Wir haben 150 Buchtipps zu "Jazz-Musiker" gefunden.
Wie politisch ist der Jazz? »Es ist ein Fehler zu glauben, dass nur Schwarze über Black Music schreiben können. Der Diskurs zu diesen Fragen sollte so vielfältig wie möglich sein.« Archie Shepp Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst? Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans. Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom F.A.Z.-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
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»Play yourself!« – »Spiel dich selbst!« So lautete die Standardantwort schwarzer Musiker auf die Frage, wie man ein guter Jazzer werden könne. In der Improvisation Persönlichkeit ausbilden und zeigen – das könnte auch das Motto für die Entwicklung des Jazz in Deutschland sein. Denn es gelang der deutschen Szene, die afro-amerikanische Musiktradition aufzunehmen und eine eigene Spielart zu finden. Wolfram Knauer zeichnet diesen Weg von den Anfängen nach dem Ersten Weltkrieg bis heute nach. Er taucht ein in das Berlin der 1920er, zeigt die Zurückdrängung von Swing und Jazz durch den Nationalsozialismus ebenso wie den Aufbruch im Nachkriegs-Frankfurt und den musikalischen Austausch mit den GIs, er beleuchtet die Szene in der DDR und illustriert die Umtriebigkeit der heutigen Jazz-Community. Knauers Buch basiert auf jahrzehntelanger Recherche und Leidenschaft – und es ist eine zum Standardwerk taugende Bestandsaufnahme des wohl vielfältigsten aller musikalischen Genres. Alle Facetten des deutschen Jazz: Vom Ballsaal Femina und dem Berlin der 1920er über Albert Mangelsdorff, Wolfgang Dauner, Karl Walter und die Jazz-Szene der DDR bis zu Christof Thewes, Michael Wollny und Anna-Lena Schnabel.
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So klingt die Geschichte des Jazz! In diesem Soundbuch entdecken Kinder ab 12 Monaten ihre ersten Jazz-Klänge. Auf jeder Doppelseite finden sie im Bild einen Soundbutton, den sie selbst drücken können, um den Sound auszulösen. Eine wunderbare musikalische Reise durch die Geschichte des Jazz.
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«HOT!» ist eine kritische Hommage an die Tanzorchester, die den Jazz in der Schweiz populär machten. Samuel Mumenthaler erzählt ihre Geschichten und diejenige des frühen Jazz, der vor 100 Jahren die Schweiz erreichte. Dieser Jazz war keine Kunst-, sondern schlicht und einfach Tanzmusik. In den Hotels der Touristenorte, in Dancings und Kellern feierten die Menschen trotz strengen Zeiten zum heissen Sound der Kapellen. Mit «HOT!» bricht der Chronist der Schweizer Popmusik eine Lanze für all die hart arbeitenden Musikerinnen und Musiker, die oft im Gegenwind standen. Viele sind vergessen oder werden verharmlost – selbst Stars wie Teddy Stauffer und Hazy Osterwald. Doch das Klischee, der frühe Schweizer Jazz sei einfach nur gefällig gewesen, greift zu kurz. Ohne Swing-Orchester und Tanzbands gäbe es keine Popkultur – ihr Rhythmus war ein Treiber des gesellschaftlichen Umbruchs. Mit anderen Worten: «Fuck Art, Let’s Dance!»
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Ein Roman, komisch, verführerisch, wild und mitreißend wie eine Jazz-Komposition Es wird turbulent in einem Zug auf dem Weg nach London: Eine aus Langeweile in Ohnmacht gefallene Dame wird von einem Sohn aus adligem Hause per Mund-zu-Mund-Beatmung gerettet – dumm nur, dass sich dieser junge Mann namens Henry nur als Arzt ausgegeben hatte! Der aus dieser Angelegenheit resultierende Skandal führt zur Verstoßung des jungen Mannes. Er siedelt nach Paris über, gründet »Lord Punch’s Jazz Band« und schlägt sich als Musiker durch. In Paris trifft er bald ein Mädchen, die Tänzerin Baby, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Alles wäre gut, könnte er doch nur die junge Dame aus dem Zug vergessen und suchte sie nicht ebenfalls aus triftigem Liebesgrund nach ihm … Die buntgemischte Gesellschaft der Nachtlokale, Eintänzer, Musiker und Hochstapler, der ganze liebenswürdige Unfug huscht an uns vorbei. Hans Janowitz zeichnet mit »Jazz« ein eindrucksvolles Bild der Zeit, der Gesellschaft und Zerrissenheit des Lebens im späten 20. Jahrhundert – chaotisch, eigenwillig und betäubend.
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Die verbotenen Rhythmen des Dritten Reichs: Faszinierender Einblick in die verbotene Jazzszene im Berlin der Nazizeit. Nominiert für den Schweizer Buchpreis. Berlin, Frühjahr 1940. Auf Beschluss von Joseph Goebbels wird für den Auslandsradiosender Germany Calling eine Big Band gegründet, die als Mr. Goebbels Jazz Band internationale Bekanntheit erlangt. Die besten europäischen Musiker, darunter auch Ausländer, Juden und Homosexuelle, spielen im Dienst der NS-Propaganda wortwörtlich um ihr Überleben – ausgerechnet mit Jazz, der als »entartet« galt. Bis zu 6 Millionen britische Haushalte täglich lauschen den Swing-Stücken mit anti-alliierten Hetztexten und dem Star-Moderator William Joyce alias Lord Haw-Haw, der nach seinem Aufstieg in der British Fascist Union aus London nach Berlin geflohen war. Joyce soll den Erfolg »an der Front im Äther« literarisch dokumentieren lassen. Der dafür ausgewählte Schweizer Schriftsteller Fritz Mahler findet sich im Zuge seines Auftrags, einen Propagandaroman über die Band zu schreiben, in verruchten Berliner Clubs und illegalen Jazzkellern wieder, trinkt zu viel Cointreau, verzettelt sich in seinen Recherchen und muss nicht nur die Skepsis der Musiker überwinden, sondern auch seine gefährlichen Auftraggeber über das schleppende Vorankommen seines Unterfangens hinwegtäuschen. Demian Lienhard erzählt die ungeheuerliche (fast bis ins Detail wahre) Geschichte von Mr. Goebbels Jazz Band und des berüchtigten Radiosprechers William Joyce. In furiosem Tempo jagt Lienhard seinen Figuren von New York nach Galway, London, Manchester, Zürich, Danzig und Berlin nach und stellt den menschenverachtenden Zynismus des NS-Staats ebenso bloß wie die Perfidie der Nazi-Propaganda. Gezeigt wird das Scheitern künstlerischer Produktion im Dienste einer Ideologie, wobei auch die eigene Erzählung verschmitzt unterwandert wird, bis hin zum überraschenden Paukenschlag. »Die wahre Geschichte des Faschisten, der ins Nazideutschland flieht, dort Jazzsendungen moderiert, Musik, die verpönt, ja verboten ist, mutet absurd an. Demian Lienhard erzählt sie mit viel Witz und Ironie, mit Sinn für Details. Ein verrücktes Buch, das überrascht, bildet und die Wirkung und den Widersinn von Propaganda in feiner und präziser Sprache vorführt.« Susanne Wankell, WDR5 »Ein Roman, der faszinierende Einblicke in ein vergessenes Kapitel des ›Dritten Reichs‹ gewährt, lebendig und fesselnd bis zum furio
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Chargesheimer und der Jazz Zwischen 1950 und 1970 fotografierte der Kölner Fotograf Chargesheimer Kölner Jazzveranstaltungen mit großartigen Musikern. Seine Bilder eröffnen ein spannendes Kapitel der Kölner Jazzgeschichte vom Cool Jazz der 50er Jahre bis hin zur Musik der großen Kölner Jazz-Big-Bands in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Chargesheimer fertigte eindringliche Porträts von Musikern und ihren Auftritten in Kölner Jazzlokalen, begleitete sie bei Studioaufnahmen, schuf Vorlagen für Plakate und Plattencover. Rund 600 Negative befinden sich heute im Rheinischen Bildarchiv, von denen ein großer Teil in diesem modern gestalteten Bildband erstmals veröffentlicht wird.
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So klingt Weihnachten mit Jazz! In diesem Soundbuch entdecken Kinder ab 12 Monaten ihre ersten weihnachtlichen Jazz-Klänge. Auf jeder Doppelseite finden sie im Bild einen Soundbutton, den sie selbst drücken können, um den Sound auszulösen. Eine wunderbare musikalische Reise durch das winterliche New York mit Liedern wie „Jingle Bells“ und „We wish you a merry Christmas“.
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Der US-amerikanische Jazzjournalist Kevin Whitehead liefert 111 gute Gründe, warum es sich lohn, Jazzmusik zu hören. Ausgehend von der grundlegenden Frage »Was ist Jazz?« unternimmt er einen Gang durch die Jazzgeschichte und widmet sich einigen repräsentativen oder klassischen Aufnahmen. Ein Jazz-Schnellkurs mit einer kleinen Diskographie und Literaturhinweisen im Anhang.
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»The Great American Novel« – in einer illustrierten Ausgabe des Künstlers Adam Simpson F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk ist eine der großen tragischen Liebesgeschichten der Weltliteratur, zugleich aber auch ein Abgesang auf den amerikanischen Traum in all seinem Überschwang und Hedonismus, seiner Dekadenz und Leidenschaft. Jay Gatsby, durch dubiose Geschäfte zum Millionär geworden, gibt in seiner Villa auf Long Island glanzvolle Partys für die New Yorker Gesellschaft. Er selber aber träumt davon, die Vergangenheit wiederzubeleben und seine große Liebe Daisy Buchanan zurückzugewinnen. Die Illustrationen des Künstlers Adam Simpson spiegeln den goldenen Glanz der Roaring Twenties wider und erwecken Fitzgeralds zum Kult gewordenes Porträt des Jazz-Age zu neuem Leben.
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Jazz ist ein Symbol für Diversität – so mag man zumindest meinen, wenn man die Geschichte afro-amerikanischer Musik betrachtet. Doch zollen wir insbesondere in Europa dieser Idee genügend Respekt? Ist unsere Verehrung der großen Jazzheroen nicht ein bloßes Lippenbekenntnis, wenn wir in dieser Musik, die doch von Freiheit und Individualität handelt, gleichzeitig feststellen müssen, dass Frauen hierzulande nach wie vor selten sind, von BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) einmal ganz zu schweigen? Ist der Jazz in Deutschland nicht lange zu einer etablierten Hochkultur geworden, die nur von einer akademischen Minderheit gemacht und gehört wird? Und wenn dem so ist, wie zufrieden sind wir mit dem Status quo bzw. wie können wir diesen ändern? Fragen, auf die dieses Buchs in sehr unterschiedlichen Ansätzen nach Antworten sucht.
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«Der Blues wird immer präsent sein, zu manchen Zeiten populärer als zu anderen Zeiten, aber er wird immer hier sein!» — JOHN LEE HOOKER Liebeskummer, Armut, harte Arbeit, Verfolgung und Erschöpfung, Ironie, Einsamkeit und Verrat, Sünde und Seelenheil, Trunkenheit, Verzweiflung, sexuelle Lust und pure Freude: über diese Zustände und einige mehr erzählen die Blues-Musiker mit grosser Leidenschaft. Im Ursprung besticht die Blues-Musik durch geniale Einfachheit und ist über die Jahre erstaunlich reich an Varianten und Komplexität gewachsen. Keine andere populäre Musik spricht so viele Hörer an wie der Blues, es braucht aber ein gewisses Know-How, um die Feinheiten zu verstehen. Aufgegliedert in elf Kapitel, speziell für dieses Werk erarbeitet, geht NOTHING BUT THE BLUES den afrikanisch-amerikanischen Ursprüngen auf den Grund, erkundet seine frühe Entwicklung als publikumswirksame Unterhaltung, die ersten Tonaufnahmen, seine regionalen Unterschiede (Mid-South, Tidewater-Piedmont, Chicago, Detroit, New York, Los Angeles), seine stilistischen Eigenheiten und gegenwärtige Situation. Country Blues, Urban Blues, die Entwicklung des Rhythm and Blues, der Rock ‚n‘ Roll, und das erstaunliche Blues Revival in den 60ern werden ausgiebig erläutert. Aber das geschriebene Wort bietet nur einen Teil der Geschichte. Blues-Fans verehren Ihre Musiker und schätzen die Fotos sehr. Darum präsentiert NOTHING BUT THE BLUES zahlreiche, zum Teil nie gesehene rare Archiv-Fotos und Abbildungen von Dokumenten, z.B. Leadbelly‘s NYPD Strafregisterblatt oder Verträge der Plattenfirmen mit den Musikern. Hinzu kommt ein Vorwort der Blues-Legende B.B. King und eine handverlesene Diskographie, eine Auswahl für Sammler mit Best of the Best-Empfehlungen, die man hören sollte. Der Blues ist besonders heute in Europa wieder so populär wie nur in den 60ern. Konzerte mit Buddy Guy, Bobby Rush oder John Mayall aber auch jüngeren Künstlern wie Lilly Martin, Christoph „Kingfish“ Ingram und Shemekia Copeland sind stets ausverkauft.
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„Ecksteine“ ist die Geschichte von sechs jungen Amateurmusikern, die in den „wilden Sechzigern“ in Bremen modernen Jazz spielen wollten. Heute ist das „Harald-Eckstein-Sextett“ eine Bremer Jazz-Legende. Karlchen, Drummer der „Ecksteine“, beschreibt in seinem Buch die Geschichte der Band. Er führt uns an vergangene Schauplätze: die Jazz-Mühle in OHZ, den zerfallenden Schnoor, ins Bremerhavener Rotlichtmilieu und in die Lila-Eule. Er erzählt von sehr eigenartigen Auftritten und vom Bremen der 60er Jahre, das damals wie keine andere Stadt durch avantgardistische Tendenzen geprägt war: Beatclub, Bremer Theater Stil, Schülerunruhen, Schulreformen und Rudi Dutschke! Bremen wirkte damals über sich hinaus! Nie wieder war unsere Stadt so aufregend! Schließlich erfahren wir vom Zerfall des Sextetts und vom Weg Ed Kröger’s aus dieser abenteuerlichen Entwicklung heraus. Das Buch ist ein abwechslungsreicher Report. In 33 thematischen Abschnitten mischen sich stilistisch Texte aus Erzählungen, Tagebuch, Bericht und Dokumentation.
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Bekannte Musiker:innen erzählen von den Umständen, in denen man im deutschsprachigen Raum Musik macht. »Never get old« und »Sex, drugs and rock’n’roll«. Das sind die Mythen. Und die Koordinaten, zwischen denen sich der Popkosmos aufspannt. Aber wie sieht das eigentlich im wahren Leben aus? Wie wirkt sich das Alter auf eine Musiker:innenkarriere aus? Kann ein Frank Spilker dem Alter gelassener entgegengehen als eine Christiane Rösinger? Wird es, wenn man älter wird, auch schwieriger, mit Musik Geld zu verdienen? Lohnt sich das überhaupt finanziell, Musiker:in zu sein in Deutschland? Oder sind das eh alles reiche Erb:innen? Über Besuche beim Jobcenter und jünger retouchierte Bandfotos liest man selten in Musiker:innen-Interviews. Alles, was den Mythos zum Wackeln bringen würde, wird lieber nicht angefasst. Schließlich verkauft man nicht nur Musik, sondern auch einen Traum. Oder? »Kommst du mit in den Alltag« wagt den Blick hinter die Bühnen und Kulissen und bringt in 15 Gesprächen Künstler:innen unterschiedlichen Geschlechts und Backgrounds zusammen, um sie einmal über all das reden zu lassen, was sonst ungesagt bleibt: Wie reagieren eigentlich Freunde und Familie auf den Musiker:innen-Job? Kann man überhaupt Kinder haben, wenn man beruflich kreativ ist? Und wie hält man als Künstler:in Freundschaften zu festangestellten Eight-to-Fivern? Tut man sich etwa gut daran, jemanden zu ehelichen, damit man sich auch »wenn es mal nicht so läuft« noch den Zahnarzt leisten kann? Gespräche u. a. mit Albertine Sarges, Peter Hein (Fehlfarben), Sophie Löw (Culk), Masha Qrella, Carsten Friedrichs (Superpunk), Christin Nichols, Christiane Rösinger, Hendrik Otremba, Michael Girke (Jetzt!), Frank Spilker (Die Sterne), Katharina Kollmann (Nichtseattle), Jan Müller (Tocotronic), Jana Sotzko, Jonas Poppe (Oum Shatt), Julie Miess, Tobias Bamborschke , Bernadette La Hengst, Max Gruber (Drangsal), Paul Buschnegg (Pauls Jets), Paul Pötsch (Trümmer), Pedro Crescenti (International Music), Rick McPhail (Tocotronic) …
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Endlich: So verstehen Sie die wahre Bedeutung der Blues-Texte! Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte. Den Blues entdecken: • Zwölf informative Kapitel helfen allen Musikfreunden den Blues in Rekordzeit zu verstehen. • Kurz und knackig werden die von den Musikern verwendeten grammatikalischen Sonderformen und umgangssprachlichen Ausdrücke erklärt. • Verdoppeln Sie Ihr Hörvergnügen, indem Sie die wahre Bedeutung und die Seele des Blues endlich durch und durch verstehen und fühlen! „Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
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Die Vielfalt der Musik in 10 Soundmodulen In diesem liebevoll illustrierten Buch gehen Emma und Paul auf eine musikalische Zeitreise und entdecken dabei internationale Musiker und Musikerinnen. Egal ob sie Hildegard von Bingen oder einem indischen Raga lauschen, den Gitarrenklängen von Chiquinha Gonzaga oder einem Jazz-Konzert von Charlie Parker zuhören - auf jeder Seite lernen Emma und Paul spannende Fakten über die einzelnen Musiker*innen und ihre Stücke. Musikstücke aus aller Welt und interessantes Hintergrundwissen machen dieses Buch zu einer tollen Einführung in die Geschichte der Musik. Auf jeder Seite befindet sich ein Noten-Symbol, und wer darauf drückt, hört ein tolles Musikstück. Dieses Buch wird klimaneutral produziert. Ausstattung: mit 10 integrierten Soundmodulen und Goldfolienprägung auf dem Cover
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Chet Baker, der erste Popstar des Jazz, feiert in den Fünfzigerjahren seine größten Erfolge, doch die Drogen ruinieren seine Karriere. Ihm gelingt, was ihm keiner mehr zugetraut hätte: Er feiert ein Comeback in Europa – bis er im Mai 1988 in Amsterdam aus dem Fenster eines Hotels zu Tode stürzt. Rauchige Jazzclubs, amerikanische Musiker im selbstgewählten europäischen Exil, die Coffeeshops und kleinen Gassen in Amsterdam bilden den Hintergrund für einen spannenden Kriminalroman, der den Spuren des von den Drogen und der Musik getriebenen Trompeters nachgeht.
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Die umfangreiche und kompakte Sonderausgabe präsentiert alle wichtigen Blue Note Jazz Cover und dazu stimmungsvolle Fotos der Musiker während der Recording Sessions. Unentbehrlich für Jazzfreunde und Graphik Designer. Die beiden in dieser Ausgabe zusammengefassten Bände Blue Note 1 + 2 sind lange vergriffen und haben sich weltweit in mehr als 100.000 Ex. verkauft. „The Cover Art of Blue Note Records ist Kunstband und kleine Jazzgeschichte zugleich - und weil die Cover niemals mehr versprechen, als die Musik dann hält, kann man ihn auch nutzen als Ratgeber zur Vervollständigung der Plattensammlung.“ -DER SPIEGEL
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Jahrzehntelang war die Pianistin Jutta Hipp in der internationalen Jazzszene in Vergessenheit geraten. Dabei wurde sie, 1925 in Leipzig geboren und aufgewachsen, nach erfolgreich absolviertem Kunststudium zum Shooting Star im westlichen Nachkriegsdeutschland und war eine Ausnahmeerscheinung in der männerdominierten Welt des Jazz. Als „Europe’s First Lady of Jazz“ gelang ihr der Sprung über den großen Teich. Sie eroberte die New Yorker Jazzszene und spielte mit den Jazzgrößen ihrer Zeit. Der große Durchbruch erfolgte mit ihren Einspielungen bei der renommierten Plattenfirma Blue Note Records als erste weiße und deutsche Jazzpianistin zwischen ausschließlich afroamerikanischen Kollegen wie Miles Davis, Thelonious Monk, Horace Silver und vielen anderen. Auf dem Zenit ihres Erfolgs beendete sie abrupt ihre Karriere und tauschte das Klavier gegen eine Nähmaschine. Nach Deutschland kehrte sie allerdings nicht wieder zurück. Plötzlich Hip(p) ist eine ungewöhnliche Biografie, eine Annäherung an die Persönlichkeit und vielseitige Künstlerin Jutta Hipp, eingebettet in die gesellschaftlichen und kulturpolitischen Geschehnisse ihrer Zeit.
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New York, 1961. Clyde Morton, genannt Viper, hat gerade seinen dritten Mord begangen, den ersten, den er bereut. Doch anstatt zu fliehen – sein Kontaktmann bei der Polizei hat ihm drei Stunden gegeben –, hängt er im Cathouse der Baroness Pannonica de Koenigswarter, kurz Nica, und grübelt. Wie allen Musikern, die bei ihr ein- und ausgehen, hat die Schutzpatronin der New Yorker Jazzszene ihm aufgetragen, drei Wünsche aufzuschreiben. Viper weiß, dass ihm nicht viel Zeit bleibt und er sicher im Knast endet, wenn er nicht augenblicklich verschwindet, aber das scheint plötzlich nicht wichtig. Er blickt zurück auf seine Ankunft in Harlem im Jahr 1936, als er noch hoffte, hier seinen Traum als Trompeter zu verwirklichen. Da sein Talent dafür nicht ausreicht, fängt er als Geldeintreiber an, steigt in den Drogenhandel ein und wird bald zu einem gefürchteten und respektierten Boss. Im Rhythmus des Jazz und im Rauch von Marihuana regiert er Harlem. Doch abseits seiner Kontrolle breitet sich das Heroin aus und richtet auch unter den Jazz-Leuten Verheerung an. Das ehemals pulsierende, bunte Harlem geht vor die Hunde, und Viper wird von seiner Vergangenheit eingeholt … Mit einem fesselnden Figurenensemble und in unvergleichlichem Sound erzählt Jake Lamar in diesem preisgekrönten Gangster-Jazzroman vom Aufstieg und Fall eines gewalttätigen Antihelden inmitten New Yorks zu Zeiten der Segregation – mit Gastauftritten von Miles Davis, Thelonious Monk, Charlie Parker und Little Richard.
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Galt Popmusik einst als Medium der Emanzipation, scheint davon spätestens seit dem 7. Oktober nicht mehr viel übrig zu sein. Musiker*innen unterschreiben offene Briefe und Statements, die das Massaker der Hamas verharmlosen. Es wird zu Boykotten aufgerufen, Konzerte werden zu israelfeindlichen Kundgebungen. Das Massaker der Hamas war auch ein Angriff auf die Welt der Musik, auf Emanzipation und Freiheit. Die Weigerung weiter Teile der Popmusik, dies anzuerkennen, ist ebenso bemerkenswert wie die Selbstdarstellung einiger Musiker*innen als Freiheitskämpfer*innen. Maria Kanitz und Lukas Geck sehen den 7. Oktober als Anlass, antisemitische Entgleisungen in der Popkultur genauer unter die Lupe zu nehmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten Jahren – etwa Roger Waters, Kanye West oder Macklemore – zeigen sie, in welchem Ausmaß Antisemitismus mittlerweile ins popkulturelle Repertoire eingesickert ist. Sei es die Unterstützung von Boykottkampagnen, Verschwörungsmythen in Liedern oder Konzerte bekannter Rockmusiker, in denen Musik lediglich der Verbreitung antisemitischer Propaganda dient. Bekannte nationale und internationale Musiker*innen nutzen ihre Reichweite, um ihren Hass auf Jüdinnen und Juden oder ihre Bewunderung für Hitler zu verbreiten. Im Ergebnis zeigen sie, wie breit und bereitwillig Antisemitismus popkulturell zelebriert wird.
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Ella Fitzgerald war als Kind auf sich allein gestellt, hatte aber immer den Traum, Sängerin zu werden. Sie sang Swing, Blues, Gospel und Soul und erfand den Scat – eine Improvisation, bei der die Stimme zum Instrument wird. Ella wurde zu einer der größten Jazzsängerinnen, weil sie wusste: »Nicht woher du kommst, ist wichtig, sondern wohin du gehst.« Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
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Ein Botschafter des Blues und Ikone der schwarzen Kultur Musik war die einzige Fluchtmöglichkeit für Riley »B.B.« King (1925–2015), der in großer Armut im Staat Mississippi aufwuchs und schon mit zehn Jahren beide Eltern verloren hatte. Inspiriert durch die Bluesgrößen Blind Lemon Jefferson, T-Bone Walker und Bukka White lernte er das Gitarrespielen und schaffte es weg von den Baumwollfeldern nach Memphis. Durch sein melodiöses Solospiel und seine packende Gesangsdarbietung entwickelte er einen völlig neuen Vortragsstil, der für viele die Grundlage ihres eigenen Schaffens wurde – etwa Jimi Hendrix, Eric Clapton und Carlos Santana. Pulitzer-Preisträger Daniel de Visé interviewte für diesen Band die Mitglieder des engsten Kreises um B.B. King: Band- und Familienmitglieder, Freunde und Manager. So zeichnet er nicht nur dessen Erfolge nach, sondern zeigt auch die dunklen Seiten des Musikbusiness auf: rassistische Vorurteile, die krummen Touren von Plattenlabels wie Konzertveranstaltern und die Erfolge der weißen Ziehsöhne, die ihren Übervater schnell abhängten. So erzählt Daniel de Visé weit mehr als die Lebensgeschichte des größten Blues-Gitarristen aller Zeiten – sein Buch ist zugleich eine Geschichte der Bürgerrechtsbewegung, des Rassismus und der aufkeimenden Popkultur in den USA. »Er ist ohne jeden Zweifel der wichtigste Künstler, den der Blues je hervorgebracht hat.« Eric Clapton »Niemand arbeitete härter als B.B. King. Niemand inspirierte mehr aufstrebende junge Musiker. Niemand tat mehr dafür, das Evangelium des Blues zu verbreiten.« Barack Obama »Daniel de Visés Buch über B.B. King ist großartiger Lesestoff.« Joan Armatrading
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Mit dreizehn lernte er Gitarre spielen – weil er einem Mädchen imponieren wollte. Mit fünfzehn trat er mit einer Country-Band auf. Dann begann er mit einem Literaturstudium und schrieb Gedichte und Romane – um dann doch wieder bei der Musik zu landen. Seine Großväter waren Rabbiner und mit seinen Eltern besuchte er in Montreal regelmäßig die Synagoge. Die Gebete, die er dort hörte, schlugen sich auch in seinen Texten und Liedern nieder. Zu seinen bekanntesten Songs gehören »Suzanne« und »Hallelujah«, mit denen er die Herzen seiner Fans auf der ganzen Welt berührte. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Lassie Singers, Britta, Solo: Lyrics aus allen Schaffensphasen, Geschichten und ein exklusives Christiane-Rösinger-Glossar. Mit den Büchern von Christiane Rösinger, Bernd Begemann und Carsten Friedrichs startet im Ventil Verlag eine Reihe, in der die Texte deutscher Musiker:innen erstmals in Buchform zugänglich gemacht werden. Texte von Musiker:innen, die die hiesige (Sub-)Kultur mit ihren Songtexten in der Retrospektive ebenso geprägt haben wie die ausschließlich schreibende Zunft. Eine längst überfällige Würdigung außergewöhnlicher Songwriter:innen, deren Texte nicht bloße Anhängsel großartiger Musik sind, sondern ebenso auch für sich stehen. Christiane Rösinger, geboren 1961, zog 1985 aus dem Badischen nach West-Berlin, wo sie mit Almut Klotz und Funny van Dannen die Lassie Singers gründete. Nach deren Auflösung war sie Kopf der Band Britta. Rösinger war zudem eine der Betreiberinnen der legendären Flittchen Bar und betrieb das Label Flittchen Records. Sie veröffentlichte zwei Soloalben, mehrere Bücher und schrieb zahlreiche Theatermusiken. 2019 hatte ihr erstes Musical »Stadt unter Einfluss« Premiere im Hebbel am Ufer.
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Insidern gilt Carsten Friedrichs als einer der besten deutschen Songtexter. Für die einen ist er »der deutsche Bruder von Songwritern wie Ray Davies, Jonathan Richman oder Vic Godard« (Gregor Kessler, TAZ) für andere ist er ein verschrobenes Unikat. Sicher ist, dass es Friedrichs wie keinem Zweiten gelingt aus scheinbar profanen Themen wie Matratzenmärkten, Haaren, Hosen und Ferien, große, allgemeingültige Kunst zu erschaffen. Nach ca. 20 Alben, früher mit Superpunk, heutzutage mit Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, wurde es an der Zeit, die Lyrik des großen Außenseiters mit vorliegendem Buch zu würdigen. »Später kommen, früher gehen – Ausgewählte Songtexte« enthält knapp 90 Songtexte mit Erläuterungen und bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten, etwa über die Schwabinger Krawalle oder über eine gescheiterte Bandwurmzucht. Mit den Büchern von Carsten Friedrichs, Christiane Rösinger und Bernd Begemann startet im Ventil Verlag eine Reihe, in der die Texte deutscher Musiker:innen erstmals in Buchform zugänglich gemacht werden. Texte von Musiker:innen, die die hiesige (Sub-)Kultur mit ihren Songtexten in der Retrospektive ebenso geprägt haben wie die ausschließlich schreibende Zunft.
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Schillernde Persönlichkeit und exzentrischer Ausnahmekünstler: das Leben der Musiklegende als eindrückliche Graphic Novel „Der Kommissar“, „Jeanny“ oder „Rock Me Amadeus“: Falcos Songs begeistern bis heute. Und während Hans Hölzel einer war, der viel Angst hatte und nie damit umzugehen lernte, sang Falco darüber hinweg. Diesen Zwiespalt im Leben des Bad Boys und Superstars fängt Arnulf Rödler in dieser Graphic Novel eindrucksvoll ein. Ausgehend von Falcos Tod und seinen letzten Stunden führt uns die ausdrucksstarke Comic-Biografie in rasant hypnotischer Form durch seine Vorstellungswelt, seine epochalen Alben und die Stationen seines Lebens. Eine bildstarke Graphic Novel, die das facettenreiche Leben und Werk Falcos perfekt in Szene setzt.
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Schon früh erkannte Ludwigs Vater das außergewöhnliche Talent seines Sohnes. Der Musiklehrer gab ihm Unterricht. Ludwig soll schon ein virtuoser Klavierspieler gewesen sein, bevor er richtig laufen konnte. Von Joseph Haydn wird er in Komposition unterrichtet. Als er nach einer Gehörkrankheit ertaubt, wird das Komponieren für den Pianisten zur Rettung. Wundersamerweise kann er weiterhin jedes Instrument in seinem Kopf hören. Seine bahnbrechenden Kompositionen haben die Musikgeschichte verändert – und Ludwig van Beethoven zu einem der angesehensten und beliebtesten Musiker aller Zeiten gemacht.
Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Amerigo Jones liebt seine Eltern Rutherford und Viola, die selbst noch Teenager sind, als er zur Welt kommt, und er ist ein grosser Träumer. Doch viele seiner Träume werden ein Leben lang unerfüllt bleiben, nicht wegen seiner Person, sondern wegen seiner Hautfarbe. «Amerigo Jones» ist die Geschichte einer Kindheit und Jugend im Kansas City der 1920er- und 1930er-Jahre, das einerseits als Zentrum des Jazz von einer lebendigen Musikszene, andererseits von Rassentrennung geprägt war. Im Mittelpunkt stehen Amerigos Schilderungen der urbanen Welt, in der er selbst seinen Weg finden muss. Vincent O. Carter hat einen unvergesslichen und musikalischen Roman geschrieben über die Geschichte Schwarzer Menschen in Amerika, über den Kampf für Gleichberechtigung und über ein starkes Gefühl von Familie und Gemeinschaft.
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So klingt Swing! In diesem Soundbuch entdecken Kinder ab 12 Monaten erste Swing-Klänge. Auf jeder Doppelseite befindet sich ein Button, um den Sound auszulösen. Eine wunderbare musikalische, interaktive Reise durch die Geschichte der Swing-Musik: Charleston, Black Bottom, Lindy Hop, Shag, Balboa, Boogie-Woogie. - Jazz für Kinder ab 1 Jahr mit extralangen Aufnahmen - Interaktives Bilderbuch mit 6 Sounds in hervorragender Klangqualität - Eine musikalische Reise mit den schönsten Swing-Klängen
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Berlin um 1930. Die Wiener Schauspielerin Elli ist wieder einmal ohne Engagement. Die nächste Miete ist bereits überfällig und die tägliche triste Mahlzeit besteht schon seit Wochen aus Suppe. In einer von Wirtschaftskrise, Massenarbeitslosigkeit und greller Armut geschüttelten Zeit scheint immerhin ihre neue Liebe, der solide Jura-Student Robert, eine Schulter zum Anlehnen zu versprechen. Und dann gibt es da auch noch das neue Kabarett-Kollektiv "Jazz". Gemeinsam mit einem bunten Trüppchen gleichgesinnter, mittelloser junger Künstler und Künstlerinnen hat Elli das Kabarett gegründet - aus der Not, aber mit viel Idealismus und noch mehr Hoffnung auf den großen Sprung.
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Mit »Rhapsody in Blue« hat der auf Musicals spezialisierte Broadwaykomponist George Gershwin mit traditionellen Klängen gebrochen und spielerisch Blues, Jazz und klassische Musik ineinanderfließen lassen. Zur Uraufführung am 12. Februar 1924 in New York spielte er das in lediglich fünf Wochen komponiert Stück am Klavier selbst, denn es gab keine vollständige Partitur. George und sein Bruder Ira Gershwin hatten den Konzertabend als »Ein Experiment in moderner Musik« ankündigen lassen. Anwesende Komponisten wie Igor Strawinsky und Sergei Rachmaninow waren begeistert. Die Lebensgeschichte von George Gershwin (1898–1937) Anfang des 20. Jahrhunderts in Brooklyn/New York erzählt Bert Alexander Petzold erstmals für Kinder ab fünf Jahren. Die international bekannte, polnische Illustratorin Katarzyna Surman-Pusz lässt uns in den musikalischen Schmelztiegel New York mittels detailreicher und moderner Illustrationen eintauchen. Dem Buch liegt eine CD mit einer inszenierten Lesung mit Luca Zamperoni sowie mit Geräuschen und der ungekürzten Originalmusik der »Rhapsody in Blue« bei. Der Titel erscheint innerhalb der Serie »Große Klassik kinderleicht. DIE ZEIT-Edition«.
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Die Vergangenheit berühren, riechen und schmecken, die wichtigen Erlebnisse und Erfahrungen sinnlich nachvollziehen – dazu lädt Hans Ulrich Gumbrecht die Leser in seinem faszinierenden Buch über das Jahr 1926 ein.
Den Themen sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Boxen, Eisenbahnen, Philosophie, Jazz, Bergsteigen, Kino, Ozeandampfer, Pomade, Stierkampf und vieles mehr. Gumbrecht sichtet Romane, Reportagen, Reiseberichte, aber auch Werbe- und Todesanzeigen und fügt diese zum Bild eines scheinbar »ganz gewöhnlichen Jahres« zusammen. Wir begegnen gepflegten Sekretärinnen und streikenden Arbeitern, berühmten Boxern und halbnackten Revuegirls, fiebern in Sportarenen beim Sechstagerennen und werden Zeugen von Gewaltverbrechen und Straßenkämpfen.
So entfaltet diese ungewöhnliche Reise in das Jahr 1926 nicht nur ein vielschichtiges Panorama eines Jahres zwischen Aufbruch und Abgrund, sondern ist auch eine Einladung, die eigene Wahrnehmung von Geschichte zu hinterfragen.
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Explore New York's vibrant vinyl scene with this tribute to 33 1/3 of the city's favorite record shops, as captured by acclaimed photographers James and Karla Murray. Spanning all five boroughs, these havens have become essential to the cultural fabric of the city, bringing together communities through a shared passion for music.
This beautifully designed book takes readers on a journey through New York City's iconic record shops, celebrating their history, character, and cultural significance. Featuring stunning new photographs by James and Karla Murray, it captures the vibrant exteriors, intimate interiors, and countless musical treasures that make these shops special. Detailed profiles penned by journalist Hattie Lindert reveal the stories behind each location, with insights from the owners and founders about their passion for music and the communities they serve. From the punk rock legacy of Generation Records in Greenwich Village to the jazz treasures of Manhattan's Jazz Record Center; the Latin music heritage of Casa Amadeo in the Bronx, and the rare finds at Brooklyn's Human Head Records; the book showcases the diversity and richness of NYC's vinyl culture. It also includes profiles on legendary local musicians who fequent these stores, including producer and rapper Large Professor, DJ and nightclub owner Eli Escobar, and DJ and music supervisor Kristine Barilli. Designed with colorful elements inspired by record shop ephemera, it's a must-have for music lovers and vinyl collectors alike.
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die ärzte – jetzt auch in Gelb Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste Sachbuch Taschenbuch Wer es noch einmal Schwarz auf Gelb braucht: die ärzte – bereits Die Beste Band der Welt – sind jetzt auch ganz offiziell Klassiker im deutschen Kulturkanon. Gerade noch so zu Lebzeiten versammelt diese Universal-Bibliothek-Ausgabe sprachprägende, wortschöpfende, wichtige, freigeistige, manchmal verblüffend staatstragende Werke der Band. Und etliche lustige, randständige, offenherzige und -hosige, absurd-verspielte. Kurz: einmal quer durch den ganz normalen die-ärzte-Kosmos, kuratiert und kommentiert von einem profunden Kenner von Mensch und Material, Michael Loesl.
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»Seit Februar fahren keine Straßenbahnen mehr«. Immer wieder gibt es Momente der Stille in der vom Krieg heimgesuchten Großstadt. Menschen treffen sich an Orten, die noch halbwegs intakt sind: auf dem Fußballplatz, in der Kirche, in einem lichtdurchfluteten Hochhausbüro. Zhadan-Leser treffen Figuren, die sie aus Mesopotamien oder Internat kennen: Leute, bei denen man nie genau wusste, was sie eigentlich tun, ob sie Musiker, arbeitslose Lehrer, Werbeleute, Automechaniker oder unabhängige Experten sind. Jetzt sind sie mit völlig anderen Dingen befasst: nach der Bombardierung eines Wohngebiets eine alte Frau evakuieren; einen Job für jemanden finden, der als Invalide von der Front zurückgekommen ist; an der Trauerfeier für einen getöteten Kollegen teilnehmen, der eine Einheit an der Front kommandiert hat. Jede dieser Geschichten prägt sich tief ein. Zhadan findet einen Ausdruck für die Schutzlosigkeit und die radikale Veränderung des Lebens in einer Gesellschaft, die sich daran gewöhnt hat, dass überall der »große Tod« mit herumsteht, wo man sich auch trifft.
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Der Macher hinter dem Sound der Superstars Was haben »Raising Hell« von Run-D.M.C., Johnny Cashs »American Recordings« und Adeles Nr.-1-Album »21« gemeinsam? Die Alben sind allesamt Meilensteine der Musikgeschichte, und sie sind im Aufnahmestudio des Produzenten Rick Rubin entstanden. Seine Diskographie liest sich wie das Who is who des Musikgeschehens der letzten Jahrzehnte, er wurde mit zahlreichen Grammys geehrt und gehört laut »Time Magazine« zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt: Rick Rubin spielt als Produzenten-Legende in einer eigenen Liga. Was ist das Geheimnis dieses barfüßigen Buddha mit dem Rauschebart, bei dem die Stars buchstäblich Schlange stehen und der Künstler aller Musikgenres zu Höchstleistungen anspornt? Jake Brown fahndet danach, was Rubin selbst, vor allem aber die Bands und Künstler im Lauf der Jahrzehnte über die Arbeit im Studio verraten haben. So entsteht ein vielstimmiges Porträt eines Mannes, den die Leidenschaft für die Musik und der Blick für das Wesentliche auszeichnen, und gleichzeitig das Making-of musikalischer Welterfolge. »Wirklich, es kommt darauf an, das zu tun, woran du glaubst, und eben nicht das, was funktionieren könnte. Ich habe mich nie an irgendwelche Pläne gehalten. Ich habe nur das gemacht, was mir gefiel und woran ich geglaubt habe – und zum Glück hat alles funktioniert.« RICK RUBIN »Der erfolgreichste Produzent in welchem Genre auch immer.« ROLLING STONE
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NEUENTDECKUNG: PAUL McCARTNEYS BISLANG UNVERÖFFENTLICHTE FOTOS Ein unglaublicher Schatz von knapp eintausend Fotos, von Paul McCartney mit einer 35mm Kamera aufgenommen, wurde 2020 in seinem Archiv wieder entdeckt. Sie dokumentieren auf eindringliche Weise die Monate gegen Ende 1963 und die Anfänge des Jahres 1964, als in Großbritannien die Beatlemania ausbrach und die vier Beatles nach dem ersten Besuch der Band in den USA die berühmtesten Menschen der Welt wurden. Die Fotos zeigen McCartneys persönliche Sicht dieser explosiven Zeit, als die Beatles das Geschehen aus dem Zentrum des Sturms heraus betrachteten, sozusagen dessen Augen wurden: "Eyes of the Storm". "Augen des Sturm" präsentiert 275 der von McCartney aufgenommen Fotografien aus sechs Städten, die die vier Beatles in diesen intensiven und legendären Monaten bereisten – Liverpool, London, Paris, New York, Washington D.C. und Miami – dazu viele bislang unbekannte Porträts von John, George und Ringo. In seinem Vorwort und den Einleitungen zu den einzelnen Kapiteln erinnert McCartney sich an eine Zeit, in der "Wie soll man es sonst beschreiben – die Hölle losbrach", und er beschreibt eindringlich den Moment, in dem sich die Kultur wandelte und die 1960er Jahre wirklich begannen. 275 bislang unveröffentlichte Fotos von Paul McCartney vom Beginn der "Beatlemania" – ein persönliches Dokument dieser Zeit Mit Originaltexten von Paul McCartney Erscheint weltweit am 13. Juni 2023 zur Ausstellungseröffnung der National Portrait Gallery, London
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Der Überraschungserfolg aus Norwegen. Wann ist ein Mann ein Mann? Oder: Wie Fischen hilft, sich selbst zu finden. "Verdammt, dieser Achtzigjährige ist mein neuer Held … ein echtes Vergnügen, dieses Buch.“ Klassekampen Zwei Männer am See, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine fast achtzig, redselig und direkt. Der andere sein Neffe, unschlüssig und als Musiker gescheitert. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Storsenn, um im Herbst angeln zu gehen. Ivar ist entschlossen, seinem tollpatschigen, aber nicht völlig hoffnungslosen Neffen alles beizubringen, was er wissen muss – über das Angeln, die Kunst und das Leben.
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Zum 50. Jahrestag des bahnbrechenden Albums »Autobahn« - die unverzichtbare Werkbiografie der einflussreichsten deutschen Popband aller Zeiten »Wir sind die Roboter.« Mit diesem gegen die Konventionen und Traditionen des Rock gerichteten Schlachtruf sind Kraftwerk ausgezogen, um von Düsseldorf aus die Welt zu erobern. Mit ihrem revolutionären Konzept einer elektronischen Popmusik waren die vier Mensch-Maschinen-Musiker vermutlich noch einflussreicher als die Beatles. Im Werk der Formation verschmolzen Klang und Technologie, Grafikdesign und Performance, Autobahn und Roboter, modernistische Bauhaus-Ästhetik und rheinische Industriekultur, um so der modernen Popmusik eine elektronische Richtung vorzugeben. Ihr avantgardistisches Konzept einer »industriellen Volksmusik« aus deutschen Landen schuf den tanzbaren Soundtrack zu unserem digitalen Zeitalter. In der Ära der Künstlichen Intelligenz sind die bis heute aktiv den Globus tourenden Kraftwerk daher so aktuell wie nie.
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Fünf Musiker, drei Konzerte, eine Stadt in der Provinz. Eine Woche im Leben der erfolgreichen Band nbl/nbl. Eine Woche, nach der nichts mehr so ist, wie es war. Der große neue Roman von SPIEGEL-Bestsellerautor Bela B Felsenheimer.
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Als Farrokh Bulsara wurde er im heutigen Tansania geboren. Freddie, wie man ihn nannte, lernte Klavier und beeindruckte im Schulchor durch seine imposante Stimme. Stundenlang konnte er vor dem Radio sitzen und Musik hören, am liebsten Rock’n’Roll. Als die Familie nach London zieht, die coolste Stadt für einen Musiker, landet er schnell in einer Band, sie nennen sich »Queen«. Und ihre Queen ist Freddie Mercury, der mit seinen Bühnenkostümen Furore macht und mit seinem Gesang sowieso. Monatelang stehen die von ihm komponierten Lieder wie »Bohemian Rhapsody« oder »We are the Champions« auf Platz 1 der Charts. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Er ist Musiker, plant eine neue CD und steht kurz davor, nach Schweden zu fahren, um dort in aller Ruhe an den Texten zu arbeiten, als der Anruf kommt. Eine Frau nennt den Namen seiner Mutter, stellt sich vor als die Tochter von Oskar Maier. Der arme Angerufene versteht nur noch Bahnhof, der Name Oskar Maier ist ihm jedoch durchaus bekannt. Wir ahnen es schon: Ein Packen Briefe verrät dem Sohn, dass seine Mutter mit dem jungen Deutschen Oskar Maier eine Liebesbeziehung hatte, bis der Krieg kam. Mit seinem neuen Wissen versucht der Sohn sich dieser unbekannten Mutter zu nähern, sich ein Bild von der Lage damals zu machen. Was wäre gewesen, wenn der Krieg nicht gekommen wäre? Die beiden hätten geheiratet, so viele Millionen wären nicht gestorben – aber er selbst wäre nie geboren worden. Fragen bleiben: Warum hat die Mutter plötzlich aufgehört zu schreiben? Und warum ist Oskar nie wieder nach Norwegen gekommen? Ein ungewöhnlicher Roman – die Verbindung zwischen heute und damals, zwischen dem Alltag des Ich-Erzählers und den Geschehnissen von 1939 macht die Vergangenheit greifbar, bunt und lebendig – denn Levi Henriksen, viele werden es schon wissen, kann wirklich schreiben.
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Die Geschichte der prägendsten Punk-Band aller Zeiten: The Clash Ohne diese Band sähe die Musikgeschichte anders aus – und sie würde viel leiser klingen. Ihr Sound ist legendär, ihre Auftritte unvergesslich und die Band um den charismatischen Frontmann Joe Strummer prägte Generationen von Musikern. Mit diesem Buch gewährt Autor Philippe Margotin einen nie dagewesenen Einblick in die Welt der berühmten Ausnahmeband. Er erzählt die Geschichte ihrer Songs und Alben und führt uns an die Orte, die durch The Clash und die „Clashmania“ Kult wurden. - Das ideale Geschenk für alle Fans von Punk, Musik der 1980er und The Clash - Wilde Zeiten: die englische Punkszene und der Zeitgeist der Achtzigerjahre - Hintergründe und Entstehungsgeschichten aller Alben, die Kultorte der Band und „Clashmania“ - „London Calling“, „Rock The Kasbah“, „Guns Of Brixton“: Die Story hinter den Songs mit Analysen, Hintergrundinfos und spannenden Details - Einzigartiges Buch über eine Band, die in den zehn Jahren ihres Bestehens die Musikwelt maßgeblich veränderte Die vollständige Diskografie der erfolgreichsten Punkrockband der Welt Aufrührerisch, widerständig, politisch: Bis heute prägen die Songs von The Clash unsere Musikkultur. Seit 2003 ist die britische Rockband in der Rock and Roll Hall of Fame verzeichnet. Einer ihrer bekanntesten Hits, „Should I Stay Or Should I Go“, erlebte erst kürzlich ein Comeback in der Erfolgsserie „Stranger Things“. Mit diesem Buch erhalten Sie alles, was Sie über The Clash wissen müssen – unverzichtbar für jeden Musikfan!
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Die größte Challenge ihres Lebens: Eva Ries und der Wu-Tang Clan Sie sind unangepasst, wütend und stets auf Ärger aus – und sie erfinden den Hip-Hop neu. Von Beginn an lehren die Members des Wu-Tang Clan, allen voran der völlig irrationale Ol‘ Dirty Bastard, jeden das Fürchten. Doch die junge Musikmanagerin Eva Ries lässt sich davon nicht abschrecken. In New York City erarbeitet sie sich den Respekt des Clans und gehört über zwanzig Jahre lang zum engsten Kreis der größten Hip-Hop-Band der Welt. In diesem Buch gibt sie exklusive Einblicke in die Welt des Wu-Tang Clan und das Musikbusiness der 90er Jahre. - Die berühmten amerikanischen Rapper hautnah erleben: Unveröffentlichte Stories und exklusives Insider-Wissen - Ein authentisches Buch mit Nostalgiefaktor: Zeitreise in die frühe Zeit des Hip-Hops - Wu-Tang Diskografie: Das Debütalbum »Enter the Wu-Tang (36 Chambers)« und andere Meilensteine der Musikgeschichte - Musik-Bildband mit zahlreichen großformatigen Fotos Gangsta-Rap, Exzesse und FBI-Geheimakten: Welcome to the World of Wu! »Dass ausgerechnet ich, die weiße, aus Mannheim stammende Marketing-Expertin, die internationale Karriere der Band nach vorn bringen soll, klingt wie ein schlechter Witz. Wie zum Teufel soll das denn gehen?« Trotz aller Zweifel stellt sich Eva Ries der Herausforderung. Denn Aufgeben ist keine Option! Bei ihrer Arbeit mit den amerikanischen Rappern sind Konfrontationen, Unzuverlässigkeit und Streitereien (insbesondere innerhalb der Band) an der Tagesordnung. Eva Ries bleibt sich selbst treu und gewinnt mit ihrer Ehrlichkeit nach und nach den Respekt und das Vertrauen des Wu-Tang Clans. Mit ihrer Biografie erzählt sie ein Stück Musikgeschichte – persönlich, ungeschönt und hoch spannend!
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Eine verrückte Patchworkfamilie Lukas, Pauli und Flo träumen vom großen Musikerfolg. Auf der Suche nach einem Proberaum und einer WG stoßen sie auf ein verlassenes Schulgebäude, in dem es tatsächlich spuken soll. Dort gibt es eine mysteriöse Dachbodentür, die immer wieder aufspringt und für ordentlich Zugluft im ganzen Haus sorgt. Dahinter warten die verrücktesten Abenteuer! Gleich neben der alten Schule wohnt – ganz zufällig - die Patchworkfamilie „WTF“: Watt-Thießen-Fidan. Bestehend aus Psychologin Heike, Reporterin Almuth und den Kindern Henning (8) und Romy (13). Letztere versorgt mit ihrem eigenen Podcast, den „Hausenheim Hood News“, die ganze Stadt mit Neuigkeiten. DEINE FREUNDE und die Nachbarskinder werden schnell zu einem unschlagbaren Team. Und während Flo, Lukas und Pauli hinter der Dachbodentür immer wieder in die absurdesten Abenteuer verwickelt werden, meistern die „WTFs“ ganz ähnliche Herausforderungen in ihrem nicht weniger verrückten Familienalltag… Tür zu, es zieht! 1. Hausenheim Hood News und Kinderlalaland: Das erste Kinderbuch von DEINE FREUNDE, der coolsten Kinderband der Welt Der Traum vom musikalischen Durchbruch: Ein fantastisches Abenteuer für Kinder ab 7 Jahren von der Erfolgsband DEINE FREUNDE. Kinderband trifft Patchworkfamilie: In dem lustigen Kinderbuch lernen drei junge Musiker die verrückte Welt einer einzigartigen Patchwork-Familie kennen. Modern und schräg: Das erste Kinderbuch der coolsten Kinderband der Welt basiert auf den ersten beiden Folgen ihrer erfolgreichen Hörspielreihe „Tür zu, es zieht!“. Zum Lachen und Nachdenken: Die witzige Alltagsgeschichte, die ganz im Stil der DEINE FREUNDE-Lieder geschrieben ist, zieht Groß und Klein in ihren Bann. DEINE FREUNDE ist die erfolgreichste Kinderband Deutschlands. Mit Hits wie „Schokolade“, „Keine Märchen“ oder „Schweinehund“ begeistern sie ihre Fans seit über 10 Jahren. Sänger Lukas Nimscheck moderierte früher den Tigerenten-Club. Musikproduzent Markus Pauli war Live-DJ bei der Band Fettes Brot. Erzieher Florian Sum war Schlagzeuger bei ECHT und ist der HipHoper der Band.
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Musiker Steffen Baalmann wird auf Borkum ermordet und seine Leiche vor dem Haus aufgefunden, in dem er aufgewachsen ist - genau dort, wo alljährlich das Klaasohm-Spektakel stattfindet. Baalmann hatte viele Feinde, darunter seinen Bruder Klaas, der ein halbes Jahr vor ihm in Oldenburg starb. Dessen Tod wirft im Nachhinein Fragen auf. War Rache das Motiv für den Borkumer Brüdermord? An Verdächtigen mangelt es nicht, und mit jedem Ermittlungsschritt werden es mehr. Am Ende muss alles ganz schnell gehen …
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1991 entstand das Manifest der wütenden Riot Grrrls. Wie ging es danach weiter? Sind ihre Forderungen eingelöst worden? Tot ist Punk nicht – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die kommen in »Our Piece of Punk« zu Wort, denn es ist an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen. »Our Piece of Punk« enthält Zeichnungen, Comics, Textbeiträge, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Dabei geht es nicht um einen Blick in den Rückspiegel, um keine »Früher war alles besser«- und Riot-Grrrl-Nostalgie: Vielmehr lässt das Buch 40 Musiker:innen, Konzertgänger:innen Festivalorganisator:innen, Punk:etten, Comiczeichner:innen oder Tontechniker:innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen. Veränderte Neuauflage auf weißem Papier.
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Als sich 1993 Fettes Brot gründeten, konnte niemand ahnen, wohin die Reise von Dokter Renz, König Boris und Björn Beton gehen würde, die nur zwei Jahre später mit ihrer Single »Nordisch by Nature« zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen HipHop-Acts avancierten. Es folgten neun Studioalben, 46 Singleauskopplungen und 43 Musikvideos, die auf VIVA und MTV, im Radio und auf jeder WG-Party in Heavy Rotation liefen. Nach einer gefeierten Abschiedstour 2023 löste sich »die Mutter aller Partybands« nach 30 Bandjahren auf. Doch nun naht Trost für die trauernden Fans, denn Dokter Renz, König Boris und Björn Beton sind nicht nur hervorragende Musiker und Rapper, sondern auch Comicfans. Und so erscheint pünktlich zum 30. Geburtstag ihres ersten Albums »Auf einem Auge blöd« im April 2025 ein Comic, der dem Werk von Fettes Brot eine neue Facette hinzufügt. Zehn Zeichner:innen und HipHop-Aficionados haben sich Songs aus der gesamten Karriere von Fettes Brot vorgenommen und in Comicbilder übersetzt. Neben Hits wie »Schwule Mädchen«, »An Tagen wie diesen« und »Jein« finden sich auch Fanlieblinge wie »Silberfische in meinem Bett« oder »Falsche Entscheidung« im Fettes Brot Songcomic »Schwule Mädchen Sondereinheit«. Das Line-up: Helena Baumeister mit »Silberfische in meinem Bett«, Wiebke Bolduan mit »Klaus & Klaus & Klaus«, Tobi Dahmen mit »Falsche Entscheidung«, Hamed Eshrat mit »Bettina, zieh dir bitte etwas an«, Kathrin Klingner mit »Amsterdam«, Noëlle Kröger mit »Schwule Mädchen«, Josephine Mark mit »Echo«, Kati Rickenbach mit »Jein« und Büke Schwarz mit »An Tagen wie diesen«.
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Longlist Deutscher Buchpreis, Shortlist Österreichischer Buchpreis und Bayerischer Buchpreis, Bremer Literaturpreis 2024 – »Mit das Klügste und Amüsanteste aus dem reichen Buffet der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur.« Denis Scheck, Druckfrisch »Es begann wie einer jener Abende, an denen man Gäste zu sich nach Hause eingeladen hat.« Ein Abendessen mit Freunden: eine einfache Quiche, eine Flasche Crémant, eine Blumenvase mit Feuerlilien. Spotify spielt Women in Jazz, die Freunde spielen ihre jeweiligen Rollen, in ihren Beziehungen, in ihrem Freundeskreis, als Vertreter ihres Milieus. Am dänischen Esstisch diskutieren sie die großen und kleinen Fragen unserer Zeit, verhandeln gegenwärtige Begriffe und Lebensentwürfe. Wie unterscheiden sie sich von ihren Eltern und Großeltern, wie von den früheren Versionen ihrer selbst? Mit geistreichem Witz und psychologischem Scharfsinn entwirft Teresa Präauer ein Kammerspiel, das mit dem engen Rahmen von fünf Freunden beim Abendessen auskommt und doch ein ganzes Jahrhundert umspannt. Mit Rezepten zum Nachkochen wie die Quiche Lorraine oder auch nur für den Effekt wie die Flasche Heineken.
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1918 ist der Krieg zu Ende, aber die Welt findet keinen Frieden. Alle Gewissheiten sind ins Wanken geraten, und so geht der Kampf weiter: zwischen Linken und Rechten, Konservativen und Modernisten, Arbeitern und Unternehmern. Nach seinem Bestseller "Der taumelnde Kontinent" über Europas Jahre vor dem 1. Weltkrieg führt Philipp Blom die Geschichte nun weiter bis ins Jahr 1938 und erweitert den Horizont bis in die USA. Der Jazz verbreitet ein neues Freiheitsgefühl, gleichzeitig gerät die Demokratie unter Druck. Zeitung und Radio erleben ihre besten Jahre, trotzdem brennen in Berlin die Bücher. "Die zerrissenen Jahre" macht auf einmalige Weise jene Zeit anschaulich, die in den 2. Weltkrieg führte.
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Matthew Sweeney, einer der bedeutendsten irischen Lyriker unserer Zeit, verabschiedet sich in seinem letzten Band mit starken, tiefberührende Gedichten – elegant übersetzt von Jan Wagner. Vom ersten Vers dieses Bandes an ist klar: Hier schreibt ein Dichter um sein Leben. Mit seiner Gabe, auf kleinstem Raum haarsträubende Geschichten zu erzählen und Gegenwelten zu erschaffen, hält sich Matthew Sweeney, der 2018 verstarb, poetisch den Tod vom Leib, indem er ihn bei den Hörnern packt. Feindselige Eulen, unsichtbare Feinde sind ihm dicht auf den Versen, und der Mann auf der Flucht muss immer neue Höhen seines Witzes und Einfallsreichtums erreichen, um ihnen zu entkommen. Mit diesem letzten Band verabschiedet sich Sweeney als einer der bedeutendsten Lyriker Irlands. In ihrer ungewöhnlichen Kraft und bleibenden Schönheit sind diese Gedichte ein Triumph über den Tod.
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Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe (Lieferung je nach Verfügbarkeit) Es ist kurz vor den Sommerferien, und eine Hitzewelle hat Nova City fest im Griff. Dennoch ist Nick Bell guter Dinge: Mit seinem supersexy Freund Seth und seinen Freundinnen Jazz und Gibby hat er ein Superhelden-Team gegründet, um die Bürger von Nova City zu schützen. Keine Sekunde zu früh, wie sich herausstellt: Simon Burke kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters. Sollte er gewinnen, würde das das Ende der Extraordinaries bedeuten. Doch damit nicht genug: Gerüchten zufolge ist Superschurke Shadow Star aus dem Gefängnis geflohen. Nick und seine Freunde müssen über sich selbst hinauswachsen, um Nova City vor dem Schlimmsten zu bewahren …
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„Eine bewegende, schmerzhafte und grandiose Leseerfahrung.” The New York Times Book Review Die US-Südstaaten in den 1920er Jahren. Als Ludlow Washington fünf Jahre alt ist, geben ihn seine Eltern in ein Heim für blinde schwarze Kinder. Ludlow versteht nicht, warum er und die anderen von den weißen Erziehern so diskriminiert werden – „Hautfarbe“ ist für den blinden Jungen etwas Unvorstellbares. Unterrichtet werden die Kinder nur in Musik, die scheinbar die einzige Möglichkeit für sie ist, Geld zu verdienen. Ludlow erweist sich als äußerst begabter Jazzmusiker und wird mit sechzehn von einem Bandleader freigekauft. Doch selbst als sein Ruhm so groß ist, dass er endlich eine eigenständige Jazzkarriere verfolgen kann, die ihn bis nach New York führt – dem Rassismus, der die Gesellschaft bis in ihre kleinsten Verästelungen durchzieht, ist kaum zu entkommen. Mit der Figur des begnadeten blinden Jazzmusikers Ludlow Washington verdeutlicht William Melvin Kelley schmerzhaft und unmittelbar, wie blind Rassismus auch die vermeintlich Sehenden macht. Ein Tropfen Geduld ist ein scharfsinniges Zeugnis des bis heute virulenten Kampfes der afro-amerikanischen Bevölkerung um gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe.
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Die 1920er Jahre versprechen einen Aufbruch in ein neues Leben. In den USA machen die Flapper von sich reden: junge Frauen, die kurze Röcke und kurzes Haar tragen und sich selbstbewusst über gesellschaftliche Konventionen hinwegsetzen. Sie verkehren in Jazzbars und Nachtclubs, trinken hochprozentigen Alkohol, rauchen, tanzen Charleston, Shimmy und Black Bottom und leben ihre Sexualität aus. Doch es geht diesen Frauen um mehr als nur Provokation: Es ist vor allem der Kampf um Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit in einer männerdominierten Welt. Mit dem Flapper ist der Typus einer neuen „gefährlichen“ Frau geboren! Die britische Autorin und Kritikerin Judith Mackrell erzählt in diesem reich bebilderten und spannend geschriebenen Buch von sechs Frauen, die zu Ikonen der »Roaring Twenties« wurden: der Tänzerin und Sängerin Josephine Baker, der Schriftstellerin und Tänzerin Zelda Fitzgerald, den Schauspielerinnen Tallulah Bankhead und Lady Diana Cooper, der Publizistin und Verlegerin Nancy Cunard und der Malerin Tamara de Lempicka. »Eine opulente und aufregende Erkundung von sechs Rebellinnen, deren Ruhm sich in den Wilden Zwanzigern entzündete. Die Flapper erinnert uns an die große und bleibende gesellschaftliche Wirkung von kämpferischen und energischen Frauen, die es schafften, auf gänzlich unerwartete Art zu strahlen.« – Heller McAlpin, Los Angeles Times »Eine Geschichte voll faszinierender Details ...« – Laura Jacobs, Wall Street Journal
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Der literarische Feuerwerker Serhij Zhadan verwandelt in seinem Roman das Industrierevier Donbass im Osten der Ukraine in eine fantastische Landschaft. Hier, am Rande Europas, wird der Traum von der Freiheit noch einmal ganz anders geträumt: als Suche nach Heimat inmitten der Grenzenlosigkeit. Herman, ein junger Werbeunternehmer, wird von einem ominösen Anruf aufgeschreckt: Sein Bruder, der am Rande der Steppe eine Tankstelle betreibt, ist spurlos verschwunden. Am Ort des Geschehens trifft Herman auf die Angestellten seines Bruders, verliebt sich in Olha, die eigenwillige Buchhalterin, und versucht, die Tankstelle vor den Attacken eines einheimischen Oligarchen zu retten. Dabei wird ihm klar, dass weit mehr auf dem Spiel steht: nämlich das Glück und der Sinn des Lebens.
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Berühmte Ikonen unserer Zeit: tollkühn, mutig oder aufopferungsvoll – auf jeden Fall außergewöhnlich! Es gibt wahre Lebensgeschichten, die klingen, als wären sie erfunden: Der Autor Michael Köhlmeier hat sie aufgespürt und ein buntes Panoptikum herausragender Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen des Lebens zusammengestellt. Seine modernen Heldensagen sind faktentreu, aber literarisch frei formuliert. Von Genie und Wahnsinn, von Lebenslügen und Sternstunden: Es sind Geschichten, die Sie in den Bann ziehen werden. - 30 biografische Geschichten von Erfolgsautor Michael Köhlmeier - Berühmte Männer und Frauen im Porträt: Was macht sie so außergewöhnlich? - Lebenswege: Wendepunkte, schicksalhafte Fügungen und Sternstunden berühmter Personen - Eine Anthologie über Stil-Ikonen aus Kunst und Kultur sowie Legenden aus Musik, Sport, Wissenschaft und mehr - Großes Lesevergnügen: Ein modernes Heldensagen-Buch für unsere Zeit Moderne Helden: von Sportgrößen, Musiklegenden, Schach-Giganten und Glamour-Stars Mit gekonnter Leichtigkeit erzählt Michael Köhlmeier in seinem Buch von der berühmten schwarzen Sportlerin Wilma Rudolph, die trotz Kinderlähmung zur Weltrekord-Läuferin wurde. Er porträtiert den jungen Arzt Ignaz Semmelweis, der die Geburtshilfe sicherer machte und damit unzähligen Müttern das Leben rettete. Dem Entfesselungskünstler Houdini begegnen die Leser:innen ebenso wie der faszinierenden Mata Hari oder Marilyn Monroe. Die kurzen – und kurzweiligen – Geschichten bringen uns das Leben berühmter Künstlerinnen und Künstler näher und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Diese Anthologie über moderne Helden bietet eine reiche Auswahl an unterschiedlichen Biografien. Ein kurzweiliges und aufschlussreiches Buch, das beste Unterhaltung verspricht: Welche Geschichte Ihnen wohl am meisten gefallen wird?
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Ist Helge Schneider der lustigste lebende Deutsche? Für viele sicher ein ganz klares: Ja. Für alle anderen ist er ein begnadeter Unterhaltungskünstler, Komiker, Kabarettist, Schriftsteller, Film- und Theaterregisseur, Schauspieler und Multiinstrumentalist. Bekannt wurde Helge durch Bühnenauftritte, in denen er Klamauk und Parodien mit Jazzmusik verbindet. Ein entscheidendes Element seiner Arbeit ist die Improvisation. Dieser tolle Bildband zeigt die besten Aufnahmen, Szenen und Kostüme, aufgenommen von ausgewählten Profi-Fotografen. Es ist das ultimative Geschenk für alle Fans. - Bildband in großem Format: 21,5 x 21,5 Zentimeter - leichtes Softcover in Premium-Papier mit Filmlaminierung - hochwertige Aufnahmen von internationalen Profifotografen - großartige und unvergessene Momente - das perfekte Geschenk für alle Fans
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Ein Roman über die schlimmsten Seiten einer Gesellschaft und den Kampf einer jungen Frau für alle, die sie liebt Die siebzehnjährige Kiara lebt mit ihrem älteren Bruder Marcus in einem heruntergekommenen Apartment in East Oakland, Kalifornien. Die beiden Geschwister haben die Highschool ohne Abschluss verlassen und sind ohne ihre Eltern auf sich allein gestellt. Kiara versucht verzweifelt, Arbeit zu finden, um die Miete zu bezahlen. Doch niemand gibt einer Minderjährigen einen Job. So landet sie schließlich in der Prostitution. Ihr einziger Lichtblick ist der zehnjährige Nachbarssohn Trevor, um den sie sich hingebungsvoll kümmert. Bis ihr Name im Rahmen eines Skandalprozesses gegen die Polizei genannt wird. Sagt Kiara dort aus, wird sie alle in Gefahr bringen, die sie liebt ... „Leila Mottley beschreibt die brutalste, herzerweichendste Realität mit der Empfindsamkeit einer Poetin. Das ist ein elektrisierendes Debüt.“ —Dave Eggers, Autor von Every „Das wird eines der großen Bücher von 2022.“ —Stylist (UK) „Leila Mottleys Sprache rüttelt auf und fließt wie heiße Lava, beschreibt wunderbar intelligent ein Oakland mit seiner unkontrollierbaren städtischen Leuchtkraft … Nachtschwärmerin, jede Seite zum Bersten gefüllt, muss man einfach verschlingen.“ —Tommy Orange, NYT Bestseller-Autor von Dort dort „Ich muss einfach sagen, Nachtschwärmerin, geschrieben von einem amerikanischen Teenager, ist das fesselndste Buch meines Lebens. Doch selbst das klingt irgendwie fast zu spröde, wenn man bedenkt, wie Leila Mottley uns in die Körper, in die Stadt und in eine Nation hineinzieht, die auf dem beschwerlichen Weg zur Befreiung verzehrt wird und sich gleichzeitig im Dauerlauf dem unausweichlichen Scheitern nähert. Nachtschwärmerin ist eine glühend heiße, unglaublich lesenswerte Story, die tatsächlich auf jeder Seite eine geschriebene Provokation darstellt. Seid bereit. Oder auch nicht. Es ist egal. Leila Mottley ist hier.“ —Kiese Laymon, Autor von Heavy „Leila Mottley besitzt eine außerordentliche Gabe. Sie schreibt mit der Ergebenheit und der Aufgeregtheit eines Kindes, aber mit dem Können und der Tiefsinnigkeit einer erfahrenen, routinierten Erzählerin.“ —James McBride, NYT Bestseller-Autor von Der heilige King Kong und Gewinner des National Book Award für Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford „Mit seiner kraftvollen Poesie und einer mutigen, schonungslosen Sichtweise ist Nachtschwärmerin mehr als nur ein
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Ein Buch so spannend wie ein Mafiafilm, exzellent recherchiert, hochaktuell und absolut süchtig machend Nominiert für den Preis für das beste Wissenschaftsbuch des Jahres 2024 Wer Anfang des 19. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, ging in die Apotheke. Wer Anfang des 21. Jahrhunderts in der westlichen Welt Drogen kaufen wollte, musste zu seinem Dealer. Wie es dazu kam, dass Medikamente zu Rauschmitteln, Rauschmittel zu Rauschgift und aus Rauschgift illegale Drogen wurden, erklärt uns Helena Barop in dieser fantastisch geschriebenen Geschichte der Drogenpolitik. Die Historikerin zeigt, wie vor allem die US-amerikanische Drogenpolitik ihren Weg nach Deutschland und in den Rest der Welt fand und Drogen vielerorts zu einem gesellschaftlichen Problem erklärte. Fesselnd schildert Barop, wie die Angst vor Drogen sich zuverlässig in politisches Kapital umwandeln ließ und lässt. Dabei räumt sie mit Vorurteilen und Halbwahrheiten auf und verdeutlicht an zahlreichen Beispielen: Die Geschichte der Drogenpolitik ist eine Geschichte der schillernden Ambivalenzen – und es ist an der Zeit, sie neu zu sortieren.
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Hamburg, Sommer 1939. Während der Zweite Weltkrieg immer näher rückt, versuchen der 16-jährige Henri und seine Freunde, den Alltag auszublenden. Man trifft sich im Schwimmbad oder im Park, einer hat immer ein Grammophon dabei – und dann wird gehottet bis zum Abwinken! Die neue Jazzmusik begeistert die »Swingheinis« mit ihrer ausgelassenen Lebensfreude. Den Nazis ist sie allerdings ein Dorn im Auge.Schon bald wird die Polizei auf die unangepassten Jugendlichen aufmerksam. Eines Nachts schnappt die Falle für Henri zu und er findet sich im Dunkeln eines Gestapokellers wieder … Der Roman fußt auf Berichten über die Hamburger Swingjugend 1939 bis 1941 und erzählt packend von einem Aufwachsen inmitten des Zweiten Weltkriegs.
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Black Lives Matter – Nancy Cunard, Vorkämpferin gegen Rassismus Ein faszinierendes Porträt der Verlegerin, Millionenerbin und Ikone der Pariser Boheme Nancy Cunard (1896–1965): Sie war befreundet mit Janet Flanner und Pablo Neruda, verkehrte mit den Surrealisten, mit Louis Aragon verband sie zeitweise eine turbulente Liaison. In ihrem Verlag The Hours Press erschienen u. a. Texte von T. S. Eliot und Samuel Beckett. Neben der Literatur war der Kampf für die Rechte von Minderheiten ihre große Leidenschaft. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Lebensgefährten, dem afroamerikanischen Jazz-Pianisten Henry Crowder, trieb sie ihr Herzensprojekt, die Harlem-Renaissance -Anthologie »Negro«, voran. Mit ihrem leidenschaftlichen Einsatz für Minderheiten und Menschenrechte war sie eine Lichtgestalt der Avantgarde und Vorreiterin von Black Lives Matter. »Mehr als alle anderen müssen Autoren und Intellektuelle Partei ergreifen. Ihr Platz ist bei den Menschen, die gegen den Faschismus sind, ihre Pflicht, gegen den derzeitigen Verfall der Demokratien zu protestieren.« Nancy Cunard
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Im vierten Band der Romanserie ist Ketil Bjørnstad endgültig angekommen, der Weltruhm ist nun zum Greifen nah, seine Tourneen führen ihn in viele Länder. Er hat sich weitgehend von der klassischen Musik gelöst, seine Kontakte zur internationalen Jazzszene werden immer enger, sodass er sich gegen Ende der neunziger Jahre vorrangig als Jazzmusiker verstehen wird. Sein schlechtes Gewissen wegen dieser künstlerischen Wandlung wird noch dadurch verstärkt, dass seine ehemaligen Lehrer keine Gelegenheit auslassen, ihn für diesen »Verrat« zu tadeln. Nach all den Jahren auf der Insel Sandøya an der norwegischen Südküste bricht er dort seine Zelte ab und zieht zurück nach Oslo. Es ist dies eine totale Veränderung im Leben des Autors. Eine neue Beziehung kündigt sich an, diesmal zu der Starjournalistin C., in die er sich heftig verliebt, und zu seiner großen Überraschung erwidert diese vielfach umworbene Schönheit seine Gefühle. Mit C. lässt er sich in Paris nieder. Prinzessin Diana stirbt. Präsident Clinton muss nach dem Lewinsky-Skandal ein Amtsenthebungsverfahren über sich ergehen lassen. Norwegen schlägt Brasilien im Fußball. Mobiltelefone werden zum Allgemeingut, und als es auf Silvester 1999 zugeht, herrschen im reichen Teil der Welt Ängste vor dem Weltuntergang. Weiterhin beobachtet Bjørnstad das Weltgeschehen mit scharfem Blick und zieht seine Schlüsse, die oft über¬raschen, da er alles vom norwegischen Standpunkt aus betrachtet. Oft führen ihn seine Reisen nach Deutschland, wo ihn die Begegnungen mit der deutschen Jazzprominenz beeinflussen.
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Musik auf die Augen! Was könnte es Schöneres geben als gute Musik zu hören und dabei tolle Comics zu lesen?! Anke Kuhl und Moni Port haben einige der besten Comic- und Kinderbuchzeichner:innen eingeladen, gemeinsam mit ihnen eine bunte Auswahl an deutschsprachigen Liedern und Musikstücken in Comics zu verwandeln. Ergebnis ist ein mitreißend-musikalische Geschichtensammlung. Mal lustig, mal stimmungsvoll und immer super gezeichnet: Die Comics in "Mukkekukke" sind so vielfältig wie die interpretierte Musik. Von Pop oder Rock über Jazz und Chanson bis hin zur Klassik – erlaubt ist alles außer Langeweile! So laden die Geschichten des Buchs und die dazugehörige Spotify-Playlist Kinder und Familien dazu ein, in Bilder und Musik einzutauchen und viele neue Entdeckungen zu machen. Mit Comics von Jutta Bauer, Nadia Budde, Rotraut Susanne Berner, Tanja Esch, Max Fiedler, Tor Freeman, Regina Kehn, Anke Kuhl, Ferdinand Lutz, Mawil, Eva Muggenthaler, Jörg Mühle, Ole Könnecke, Moni Port, Axel Scheffler, Natascha Vlahovic und Philip Waechter. Nach Musik und Texten von Götz Alsmann, Die Ärzte, Ludwig van Beethoven, Heinrich Ignaz Franz Biber, Blumfeld, Andreas Dorau, Dota, Hanns Dieter Hüsch, Erobique, Dimitri Kabaleweski, Manfred Krug, Die Lassie Singers, Henry Mancini, Jacques Palminger, Max Raabe, Jean-Philippe Rameau, Gioachino Rossini, Rocko Schamoni, Franz Schubert, Olli Schulz, Robert Schumann, Wir sind Helden und Vulfpeck
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Die Nazis sind an der Macht, und der Krieg ist auch in der Stadt spürbar, aber der 16-jährige Johnny und seine Freunde wollen lieber im Swingtakt tanzen als im Gleichschritt marschieren – mit Jazz, schicken Klamotten und langen Haaren. Die Bremer Swingkids wollen ihre Freiheitsträume trotz HJ-Streifen und Razzien, Gestapo und Luftkrieg leben. Doch ihre Liebe zur amerikanischen Musik und die Abneigung gegen das Regime bringen sie unweigerlich in Gefahr. Ein Roman zwischen heißen Rhythmen und Bombennächten, erster Liebe und Verrat. Basierend auf Zeitzeugenberichten entwirft die Autorin ein genaues Bild von Bremen im Zweiten Weltkrieg und jenen rebellischen Jugendlichen, die von den Nazis wegen harmloser Swingtänze gehasst wurden.
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Die größte vergessene Schriftstellerin Amerikas! Kentucky 1947: Jeden Abend singt Ursa in Happy’s Café den Blues. Die Männer hängen an ihren Lippen. Denn Ursas Gesang handelt vom Schmerz und vom Bösen. Er gilt Corregidora, einem Sklavenhalter des vergangenen Jahrhunderts, der gleichzeitig ihr Großvater und Urgroßvater ist. Diesen Fluch muss Ursa überwinden. Nur wenn sie in ihrem Takt singt, wenn sie auf ihre Art liebt, wenn sie endlich zu sich kommt, kann sie Corregidora bannen. – Ein zutiefst ergreifender Roman über die Schmach des amerikanischen Erbes und die Sehnsucht nach Selbstbehauptung. Gayl Jones‘ Roman »Corregidora« ist ein Klassiker der afroamerikanischen Literatur. Am Beispiel der Blues-Sängerin Ursa erzählt er von den generationsübergreifenden Traumatisierungen des Gewaltsystems der Versklavung. Entdeckt und veröffentlicht wurde dieser bahnbrechende Roman in den USA von Toni Morrison im Jahr 1975. Danach könne kein Roman über eine Schwarze Frau mehr sein wie vorher, sagte die spätere Nobelpreisträgerin. Denn Gayl Jones hat das Unfassbare in Worte gefasst. Fast 50 Jahre später erscheint »Corregidora« nun auf Deutsch in der Übersetzung von Pieke Biermann im Kanon Verlag. Verlag und Übersetzerin sind sich der großen Herausforderung und Verpflichtung bewusst, die mit der Neuveröffentlichung eines „Slave Narratives“ im heutigen Kontext einhergehen. Kritisch wurde etwa hinterfragt, ob rassistisches Vokabular wiederverwendet werden muss, da es retraumatisierend auf Betroffene wirken kann und keinesfalls im täglichen Sprachgebrauch reproduziert werden sollte. Gewissenhaft wurde letztlich entschieden, einige abwertende Begriffe wiederzugeben oder im englischen Original zu belassen. Pieke Biermanns Übersetzung gibt die brutale Sprache eines ganzen Jahrhunderts wieder. Das ist mitunter schwer erträglich, in seiner Intensität aber Zeugnis einer klaren Haltung gegenüber der Geschichte: Sie darf nicht vergessen werden.
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Wiege des Grunge, Heimat der Honky-Tonk-Bars oder schlicht City of Pop: Es gibt Städte, die die Musik unauslöschlich geprägt haben, indem sie Genres hervorbrachten, die die Geschichte verändert haben und bis heute verändern. Zu den Klassikern unter den Musikstädten zählen Havanna, Liverpool, Memphis und Nashville. Auf den Seiten dieses Buches unternehmen Sie eine Reise von Rio de Janeiro bis Seoul und genießen das musikalische Flair. Sie begegnen Künstlern, die einen bedeutenden Beitrag geleistet haben und erleben die Geschichten ihrer wichtigsten Erfahrungen. Angereichert durch Infographiken und tiefgründige “Bonus-Tracks” zu unvergesslichen Musikern.
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Waits/Corbijn ’77–’11 ist die Chronik einer künstlerischen Zusammenarbeit, die über 45 Jahre zurückreicht, zu jenen ersten Schwarzweiß-Photos, die der junge, noch weitgehend unbekannte Anton Corbijn 1977 in Holland von Tom Waits machte. Corbijn (1955 in Strijen/NL geboren) wurde dann für seine ikonisch-rätselhaften Portraits von Musikern und anderen Künstlern – von U2 und Miles Davis über Robert de Niro und Clint Eastwood bis zu Damien Hirst und Gerhard Richter – berühmt, zum Pionier auf dem Gebiet der Musikvideos und zum preisgekrönten Filmemacher. Tom Waits (1949 in Kalifornien geboren) war 1977 bereits in aller Welt für phantastische, zeitlose Songs über ein Los Angeles noir bekannt, bei denen John Fante und Jack Kerouac ebenso Pate standen wie der Jazz, der Blues und die Tin Pan Alley. Vor ihm lagen die Partnerschaft mit Kathleen Brennan – aus der legendäre Alben wie Rain Dogs und Mule Variations hervorgingen –, seine Filme mit Leuten wie Francis Ford Coppola und Jim Jarmusch und seine Theaterprojekte mit Robert Wilson. Jene ersten Photos bilden den Beginn zweier Karrieren, die untrennbar miteinander verbunden sind und sich gegenseitig befördert haben. Waits’ spezielle Dynamik verhalf Corbijn zu seinem narrativen, filmischen Stil: zu Bildern, bei denen man meint, mitten in ein dramatisches Geschehen zu geraten. Corbijn wiederum verhalf Waits zu einem neuen theatralischen Ich, das perfekt zu der experimentellen Musik passte, die Waits mit Brennan produzierte. Die Photos, die Waits selbst gemacht hat und die hier unter dem Stichwort Curiosities versammelt sind, bieten den optischen Zugang zu einem künstlerischen Genius, den Millionen Fans nur durch seine Musik kennen. Corbijn-Photos von Tom Waits und Tom Waits-Photos von Alltagsgegenständen – die 226 Bilder schildern die vielleicht längste und ergiebigste Zusammenarbeit in der Laufbahn beider Künstler. „Es kommt nicht oft vor“, sagt Corbijn, „dass man jemanden mehr als 30 Jahre lang photographiert. Die Zusammenarbeit hat sich ganz organisch entwickelt, und das ist an sich schon etwas Schönes. Wir nehmen unsere Arbeit sehr ernst, aber wenn es um gemeinsame Sachen geht, sind wir wie Kinder, die nicht erwachsen werden wollen. Es ist befreiend und eine legale Droge, die wir dringend brauchen.“ Waits/Corbijn ’77–’11, erstmals 2013 bei uns erschienen, präsentiert nicht nur 145 Portraits, die Corbijn in über vier Jahrzehnten von Waits aufgenommen hat, s
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Lindy Hop und Prohibition, Kommunisten und Nazis, die USA und Europa in den 1930ern: ein genialer, abenteuerlicher Roman über eine Welt im Umbruch
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»Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen.« So beginnt der Debütroman von Robert Schneider, mit dem ihm vor 30 Jahren ein literarischer Welterfolg gelang. Der Auftaktsatz nimmt die Geschichte über das Leben eines Genies in der Enge eines österreichischen Bergdorfs vorweg: Schon als Kind ist der 1803 geborene Elias Außenseiter, sein außergewöhnlich scharfes Gehör und sein musikalisches Talent sorgen bei den Dorfbewohnern für Aufsehen und Argwohn. Die unerfüllte Liebe zu seiner Cousine Elsbeth quält ihn im Laufe der Jahre, und sie treibt ihn an. Bei einem Orgelwettbewerb in Feldberg improvisiert Elias über den Bach-Choral »Komm, o Tod, du Schlafes Bruder« und entfacht eine ungeahnt starke Wirkung auf sein Publikum und sich selbst. Der Roman wurde in Dutzende Sprachen übersetzt, erfolgreich verfilmt und ist einer der großen Klassiker der Gegenwart.
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Die große Autobiographie der größten Tänzerin ihrer Zeit Josephine Baker schaffte es aus einfachsten Verhältnissen ganz nach oben und inspirierte mit ihrer Energie Generationen von Frauen – bis heute. Hier erzählt sie ihre Lebensgeschichte in ihrem ganz eigenen Stil – von der Kindheit in den amerikanischen Südstaaten, ihrem Aufstieg als Tänzerin und Sängerin, dem glamourösen Leben in Paris bis zu ihrem heldenhaften Einsatz gegen das NS-Regime im Zweiten Weltkrieg. Mit einem Vorwort ihres Adoptivsohns Jean-Claude Bouillon-Baker und einem Essay von Mona Horncastle. »Ich lüge nicht, ich mache das Beste aus meinem Leben.« Josephine Baker
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Rio Reiser – Lang lebe der König! Ohne Rio Reiser wäre der deutschsprachige Rock und Pop wenig. Der Band liefert einen Querschnitt durch Rio Reisers Werk, von den Anfängen über Ton Steine Scherben bis zu seinen Soloerfolgen, auch Unbekanntes oder noch nicht Veröffentlichtes. Der Musikjournalist Oliver Kobold ordnet das Phänomen Rio Reiser in einem kundigen Nachwort ein. - Sammlung mit den wichtigsten Songs und 20 bisher unveröffentlichten Texten - Songtexte ausgewählt von Gert C. Möbius, dem Bruder Rio Reisers - Zum 75. Geburtstag von Rio Reiser am 9. Januar 2025
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Endlich bricht Britney Spears ihr Schweigen: Die bewegende Autobiografie über ein Schicksal, das Millionen berührt The Woman in Me ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung. Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer. The Woman in Me enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte. Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
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US-WAHL 2024 | New York Times-Bestseller Ein längst überfälliges Korrektiv der weißgewaschenen Geschichtsschreibung à la Trump »UND WAS IST AMERIKA? Ist es ein Stück Land, das übersät ist von den achtlos dahingeworfenen Knochen derjenigen, die der Doktrin der territorialen Expansion im Wege standen, oder eine Verfassung? Ist es eine Ansammlung zusammengedrängter Menschen, die sich danach sehnen, wieder frei atmen zu können, oder bloß ein paar Grenzen auf einer Karte? Dies sind keine rhetorischen Fragen. Um die Geschichte der Schwarzen in diesem Land zu verstehen, müssen wir uns erst darauf einigen, wie wir ›dieses Land‹ definieren. Denn wenn das, was wir als ›Schwarze Geschichte‹ bezeichnen, jenes Puzzle umfasst, das heute als ›die Vereinigten Staaten von Amerika‹ bekannt ist, kamen die rund zwanzig versklavten Afrikaner, die im Jahr 1619 in Virginia landeten, mehr als ein Jahrhundert zu spät zur Party.« »Harriot hat’s getan. Sein Buch ruft die komplette Bandbreite an Emotionen hervor: Lachen. Wut. Traurigkeit. Liebe (zum Schwarzen Widerstand). Hass (auf Anti-Schwarzen Rassismus). Mehr Lachen. Erkennen von Zusammenhängen, Verstehen und Entdecken.« Ibram X. Kendi, Amerikas bekanntester Rassismusforscher und Autor von »Gebrandmarkt« »So hätten wir uns den Geschichtsunterricht in der Schule gewünscht. Auf halber Strecke merkt man, dass es gar kein Buch über die Geschichte der Schwarzen in Amerika ist, sondern darüber, wie verdammt Schwarz die amerikanische Geschichte ist.« Pharrell Williams, US-Musiker und Kreativdirektor bei Louis Vuitton
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NEW-YORK-TIMES-N°1-BESTSELLER Das außergewöhnliche Leben von CHER kann nur von einer Person erzählt werden ... Von Cher selbst ES GIBT NUR EINE CHER... und seit sieben Jahrzehnten zeigt sie uns, warum. Ihr Leben ist zu groß für ein einziges Buch. Mit ihrer Stimme, ihrer Schauspielerei, ihrem Stil, ihrem Witz und ihrer unbändigen Art hält sie die Welt in Atem. Jetzt erzählt Cher ihre Geschichte zum ersten Mal selbst – mit der ihr eigenen Stimme, die so scharfsinnig wie witzig, so kraftvoll wie einfühlsam ist. Cher. Die Autobiografie. Teil eins berichtet von Chers Herkunft. Sie geht zurück in die Kindheit ihrer Mutter Georgia und zeigt, wie deren Entscheidungen ihre Persönlichkeit prägten. Auf der Jagd nach Ruhm, Liebe und Stabilität für ihre Kinder, mit dem Look eines Filmstars und einer umwerfenden Stimme, heiratete Georgia mehrmals und zog immer wieder um. Umgeben von Künstlern, Schauspielerinnen und ihrer glamourösen Welt, war Chers Kindheit alles andere als normal. Als ihre Mutter ihr sagte, sie solle sich keine Sorgen wegen ihrer Schulprobleme machen, aus ihr würde jemand werden, wenn sie groß sei, glaubte ihr Cher und übte Autogramme für ihren zukünftigen Ruhm. Ihr Drang, vorwärtszukommen, sei es auf dem Dreirad, im Zug oder hinter dem Steuer eines Autos auf den Straßen von Los Angeles, führte sie in die Arme von Sonny Bono. Das Duo wurde berühmter, als es sich je hätte träumen lassen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins erzählt von ihrem Aufstieg: von der Backgroundsängerin im Studio von Phil Spector über ihren Durchbruch mit Sonny bis zum Lounge-Act in Las Vegas, aus dem die Fernsehshow geboren wurde, die sie in Amerikas Wohnzimmer brachte, sie zur Modeikone und Sonny & Cher unvergesslich werden ließ. Doch der Ruhm veränderte ihre Beziehung, Cher entwickelte sich von der blauäugigen Teenagerin zur erwachsenen Frau. Sie begann, für sich einzutreten, sich Sonnys Kontrolle zu entziehen, und erkannte, dass die Dinge nicht so waren, wie sie schienen. Sie riskierte viel, sorgte für Schlagzeilen, verliebte sich – zuerst in David Geffen, der ihr die Augen öffnete und sich dann um ihre Familie kümmerte, später in Gregg Allman. Immer kämpfte Cher darum, ihren eigenen Weg zu gehen. Cher. Die Autobiografie. Teil eins führt uns bis an die Schwelle einer neuen Etappe: Chers bemerkenswerter Schauspiel- und Solomusikkarriere, ihrem Vermächtnis für die Ewigkeit. CHER – DIE ERSTE UND EINZIGE AUTOBIOGRAFIE DE
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Von den Macherinnen des Kult-Podcasts »endlich. Wir reden über den Tod« Trauer hat ein schlechtes Image. Zu Unrecht! Trauer ist ein Prozess, durch den wir lernen, mit unseren Verlusten zu leben. Susann Brückner und Caroline Kraft zeigen, wie unterschiedlich wir trauern, und entlarven weitverbreitete Irrtümer darüber, was passiert, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Denn Trauer ist nicht das, wofür sie gehalten wird. Sie kennt keine Regeln, aber sie ist gestaltbar. Sie tut weh, aber sie ist wertvoll. Höchste Zeit, dass wir anfangen, Geschichten über das Trauern zu erzählen: krasse und zärtliche, schöne und wütende, fiese, berührende und überraschende. Wir können den gesellschaftlichen Umgang mit Trauer nur verändern, indem wir darüber reden: endlich. »Dieses Buch ist (lebens-)wichtig für alle Menschen, die irgendwann mal trauern. Also für uns alle.« Mareice Kaiser Ausstattung: durchgehend s/w-Illustrationen
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An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat schon immer geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise.
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»Ein Erzählband wie ein Flipperautomat: James McBride in Bestform.« New York Times Book Review Ein Spielzeug-Sammler, der im Haus eines armen Predigers eine sensationelle Entdeckung macht. Ein Waisenjunge, der über die Schlachtfelder des amerikanischen Bürgerkriegs wandert und glaubt, der Sohn Abraham Lincolns zu sein. Fünf junge Musiker einer Band aus einem Vorort von Pittsburgh, die feststellen müssen, dass überall in ihrem Viertel dunkle Geheimnisse lauern. Ein Löwe im Zoo, der eine plötzliche Ahnung bekommt von der Schönheit des Lebens. Ein Schwergewichtsboxer, der boxt wie Muhammad Ali, als es darum geht, den Torwächter der Hölle zum Kampf gegen die ewige Verdammnis herauszufordern… Was macht den Mensch zum Menschen? James McBride erzählt von Krieg und Geschichte, von Herkunft und Identität, vom Versuch, die Welt zu verstehen und sich selbst – fantasievoll, skurril, berührend und immer überraschend.
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Geschichte wird lebendig – Anatol Regnier taucht ein in das Schwabing der Fünfzigerjahre, als die Künstlerszene die bleierne Schwere der Kriegsjahre abzuschütteln versucht. Der Mensch hat nur ein Leben, voller Hoffnungen, voller Träume. Dieses Gefühl begleitet den Schriftsteller und Musiker Anatol Regnier seit seiner Kindheit. Geboren im Januar 1945 als Sohn der Theaterleute Charles Regnier und Pamela Wedekind, aufgewachsen nach dem Zweiten Weltkrieg in St. Heinrich am Starnberger See und dann im Schwabing der Fünfzigerjahre, als sich in München eine lebendige Künstler- und Bohèmeszene entwickelt, die den jungen Anatol in ihren Bann zieht. Seine Kindheits- und Jugenderinnerungen sind ein eindringliches Sittengemälde der Nachkriegszeit, in der neben den Geschichten seiner prominenten Familie auch viele illustre Persönlichkeiten der damaligen Zeit lebendig werden. Sie alle prägen den späteren Chronisten der Nachkriegsjahre nachhaltig.
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Offizielle Veröffentlichung vom Johnny-Cash-Estate - zum 20. Todestag des Man in Black JOHNNY CASH: THE LIFE IN LYRICS präsentiert das Leben des »Man in Black« in einem durchgehend illustrierten Prachtband anhand seiner wichtigsten Songtexte und seltener Fotos und Memorabilia, die von Weggefährten und seiner Familie kommentiert und erläutert werden. Es ist das erste Mal, dass Cashs wichtigste Songlyrics aus seinem 60-jährigen Schaffen als Songwriter in einem Band gesammelt veröffentlicht werden. Für die Fans ein unverzichtbares Sammlerstück, das ein neues Licht auf Cashs Leben und Werk wirft, enthält es doch seltenes und noch nie gezeigtes Bildmaterial sowie Geschichten und Kommentare von Cashs Sohn John Carter Cash, dem Cash-Historiker Mark Stielper und anderen Freunden. Durchgehend vierfarbig gestalteter und illustrierter Prachtband im Großformat (24 x 32 cm) – ein unverzichtbares Liebhaberbuch für alle Musik-Fans! Ausstattung: durchgehend vierfarbig
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Die Dorfpunks kommen in die Stadt: Rocko Schamoni kehrt zurück zu seinen persönlichen Wurzeln Sommer 86, ein junger Mann fährt nach Hamburg, um dabei zu sein. Er ist 19 und will Musik machen, die Jugend feiern, Künstler sein. Es zieht ihn nach Sankt Pauli, auf den Fixstern der Verrückten. Er will hinein in den Abgrund, „wo Feuchtigkeit und dunkle Wärme merkwürdige Organismen zum Tanzen bringen“. Er trifft die Zitronen, die Ärzte, die Hosen, die Neubauten – und sucht seinen eigenen Platz in dieser Welt. Als Erstes braucht er einen neuen Namen: Rocko Schamoni. „Pudels Kern“ reißt uns zurück in die Jahre des Punk, in die Kellernächte, den kaputten Tourbus und bis zum großen Plattenvertrag. Zu den Hoffnungen und Abstürzen. Es ist das glühende Porträt des Künstlers als junger Mann: „Nichts hat mehr Bedeutung, alles fließt, wir sind Quallen der Liebe.“
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Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin. Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr. Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.
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Als er vier Jahre alt war, erhielt »Wolferl« von seinem Vater Musikunterricht in den Fächern Klavier, Geige und Komposition. Zwei Jahre später folgten erste Auftritte, zusammen mit seiner Schwester Nannerl, auch sie ein Wunderkind. Mit fünf komponierte er sein erstes Stück, mit 13 seine erste Oper. Der junge Mozart reiste, komponierte, beeindruckte den europäischen Hochadel und löste in den Konzertsälen eine Welle der Begeisterung aus. Über 1000 Kompositionen sind von ihm überliefert. Darunter die »Zauberflöte«, eine Oper, die auch heute noch Kinder (und Erwachsene) verzaubert. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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»Hätte mir jemand vorher erzählt, wie dieser Sommer werden würde, ich hätte es nicht geglaubt. Dass ich in diesen total gewöhnlichen, langweiligen Ferien jemanden kennenlernen sollte, der meine Welt auf den Kopf stellt und mein Herz zum Explodieren bringt. Und dass ich in eine Welt voller Geheimnisse und Superstars hineingezogen werden würde. Eine Welt, von der ich mir nie hätte vorstellen können, dass ich einmal dazugehören würde. Yeah right, hätte ich gesagt. Bleib mal locker. Aber dann wurde es der Sommer, in dem alles passierte.« HILFE, MEIN CRUSH IST EIN STAR! Karoline mit K ist vierzehn und würde die Sommerferien am liebsten mit ihrer besten Freundin Emma verbringen. Stattdessen muss sie zu ihrer Oma auf den Campingplatz. Total ätzend! Während sie sich zu Tode langweilt, hat Emma auf Insta den Sommer ihres Lebens und bald Besseres zu tun, als mit ihr zu facetimen. Doch dann taucht auf einmal Mathias auf dem Campingplatz auf. Er ist süß, sieht wahnsinnig gut aus und Karoline verknallt sich sofort. Der Sommer scheint gerettet, aber Mathias hat ein Geheimnis und muss zwischendurch immer wieder nach Oslo. Als Karoline in Dreharbeiten mit dem norwegischen Superstar Chrissy hineinplatzt, fliegt das Geheimnis auf und der Sommer geht erst richtig los!
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Schon als kleines Mädchen zeigte Beyoncé ihr außergewöhnliches Talent, wenn sie in Texas im Friseursalon ihrer Mutter die Kundschaft mit Tanz- und Gesangseinlagen begeisterte. Aber sie wollte eine größere Bühne. Mit neun Jahren gründete sie eine Band. Daraus wurde später »Destiny’s Child« und Beyoncé als deren Frontfrau weltberühmt. Heute stürmt jedes ihrer Soloalben die Charts und wenn sie bei einer ihrer imposanten Shows auf die Bühne kommt, wird jede Arena zum Tollhaus. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Als kleiner Junge sang er im Kirchenchor und er liebte die Country-Lieder seiner Mutter. Später verband er die »weiße« Country-Musik mit dem »schwarzen« Rhythm und Blues, der von der Veranda der Nachbarn herübertönte. Musik hat keine Hautfarbe, sagte er. Wenn der amerikanische Superstar in seinen schrillen und fantasievollen Kostümen auftrat, seinen legendären Hüftschwung einsetzte und mit seiner sinnlichen Stimme Rock, Pop, Country, Gospel und Blues vereinte, löste er bei seinem Publikum das »Elvis-Fieber« aus. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Mit zwölf bekommt er von seinen Eltern sein erstes Schlagzeug geschenkt. Er übt Tag und Nacht und wird im gleichen Jahr Schlagzeuger in einer Jazzband, bald darauf Sänger. Er zieht nach Hamburg, denn dort spielt die Musik, vor allem die englische. Aber erst als er seine Songs auf Deutsch schreibt und mit seinem Panikorchester tourt, lernen ihn alle kennen. Und seine Songs! »Rudi Ratlos« und »Bodo Ballermann«, den »Sonderzug nach Pankow« und die »Ballade von der Andrea Doria«. Ja, das Panikorchester ist 50 geworden, der Käptn 77. Aber er hat das Ruder immer noch fest in der Hand. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Mit 14 überredete Taylor ihre Eltern, von Pennsylvania nach Nashville, in die Stadt der Country-Musik, zu ziehen. Denn darum ging es ihr: Country-Sängerin zu werden. Als sie mit 16 ihr erstes, mit Platin ausgezeichnetes Album Taylor Swift herausbrachte, kannten sehr bald alle ihren Namen. Dann wagte sie den Wechsel von Country zu Pop. Die Texte zu ihren Songs schreibt sie auch weiterhin selbst. Sie füllt die größten Stadien der Welt, und die Erde bebt, wenn die Swifties ihr zujubeln. Sie ist ein Star ohne Allüren, der es versteht, Gefühle in Worte zu fassen, die sagen: Du bist okay, so wie du bist. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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