschaftliche Biographie schöpft aus langjährigen Quellenrecherchen in Dutzenden Archiven im In- und Ausland. Sein monumentales Werk ist mehr als eine einfache Biographie. Es ist auch eine Geschichte des Kommunismus und des zerrissenen 20. Jahrhunderts. Der erste Band behandelt die Zeit bis 1945, als die "Gruppe Ulbricht" nach Berlin entsandt wurde, und enthält Ulbrichts Aufstiege in der Arbeiterbewegung, den Kampf der KPD in der und gegen die Weimarer Republik, den Widerstand gegen den Nationalsozialismus und die Exilzeit in Prag, Paris und Moskau. Wer diese Hintergründe kennt, versteht sehr viel besser, was Ulbricht nach 1945 antrieb und warum die DDR zu dem wurde, was sie war. Über Konrad Adenauer, die Gründungsfigur der Bundesrepublik, gibt es zahlreiche Studien, auch eine berühmte zweibändige Biographie. Zu Adenauers Pendant im Osten existiert bislang nichts Vergleichbares. Dabei ist Walter Ulbricht für die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts eine kaum weniger prägende Figur. Ilko-Sascha Kowalczuk beschreibt den Aufstieg des um die Jahrhundertwende in Leipzig geborenen Sohnes eines Schneiders zum Führer der deutschen Kommunisten, der zum eigentlichen Gründer der DDR wurde und 1961 die Mauer errichten ließ. Dabei entdeckt er nicht nur den Funktionär Ulbricht neu, sondern beschreibt ihn auch als Menschen, wie es bislang nicht zu lesen war. Er erklärt Ulbricht aus seiner Zeit und schreibt nicht über ihn mit dem Wissen von später. Sein Buch ist eine Biographie, aber zugleich auch mehr als das. Es ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts gesehen durch die Augen eines deutschen Kommunisten. 50. Todestag am 1. August 2023 Die erste umfassende wissenschaftliche Biographie Das 20. Jahrhundert aus der Perspektive eines Kommunisten Auf der Grundlage umfassender Archivrecherchen Viele Quellen erstmals ausgewertet Sehr gut lesbar geschrieben Von einem der führenden Forscher zur Geschichte des deutschen Kommunismus und der DDR
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“EIN KLEINES MEISTERWERK.” BARBARA VON BECKER, FRANKFURTER RUNDSCHAU "Im Sommer 1963 verliebte ich mich, und mein Vater ertrank." So beginnt die Erzählung über einen Sommer, an dessen Ende nichts mehr so ist wie zuvor: Wie jedes Jahr verbringt der fünfzehnjährige Michael die Ferien mit seinen Eltern am Atlantik. Doch diesmal gibt es eine Veränderung, denn in dem benachbarten Gästehaus zieht die verführerische Mrs. Mertz mit ihrer zwanzigjährigen Tochter Zina ein. Die Andersartigkeit und Offenheit, die die beiden Frauen umgeben, faszinieren nicht nur Michael. Augenblicklich verliebt er sich in die schöne Zina und ist ihren Kaprizen hoffnungslos ausgeliefert. Als er jedoch seine romantischen Gefühle ihr gegenüber auf die grausamste Art und Weise verraten sieht, bricht für ihn die unschuldige Welt seiner Kindheit zusammen, und es kommt zum tragischen Ende eines Sommers. In der Neuerzählung von Turgenjews Novelle «Erste Liebe» schildert Simmons einfühlsam und fast ein wenig wehmütig den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. Den Hintergrund dazu bilden die Farben und Stimmungen eines Sommers am Meer. "[Sein Stil] ist knapp, aber nicht kühl, schmucklos, aber nicht trocken, ruhig, aber nicht gelassen (...) Das Wunderbarste an diesem Buch ist, daß es besser ist als Turgenjews Novelle." Harald Jähner, Berliner Zeitung "Hier finden wir die Bilder, nach denen wir im Leben streben." Martin Lüdke, Die ZEIT Jetzt als Taschenbuch wieder lieferbar!
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Die amerikanische Demokratie und warum sie nicht mehr funktioniert "E pluribus unum", aus vielem eines: So lautet der Wappenspruch im Siegel der USA. Doch davon ist nicht mehr viel übrig. Die Vereinigten Staaten sind in einem Ausmaß zerstritten und verfeindet wie seit dem Bürgerkrieg nicht mehr. Die Hauptursache dafür ist die parteipolitische Polarisierung, die mittlerweile alle Akteure, Institutionen und Verfahren der amerikanischen Demokratie erfasst hat. Dieses Buch erklärt, wie das politische System der USA funktioniert und woran es liegt, dass es immer weniger funktioniert – mit dramatischen Auswirkungen nicht nur für die USA, sondern auch für die Zukunft der Demokratie und uns alle. Es könnte nicht aktueller sein. Ältere Einführungswerke in das politische System der USA besitzen im Grunde nur noch historischen Wert – so dramatisch haben sich die Zustände in der Supermacht in den letzten drei Jahrzehnten verändert. Dass den Parteien eine geschlossene Programmatik fehlt, sie regional sehr unterschiedlich sind, das Mehrheitswahlrecht moderate Politiker bevorzugt, Präsident und Kongress oft über Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten, Bundesrichter überparteilich agieren, checks and balances Angriffe auf die Demokratie wirksam verhindern: All das ist längst überholt oder steht auf der Kippe. Stephan Bierling, einer der besten deutschen Kenner der USA, stellt in diesem grundlegenden Werk Aufbau und Funktionsweise des politischen Systems dar, erklärt die Aufgaben der Institutionen und Besonderheiten wie das Impeachment, Gerrymandering oder Filibuster, aber zugleich geht er dabei stets der Frage nach, warum die Mechanik des Regierens sich so stark verändert hat und wie sich Demokratie heute in den USA real vollzieht. Sein Buch ist eine unerlässliche Lektüre für alle, die besser verstehen wollen, was eigentlich los ist mit den USA und woran es liegt – nicht erst seit Donald Trump. „Stephan Bierling gilt als einer der angesehensten deutschen USA-Kenner.“ Ann Guenter, 20 Minuten • Wie funktioniert die amerikanische Demokratie? Das neue Standardwerk zum Regierungssystem der USA • 2024 ist Wahljahr in den USA: Die Welt wird danach eine andere sein • Wo liegen die systemischen Defizite, und wie werden diese gezielt ausgenutzt? • Was ist Gerrymandering, und wie werden die Wahlergebnisse dadurch verzerrt? • Profunde, unaufgeregte Analyse mit langer Halbwertzeit
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Ein Name ist nicht viel – aber manchmal ist er alles, was wir haben Rabea Edels Roman umspannt Jahrzehnte und verknüpft Zeitgeschichte mit persönlichem Schicksal. Im Mittelpunkt: eine unangepasste Frau, flirrend, poetisch und mutig, die isch entscheidet, dem scheinbar Vorherbestimmten etwas Eigenes entgegenzusetzen. Raisa lebt allein mit ihrer Mutter Martha und das schon immer. An ihren Vater hat sie keine Erinnerung. Ihr Name ist das Einzige, was sie von ihm bekommen hat – besser so, sagt Martha. Doch Raisa beginnt, Fragen zu stellen. Als der Nachbarsjunge Mat verschwindet, beginnt Martha zu erzählen. Von der Großmutter Dina. Von Lügen, die schützen, und Lügen, die in Gefahr bringen. Von der Liebe ihres Lebens und ihrem größten Verlust. Rabea Edel zeichnet in ihrem Buch die bewegende Lebensgeschichte ihrer Mutter und das Portrait einer Nachkriegsgeneration, die im Schatten der Gewalt und des Schweigens aufgewachsen ist. Sie erzählt von der Kraft der Liebe und von der Rückeroberung der eigenen Geschichte durch die Sprache. Ein Buch wie ein Kaleidoskop, das vor allem die Frauen in den Blick nimmt – und die weibliche Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. "Es liegt eine Art Trost in Edels Sprache, in der Zurückhaltung, mit der sie erzählt. Eine wahre Bereicherung." Haaretz Drei Generationen von Frauen, die ohne Väter aufwachsen Eine Tochter, die den Zirkel des Schweigens durchbricht Der neue Roman der vielfach ausgezeichneten Autorin "Rabea Edel beschreibt in überraschenden Bildern das Entgleisen der Gefühle. Durch verblüffende Dialoge und Porträts gelingt ihr ein Roman über die Abhärtung gegen das Glück." Herta Müller über "Das Wasser, in dem wir schlafen"
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Die Globalgeschichte der Philosophie Überall auf dem Planeten stellen Menschen dieselben grundlegenden Fragen: Woher wissen wir, was wir wissen? Was ist die Welt? Was bedeutet es, ein Individuum zu sein? Und wie sollen wir leben? Aber diese vier Fragen werden nicht überall gleich beantwortet. Julian Baggini nimmt uns mit auf eine spannende Reise durch die verschiedenen philosophischen Strömungen der Welt. Sein Buch bietet dabei nicht nur einen Überblick über die globale Philosophie und ihre faszinierenden Geschichten, sondern es öffnet in der Tat ein Fenster auf die vielfältigen Weisen, in denen die Welt denkt. Eines der großen Wunder der Menschheitsgeschichte besteht darin, dass die schriftliche Philosophie in China, Indien und im antiken Griechenland mehr oder weniger zur gleichen Zeit und völlig unabhängig voneinander entstand. Diese frühen Philosophien hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung unterschiedlicher Kulturen in verschiedenen Teilen der Welt. Was wir im Westen «Philosophie» nennen, ist nur ein Teil des großen Ganzen. Baggini erkundet die Geschichte der Philosophien Japans, Indiens, Chinas und der arabischen Welt sowie die weniger bekannten mündlichen Traditionen Afrikas und der indigenen Völker Australiens. Dafür hat er zahllose Gespräche mit lebenden Philosophen und Philosophinnen aus aller Welt geführt. In seinem beeindruckenden Buch zeigt er uns, dass ein tieferes Verständnis der Denkweisen anderer der Schlüssel ist, um auch uns selbst besser zu begreifen. "Eine großartige Reise durch die Welt der Philosophien mit einem gelehrten und freundlichen Reiseführer." Sarah Bakewell Eine bahnbrechende Einführung in die globale Geschichte der Philosophie Eine philosophische Reportagereise durch die Welt nichtwestlicher Philosophien Auf der Basis von Interviews mit Philosophen auf dem ganzen Planeten Für ein breites Publikum geschrieben, sympathisch und humorvoll "Engagiert, weltgewandt und menschlich … In unserer umkämpften Zeit weisen Bagginis Scharfsinn und seine Bereitschaft zum Lernen und Zuhören einen wertvollen Ausweg hin zu einem produktiven Dialog." Tim Whitmarsh, The Guardian
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Wo stünden wir heute ohne die Revolutionen in der Geschichte der Menschheit? Würden wir noch glauben, dass die Erde eine Scheibe ist und Frauen weniger Rechte haben? Gäbe es die Klimakrise nicht? Menschen stoßen Revolutionen an, weil sie etwas verbessern wollen. Oft klappt das auch. Manchmal scheitern Revolutionen, weil das Timing falsch war oder die Idee Quatsch war. Einige laufen aus dem Ruder und manche hätte es besser nie gegeben. Unterhaltsam und erkenntnisreich führt dieses Buch durch 30 ganz unterschiedliche Revolutionen, von Französischer Revolution über 68er-Bewegung bis Covid-19-Krise.
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Elsie ist immer gut gelaunt, witzig und voller verrückter Ideen. Was sehr nützlich sein kann, wenn man 10 ist und beschließt, sich selbst auf die Suche nach der »verschwundenen« Mutter zu machen. Noch besser ist es, wenn man in dem Moment, wo die Welt ein bisschen unübersichtlich wird, Hilfe bekommt: Zum Beispiel von einem klugen Karibu, das ausgestopft an der Wand hängt, Elsie jeden Tag neue Ratschläge erteilt und so zu einem wunderbaren Lebensberater wird. Karibu-Regel Nr. 12: »Nicht immer ist alles schwarz oder weiß. Es gibt mindestens tausend Zwischentöne«. Eine warmherzige Geschichte, voller Witz illustriert von Claudia Weikert.
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Was beim Sex guttut, ist für jeden anders. Was normal ist, auch. Wer sich selbst besser kennt, kann herausfinden, wo die eigenen sexuellen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen liegen. Die Macher des erfolgreichen ZEIT-ONLINE-Sexpodcasts sprechen hier gewohnt offen und einfühlsam über unsere sexuelle Identität. Sie zeigen Wege auf, den eigenen Körper neu zu erleben, und erklären, wie man mit all den Erwartungen, die Gesellschaft, Medien oder Partner und Partnerinnen an uns stellen, bei sich bleiben kann. Dieser Wegweiser ist das beste Mittel für alle, die sich selbst und ihrer individuellen Sexualität ein Stück näher kommen wollen. Denn Sex kann so einzigartig sein, so frei und glücklich machen, wie wir es uns wünschen. Und so normal sein, wie wir es wollen.
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Wenn wir so weitermachen wie bisher, wird es noch Ewigkeiten dauern, bis Frauen und Männer über dieselben Rechte und Möglichkeiten verfügen. So lange können wir nicht warten! Dieses Buch ist eine engagierte Einladung an Männer, sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigtere Welt einzusetzen. Denn zu oft glauben Männer, das Problem sei schon gelöst oder nicht so gravierend. Kurz und bündig arbeitet das Autor*innenteam heraus, wie Männer in vier einfachen Schritten zu Feministen werden können. Ihr radikal ehrlicher, persönlich-politischer Ansatz zeigt: Wo Männer den Einsatz für Gleichberechtigung auch zu ihrer Sache machen, indem sie eigene Privilegien und Rollenbilder reflektieren, profitieren alle Geschlechter von einer offeneren, friedlicheren und gerechteren Welt. In der es auch den Männern besser geht! Ein inspirierendes Praxisbuch, das Männern wie Frauen Motivation und neue Einsichten bietet.
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Wie kommt das Baby in den Bauch? Was kribbelt da unten so schön? Körperwissen und sexuelle Bildung sind von Beginn an wichtig, um Kinder zu stärken. So bekommen schon kleinste Kinder ein gutes Selbstwert- und Körpergefühl und können ihre Grenzen benennen. Doch wie begleiten Eltern sie altersgerecht in ihrer sexuellen Entwicklung, ohne sie zu überfordern? Wie reagiert man bei Doktorspielen, Übergriffen unter Kindern und Selbstbefriedigung? Wie schützt man sein Kind vor sexualisierter Gewalt? Die Sexualpädagogin und -therapeutin Magdalena Heinzl zeigt, wie zeitgemäße Sexualerziehung aussieht und gibt Eltern 80 Antworten auf neugierige Kinderfragen, wenn sie selbst um eine Antwort verlegen sind. Außerdem ermutigt sie Eltern, ihre eigenen Tabus zu reflektieren und zeigt, wie sie vertrauensvolle Ansprechpartner:innen für ihre Kinder bleiben, auch wenn es peinlich wird. Dabei kommen auch Themen wie Consent, Umgang mit Medien und eine gesunde Körperwahrnehmung nicht zu kurz. »Dieses Buch enthält Reflexionsfragen, Anregungen, Übungen und vor allem fundiertes Wissen, dazu ist es leicht und lebendig geschrieben. Eltern und andere können so gut wie nie genug zu diesem Thema erfahren! Ein wichtiges Buch.« Ann-Marlene Henning, Sexologin M.A. »Wo Erwachsenen die Worte fehlen, erklärt Magdalena Heinzl, was Kinder brauchen, damit sie sich gut informiert und selbstbewusst an das Thema Sexualität herantasten können und vor Übergriffen besser geschützt sind. Ein hilfreiches Buch für Eltern, Pädagog:innen und alle anderen, die Kinder in ihrer psychischen und sexuellen Entwicklung stärken möchten.« Dr. med. Melanie Büttner, Sexual- und Psychotherapeutin, Ärztin und Wissenschaftlerin
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