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Von ihrer Buchhandlung persönlich empfohlene Bücher zum Thema Sorge Familie.
Wir haben 150 Buchtipps zu "Sorge Familie" gefunden.

Hilf deinem Kind mit seinen Gefühlen umzugehen - Einfühlsames Bilderbuch über Gefühle und Traurigkeit ab 4 Jahren

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich! Ein einfühlsames Bilderbuch über Sorgen und eine Anleitung, wie man diese wieder loswird. Wichtiges Thema der mentalen und emotionalen Gesundheit bei Kindern Sophia war glücklich, dass sie Sophia war. Sie war glücklich, wenn sie ganz hoch schaukelte und sie war glücklich, wenn sie die Wildnis erforschte. Sophia war ein rundum fröhliches Kind. Doch eines Tages entdeckte sie … … eine Sorge. Die Sorge begleitet Sophia von diesem Tag an auf Schritt und Tritt. Zuerst ist die Sorge nicht besonders groß, doch schon bald scheint sie einen ganzen Raum einzunehmen und alles, was Sophia früher Spaß gemacht hat, ist nun trist und grau. Sophia weiß nicht mehr weiter. Dann trifft sie einen Jungen, der auch eine Sorge mit sich herumträgt. Die beiden beginnen, über ihre Sorgen zu sprechen, und etwas ganz Erstaunliches geschieht … Dieses Bilderbuch aus der „Reihe der starken Gefühle“ für Kinder ab 4 Jahren handelt von Sorgen und Problemen, die Kinder belasten. Behutsam wird erklärt, dass jeder Mensch mal Sorgen hat, und dass diese gleich viel kleiner werden, wenn man über sie spricht. So können Kinder zusammen mit ihren Eltern darüber sprechen, was sie bedrückt und wie man diese Ängste wieder loswird. Ein emotionales und wunderschönes Bilderbuch für Jungs und Mädchen, das sich auch perfekt für Kindergärten und Schulen eignet.

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Wie Equal Care euer Familienleben rettet | Der Ratgeber zu den Streitthemen Vereinbarkeit, Care-Arbeit und Mental Load Der erste lösungsorientierte Ratgeber zu den Streitthemen Vereinbarkeit, Care-Arbeit und Mental Load Jo Lücke ist im Leitungsteam der »Initiative Equal Care Day« und regelmäßig als Expertin in den Medien Für Leser*innen von Raus aus der Mental Load-Falle, Die Frau fürs Leben ist nicht das Mädchen für alles! und Wir sind doch alle längst gleichberechtigt! KAUFIMPULS: »Wir erwarten unser erstes Kind und möchten Familie und Partnerschaft gleichberechtigt organisieren.«

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Roman | Eine Geschichte vom Verlassen und Verlassenwerden

Übrig geblieben sind ihr nur ein Briefumschlag mit einer Handvoll Fotografien und die Angst vor dem Vater, die Sorge um ihre Mutter und ihren Bruder, die Knoten in ihrer Brust. Seka sucht mit Anfang zwanzig nach den Spuren ihrer zerbrochenen Familie und ihres bisherigen Lebens. Sie rekonstruiert den Weg ihrer Eltern aus Bosnien in die Schweiz und fragt nach den Verbindungen, den Fäden zu ihr. Dabei stößt sie auf das Gefangenenlager in Omarska in den neunziger Jahren und einen Brief, der sie weiter nach Den Haag und Genf führt, später ins Berner Oberland. Und sie stellt fest, dass in Omarska heute Erz in den Minen abgebaut wird, als hätte es die Geschichte nicht gegeben, die eines fast schon vergessenen Krieges in Europa. Dabei wirken die Versehrungen der Vergangenheit bis in die Gegenwart fort. Mina Hava verknüpft in ihrem Debütroman historisches Material, Recherche- und Rekonstruktionsarbeit mit persönlichen Erfahrungen, Verlusten und Ängsten – und beleuchtet, was Geschichte bedeutet für Landschaften und Körper. Sensibel erzählt Für Seka ein junges Leben, in dem das Politische und das Persönliche untrennbar verbunden sind, eine Geschichte vom Verlassen und Verlassenwerden und von der Frage, was war.

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Gedichte | Eine unverwechselbare Stimme junger Poesie

Ausgezehrt sein, nach Hilfe suchen, sich verletzt fühlen, auf schwachen Beinen stehen – diesen existenziellen Gefühlen und emotionalen Kämpfen widmet sich Sirka Elspaß in ihren neuen Gedichten: von der alltäglichen Beobachtung, »wie oft da keine sorge / steht im chatverlauf«, bis hin zum Schutzengel, der hinwirft, nicht mehr erreichbar ist, »sogar die mailbox hat er ausgemacht«. Der Blick fällt auf den eigenen Körper, das eigene prekäre Sein, bevor er sich dem Außen zuwendet, der Natur, den Tieren, allen voran den Vögeln am Himmel. Wehklagen und helle Harmonien, Zetern und Lachen wechseln sich ab, während über allem die Suche nach Trost schwebt: »ich suche / sie immer die engel / den trost per boten«. Sirka Elspaßʼ Suche nach Trost ist genau das: tröstlich. Bei aller Verletzlichkeit, allem Schmerz wirkt ihre Poesie schwebend leicht. So helfen die Gedichte über die wunden Punkte des In-der-Welt-Seins hinweg. Denn hungern beten heulen schwimmen zeigt uns, dass es weitergeht, dass wir nicht allein sind – und manchmal reicht dafür ein kleiner Moment, eine humorvolle Beobachtung, ein versöhnlicher Vers.

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Roman

Ein Millenial soll Mutter werden und will alles, nur nicht die eigene deutsche Familie reproduzieren. Ein gesellschafts- und sprachkritischer Roman erzählt drei Trimester – und die Zeit danach. »Alle Befürchtungen waren wahr, und alles war gerecht gewesen.« Ein Test im Büro bringt die Gewissheit: Teresa Borsig ist schwanger. Von der Idee einer Familie fühlt sie sich gleichzeitig angezogen und abgestoßen. Da sind die Erinnerungen an ihre Kindheit, an Distanz, Disziplin und Schläge. In der Abtreibungsklinik von den Schwestern zum Schlucken der Tablette gedrängt, geht Teresa in den Widerstand: Sie will doch Mutter werden. Nein, Mama will sie werden. Kann man geben, was einem selber fehlt? Das Gesundheitssystem nimmt die Schwangere auf wie einst die Eltern. Effizient. Kalt. Man will doch nur ihr Bestes. Und ihr Baby in einem Wärmebett isolieren. Wie hoch ist die Überlebenswahrscheinlichkeit ihres Säuglings? Ärzte und Schwestern sprechen über ihren Kopf hinweg. Teresa schreit. Sie solle sich mal nicht so wichtig nehmen, sagt das Krankenhaus. »MTTR« erzählt von den Auswirkungen deutscher Nachkriegserziehung, erzählt die Unfähigkeit der Babyboomer, Gefühle zu zeigen, und wenn dann nur durch Ersatzhandlungen: Kauf, Korrektur und Sorge. Jeder Dialog ist eine Boshaftigkeit. Fast bemerkt man sie nicht, denn aktengraue Gefühlstemperatur und grobe Unbeholfenheit sind Alltag in Deutschland. Werden Millennials, wie Teresa, sie reproduzieren? MTTR: Mean Time To Recover bzw. auch Mean Time To Repair (abgekürzt jeweils MTTR) wird als die mittlere Reparaturzeit nach einem Ausfall eines Systems definiert. Diese gibt an, wie lange die Wiederherstellung des Systems im Mittel dauert. Sie ist somit ein wichtiger Parameter für die Systemverfügbarkeit. (Quelle: Wikipedia)

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Eine Vorlesegeschichte zum Schulstart. Mit Gesprächsanregungen: Ängste nehmen & Begeisterung schenken. Illustriert von Verena Potthast. Spiegel-Bestsel

• Einzigartiges Konzept: Kombiniert eine mitreißende Vorlesegeschichte mit praktischen Tipps für Eltern • Beliebtes Thema: Der Schulstart ist ein zentrales Anliegen vieler Familien – dieses Buch bietet Unterstützung und Anregungen • Hilfreiche Impulse: Enthält zahlreiche Tipps und Ideen, damit Eltern und Kind ins Gespräch kommen Wildhildas erster Schultag steht vor der Tür, doch statt den Schulranzen zu packen, spürt Wildhilda Angst, Aufregung und Ungewissheit. Warum freuen sich bloß all ihre Freunde so auf die Schule? Dieser „Ernst des Lebens“, von dem die Erwachsenen ständig reden, hört sich gar nicht nach Spaß an! Dieses Buch zeigt, dass es vor der Einschulung ganz unterschiedliche Gefühle geben kann von Lust bis Frust. Neben der Vorlesegeschichte liefert die Familienbegleiterin und Pädagogin Inke Hummel hilfreiche Impulse für Eltern, wie sie vor dem Schulstart ganz leicht mit ihren Kindern ins Gespräch kommen können. So können sie Vorfreude, Anspannung oder auch Unlust Raum geben und mit ihrem Kind stärkende Beziehungsmomente erleben. Kinderbücher, in denen die Hauptfiguren alles an der Einschulung toll finden, begeistert den Ranzen aussuchen und fröhlich ins Schulgebäude hopsen, gibt es zur Genüge, aber sie nehmen Kinder in ihren Gefühlen nicht immer ernst. Dieses Buch macht es anders! Die Geschichte von Wildhilda zeigt ein Kind, das davon genervt ist, dass es von allen ständig auf die bevorstehende Einschulung angesprochen wird. Sie thematisiert die vielfältigen Emotionen, die diese Veränderung mit sich bringen kann – so fühlen sich sowohl Kinder angesprochen, die mit Sorge auf den ersten Schultag blicken als auch die, die sich darauf freuen. Für beide Fälle, Lust und Frust, finden Eltern in der Geschichte von Wildhilda runde Vorlese-Symbole, die anzeigen: Hier ist eine Stelle, die sich für ein Gespräch mit dem eigenen Kind eignet. Sie verweisen auf eine Übersicht am Ende des Kapitels, in der zu jedem Gesprächsanlass Impulse und Ideen für Eltern und Kind enthalten sind. So kann die Vorlesezeit zur Gesprächszeit werden, die die Eltern-Kind-Bindung stärkt.

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Wie moderne Hirnforschung uns von alten Rollenbildern befreit und Elternschaft neu denken lässt - Von Muttertät und Matreszenz

Entlastend, erhellend und ermutigend! Der Mutterinstinkt klingt wahnsinnig plausibel, nach einem Bild inniger Liebe gepaart mit irrer Kompetenz. Der einzige Haken: Es gibt ihn nicht. Und das ist eigentlich ein Grund zum Jubeln! Denn die Erzählung vom Instinkt produziert unglaublich hohe Ansprüche an Mütter – und spart all jene aus, die Sorge für ein Kind tragen, ohne es geboren zu haben. Dieses Buch erzählt von bahnbrechenden Forschungsergebnissen, die Elternschaft in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Dabei räumt es mit einem historischen Mythos auf: Es zeigt, wie es zur Erfindung des Mutterinstinkts kam. Wem es nützt, wenn wir an ihn glauben. Und welche Freiheit wir gewinnen, wenn wir uns endlich von ihm verabschieden.

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Roman | Das ganze Leben, die ganze Welt in einem Buch | Nobelpreis für Literatur 2010

Mario Vargas Llosa hat ein spätes Meisterwerk geschrieben, in dem er seine Lebensthemen virtuos zusammenführt. Von großen und noch größeren Versuchungen erzählt dieser sinnliche, kräftige, lebenspralle Roman, von der Verführungskraft der Musik, der grenzenlosen Leidenschaft für die Kunst und die Welt – und der Schwierigkeit, dabei Maß zu halten. Toño Azpilcueta führt Familien- und Berufsleben mit sehr mäßiger Begeisterung. Seine Leidenschaft gilt der traditionellen Musik seines Landes, dem peruanischen Walzer, den er seit der Jugend akribisch erforscht. Eines Tages lernt er einen unbekannten, aber offensichtlich über alle Maßen talentierten Gitarristen namens Lalo Molfino kennen. Die Begegnung verändert Toños Leben – sehr zur Beunruhigung seiner Familie –, denn Molfino spielen zu hören, ist für ihn eine Offenbarung. Augenblicklich weiß Toño, was seine Mission ist: Er schreibt endlich das Buch, über Molfino, den peruanischen Walzer und vor allem die künstlerische Vision eines besseren Lebens. Es wird ein Erfolg und Toño berühmt. Was läge also näher, als das Buch zu erweitern, sein Land, dessen Geschichte, die ganze Welt darin unterzubringen? Immer mehr, geradezu manisch, schreibt Toño daran, taub gegen die lauter werdende Sorge seiner Familie … »Das ist mein letztes Buch.« Mario Vargas Llosa

Ähnliche Bücher wie »Die große Versuchung«
Roman

Für acht Wochen wird die Frühchenstation zum zwangsweisen Zuhause für Heike und Frank. Sie gehen ein und aus, erleben Momente der Angst, der Hoffnung, des Schmerzes und des Trostes. Sie entwickeln einen eigenen Aberglauben, einen Schutzzauber, der vielleicht verhindert, wovor sie sich am meisten fürchten. Denn Gewissheiten gibt es hier nicht, außer einer unbedingten, tiefen Liebe zu ihrem Sohn. Dieses Memoir in der Tradition von Uwe Timm, Maggie Nelson und vor allem von Annie Ernaux kehrt behutsam die Spreu der Erinnerung zusammen. In einer Weltsekunde, in der jederzeit das Schlimmste passieren kann, erscheint alles wesentlich. Ein Mut machender Roman über das Leben, der wie unter einem Vergrößerungsglas zeigt, wie dieses Leben in einer Extremsituation auf seinen Kern zusammenschrumpft: Liebe, Familie, Elternschaft. Gleichzeitig wirft er durch seine spritzige, ironisch-tiefsinnige Sprache einen sehr klaren, erfrischenden Blick auf das, was sich im Leben ändert, wenn aus einem Paar über Nacht Eltern werden. Und zwar, und das ist selten, aus Vatersicht.

Ähnliche Bücher wie »Zu Früh«
Commissario Brunettis einunddreißigster Fall

Elisabetta Foscarini, Jugendfreundin von Brunetti und immer noch eine Schönheit, taucht eines Tages in der Questura auf. Ob Brunetti verdeckt ermitteln könne, wer die Familie ihrer Tochter bedroht? Konkrete Tathinweise fehlen. Wer sollte auch einer Tierärztin Böses wollen und einem Buchhalter, der für eine wohltätige Stiftung gearbeitet hat? Schon will Brunetti das Ganze als übertriebene mütterliche Sorge abtun, da kommt es zu einem Überfall, der menschliche Abgründe offenbart.

Ähnliche Bücher wie »Milde Gaben«
Roman

Als erste grönländische Autorin ausgezeichnet mit dem Nordischen Literaturpreis – ein Roman, der noch lange nachhallt, voller Dringlichkeit und Poesie Wie lässt sich damit umgehen, wenn die Lebensfreude plötzlich gedämpft wird und die Sorge überhandnimmt? Eine junge Grönländerin hat noch ihr ganzes Leben vor sich und hadert dennoch mit vielem: Sie hat eine Freundin, die sie liebt. Ihre Familie ist fürsorglich – vielleicht zu sehr. Sie wird demnächst Grönland verlassen, um in Dänemark zu studieren. Und doch fühlt sie sich fehl am Platz: zu dick und nicht gewürdigt in ihrer Kultur, die so viele Demütigungen erlitten hat. Und dann sieht sie täglich die gebrochenen Herzen auf Facebook, die für die vielen jungen Selbstmörder*innen in Grönland stehen. Was bedeutet das für den eigenen Blick auf das Leben? Niviaq Kornenliussen erzählt mit großer literarischer Kraft, aber auch frischem Humor von der Suche nach Identität, der kulturellen Verwurzelung und dem inneren Halt im Leben.

Ähnliche Bücher wie »Das Tal der Blumen«
Roman

An einem gewöhnlichen Tag Anfang Juni kommt die Zeit zum Stehen. Niemand stirbt, niemand wird mehr geboren. Die neue Ewigkeit verändert das Lebensgefühl der Menschen: Die Rentnerin Margo will ausgelassen das Leben feiern und auf Reisen gehen – doch ihr pflanzenliebender Ehemann Otto möchte seine Balkonblumen nicht alleine lassen. Für die Fotografin Jenny gibt es nichts Schöneres, als die geschenkte Zeit mit ihrer Familie im Sommerhaus zu verbringen. Trotzdem plagt sie das Gefühl, etwas Wichtiges zu verpassen. Und die Krankenschwester Eva erlebt die Sorge der Schwangeren, die nicht wissen, wann ihre Babys zur Welt kommen. Überall im Land rätselt man, warum die Menschen aus dem Lauf der Zeit herausgefallen sind. Ist es ein Virus, ein alter Zauber oder eine Verschwörung böser Mächte? Und warum geht in der Natur der Kreislauf von Werden und Vergehen unvermindert weiter? Feinfühlig und mit viel Wärme schreibt Maja Lunde in ihrem neuen großen Roman über das Leben im Jetzt, die eigene Endlichkeit und über unsere Verbindung zur Natur.

Ähnliche Bücher wie »Für immer«
Ich und Wir: Vom schönen und schwierigen Leben in Gesellschaft

Alle wollen in unserer Gesellschaft gesehen und verstanden werden, aber die wenigsten wollen sehen und verstehen ‒ ein krasses Missverhältnis. Alle beanspruchen für sich »Einzigartigkeit«, aber der Gesellschaft liegt nicht Selbstverwirklichung, sondern Beziehungsverwirklichung zugrunde. In seinem neuen Buch geht Wilhelm Schmid daher der Frage nach, welche Werte die Gesellschaft braucht. Was hält sie (halbwegs) zusammen? Bedarf sie einer »Identität« oder besser einer »Integrität«? Einer »Leitkultur«? Wie wichtig ist Wahrheit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, und wie wird sie gefunden? Und warum haben Autokratien keine Zukunft, auch wenn sie aktuell auf dem Vormarsch sind? Die Gesellschaft lebt von Bürgern, denen nicht alles egal ist und die Sorge für sie tragen. Höchste Zeit, das Wort »bürgerlich« zu rehabilitieren, das einst in Verruf gebracht worden ist. Und wie umgehen mit Wutbürgern? Bei Begegnungen mit ihnen entdeckt der Autor, was trotz allem verbindend wirkt: Die kleinen und großen Lebensfragen.

Ähnliche Bücher wie »Die Suche nach Zusammenhalt«
Andrej Kurkow, der bekannteste Autor der Ukraine, spricht unentwegt für die Hoffnung, für eine ukrainische Zukunft. Jeden Tag Krieg Februar 2022: Der russländische Angriffskrieg auf die Ukraine beginnt. Beinahe zwei Jahre später stehen die Menschen in ihrem Land weiterhin unter Beschuss, haben unsägliche Verbrechen und Verluste erlebt. Wie macht man weiter, kämpft weiter, wenn sich alles verändert hat? Und ein Ende des Krieges nicht in Sicht ist? Andrej Kurkows journalistische Texte, Notizen und Tagebucheinträge zeigen, was der Krieg, der sich immer mehr in den Alltag der Menschen integriert, mit ihnen macht. Die Diskrepanz einer jeden aufeinanderfolgenden Sekunde wird spürbar: Opernaufführungen bei Tageslicht – eine Bombe schlägt ein; Menschen schwimmen im Meer – eine Mine explodiert; eine Nacht durchschlafen – aber das feindliche Militär kennt die GPS-Daten eines jeden Schlafzimmers … Andrej Kurkow berichtet – von einem Alltag im Ausnahmezustand Wie formt sich ein Leben, ein Jahr, ein Tag, wenn die Sirenen niemals aufhören zu erklingen? Wenn Bienen fliehen, um dem Lärm des Krieges zu entkommen, weil der Blütenstaub nach Schießpulver riecht? Wie, wenn man nicht weiß, ob man Freunde und Familie wieder sieht? Die Resilienz ist groß, der Widerstand vielseitig: Jedes Mal, wenn die Sirenen laut sind, werden Spenden für das ukrainische Militär gesammelt; jedes Mal, wenn die Bewohner*innen der Ukraine erfahren, wie Verrat sich kleiden kann, stärkt sich der Zusammenhalt. Es gibt Momente, in denen der Krieg in den Hintergrund tritt. In denen Häuser für Feiertage dekoriert und Wassermelonen immer noch süß schmecken. Es gibt Momente, die zwar nicht vergessen lassen, aber den Hauch eines Davors suggerieren und damit auf ein Danach hoffen lassen. Ein andauernder Kampf: gegen die Zerstörung. Andrej Kurkow schreibt; er schreibt von den unscheinbaren Momenten, über Luftalarm, Freundschaft und Sorge, Identität, von einem Kampf der Worte und Kulturen, über die Einigkeit und Vielseitigkeit eines Landes; er schreibt über das Leben im Krieg. Er schreibt, damit wir nicht vergessen. Seit 2013, seit den Protesten am Majdan. Seit 2014, seit der Annexion der Krim. Durch Explosionen in der Nacht und in jeder unruhigen Sekunde schreibt er. Solang die Bewohner*innen der Ukraine nicht sicher sind. Solange sie nicht frei sind. Aus dem Englischen von Rebecca DeWald

Ähnliche Bücher wie »Im täglichen Krieg«
Warum der Tod ihr Schreiben ständig begleitet, wird Milena Michiko Flašar oft gefragt. Im Anflug auf ihre zweite Heimat Japan, hoch über den Wolken, holt diese Frage sie ein. Und sie weicht ihr nicht aus, sondern lässt sich von ihr leiten: Warum sollten wir hadernden Lebenden uns der Vergänglichkeit öffnen? Was ist der unverwechselbare Kern, der von uns bleibt, wenn wir nicht mehr sind? Bei ihrem Streifzug von Ōsaka nach Kyōto bis Tokio, in aus der Zeit gefallenen Thermalbädern und im Wirbel neonbeleuchteter Partymeilen begegnet Flašar mit Neugier, Ruhe und Offenheit den allgegenwärtigen Vorboten unserer Endlichkeit – und findet dabei vor allem eins: die Lebenslust. Ein eleganter, zarter Essay, ein Lichtstreif in der Dunkelheit. „Das Leben, es ist ein Traum, und der wird stetig weitergeträumt! Wie Tautropfen, die verdunstet sind, bloß um am nächsten Morgen erneut in der Sonne zu glitzern.“

Ähnliche Bücher wie »Sterben lernen auf Japanisch«
Erzählung

Wenn ein Polarjäger auf einer Eisscholle abtreibt, so geht eine Sage der Tschuktschen, wird er zum Teryky, zum fellbewachsenen Ungeheuer. Kehrt er zurück, ist es die Pflicht der Menschen, ihn zu töten. So recht glaubt keiner mehr an diese Legende. Als der Robbenjäger Goigoi nach einem Wetterumsturz auf einer Eisfläche ins Meer hinaustreibt, ist seine einzige Sorge, zu seiner Geliebten, zu seiner Sippe zurückzukehren. Nach langen Wochen der Verzweiflung, des Hungers und der Kälte setzt er wieder den Fuß an Land – und sieht mit Entsetzen sein Spiegelbild in einer Pfütze. Er ist zum Teryky geworden.

Ähnliche Bücher wie »Teryky«
Roman

Mit unerbittlicher Ehrlichkeit erzählt Zhang Jie über ihre Unfähigkeit, von der Mutter Abschied zu nehmen. Durch Krieg, Hunger und die Wirren der Revolution stützten sich Mutter und Tochter gegenseitig in den Härten eines Alltags ohne Vater und Ehemann. Als die Mutter gebrechlich wird und untrügliche Zeichen eine Krankheit ankündigen, versucht Zhang Jie alles, um ihr die beste Behandlung zukommen zu lassen. Aber bald weicht die Sorge ohnmächtiger Wut und Überforderung, die sogleich wieder von Mitgefühl und Selbstvorwürfen abgelöst werden. Verlorene Augenblicke können nicht nachgeholt werden und breiten sich in der Erinnerung aus. Erst der Tod durchtrennt die Nabelschnur, die Mutter und Tochter ein Leben lang verband.

Ähnliche Bücher wie »Abschied von der Mutter«
A poetry collection. - music by Fortuna Ehrenfeld. Buch + CD

52 Gedichte von Liebe und Angst, getippt auf einer alten Schreibmaschine. Ohne Löschtaste, ohne Sorge um ein paar matte Stellen im blankpolierten Powerfrauen-Image. I’m typing on an old typewriter; my Princess Standard 300, from the sixties I’m depriving myself of escape. No adding, no changing, No back or forth. No shame, no doubts. »Ich bin Thrillerautorin, Sachbuchautorin, Podcasterin. Überlegte ich gerade ernsthaft, eine Gedichtsammlung zu veröffentlichen? Mein Herz derart offensichtlich auf den OP-Tisch zu knallen für eine öffentliche Sektion? Andererseits: Hatte ich mir nicht geschworen, mich nicht von meinen Zweifeln leiten zu lassen, sondern von meinem Herzen? Der Liebe immer ein bisschen mehr Raum zu geben als der Angst? Dass letzteres für mein Schreiben galt, war klar. Aber sollte es nicht auch für mein Leben gelten?« Gedichte ohne Weichzeichner von Romy Hausmann. Grandios vertont von Fortuna Ehrenfeld. CD mit 17 Stücken, Gesamtspielzeit: 40:43. Tourneestart Februar 2025, Stationen in Hamburg, Oslo, Stavanger, Berlin, London, Wien, Leipzig, Stuttgart, Köln, München u.v.m. »Hausmann erschafft ein dunkles Sonnensystem, das mit funkelnden Sternen übersät ist.« New York Times über »Liebes Kind«

Ähnliche Bücher wie »PRINCESS STANDARD«
Ein israelisches Tagebuch

DER KAMPF UM ISRAELS DEMOKRATIE - SAUL FRIEDLÄNDERS AUFWÜHLENDES TAGEBUCH Israel steht am Abgrund. Das Israel, das wir kannten. Saul Friedländer, der große Historiker des Holocaust, hat ein Tagebuch geschrieben, in dem er die aktuellen Ereignisse schildert und kommentiert, in Rückblenden aus der Geschichte des Landes, das er mit aufgebaut hat, erzählt, Konflikte analysiert und über Lösungen nachdenkt. Sein Tagebuch geht unter die Haut und jeden etwas an, dem an Israel was liegt. «Man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.» Mit diesem herben Kommentar Max Liebermanns zur «Machtergreifung» der Nationalsozialisten beginnt das israelische Tagebuch von Saul Friedländer. Eine neue, mit rechtsradikalen Kräften koalierende Regierung unter Führung von Benjamin Netanjahu versucht mit einer Justizreform, die Demokratie auszuhebeln und ein autoritäres Regime zu etablieren. Hunderttausende gehen auf die Straße, um dagegen zu demonstrieren. Saul Friedländer, weltberühmt, mit höchsten Preisen ausgezeichnet und im 90. Jahr seines Lebens angekommen, kann nicht mehr mitdemonstrieren, aber er schreibt ein «israelisches Tagebuch», um dieser dramatischen Entwicklung entgegenzutreten. Es ist eine schmerzhafte, bewegende Lektüre und ein Appell an uns alle, den Absturz Israels in eine autoritäre Pseudo-Demokratie zu verhindern. Ein intimes und aufwühlendes Tagebuch Saul Friedländer hat das heutige Israel mit aufgebaut Der Autor beschreibt seine Emotionen, Sorge und Verzweiflung angesichts der Entwicklungen in Israel Ein Text, der unter die Haut geht

Ähnliche Bücher wie »Blick in den Abgrund«
Musterbruch | €21,00
Überraschende Lösungen für wirkliche Gleichberechtigung

Wer heute gleichberechtigt leben will, kann nicht auf die Politik von morgen warten, sondern muss selbst handeln. Doch wie macht man das, aus eingefahrenen Geschlechtermustern in Partnerschaft, Sorge- und Erwerbsarbeit ausbrechen? Die Autorin des SPIEGEL-Bestsellers »Raus aus der Mental Load Falle« und Diplompsychologin Patricia Cammarata gibt Bereitwilligen den sprichwörtlichen Vorschlaghammer in die Hand, um trotz eines nervig unbeweglichen Systems neue Wege zu ebnen. Alltagstaugliche Ideen vermitteln, wie man z.B. Verbündete findet, hartnäckige Stereotype entlarvt, Haushaltsaufgaben gerecht verteilt, richtig kommuniziert, gleich wenig arbeitet und gegen den Strich denkt. Es ist höchste Zeit, dass der Musterbruch nicht nur im Kopf, sondern endlich auch im Alltag stattfindet.

Ähnliche Bücher wie »Musterbruch«
Was haben Familienalltag und Weltuntergang, globale Krisen und Mutters Kreuzworträtsel, Putin und Pilzsaison gemeinsam? Sie existieren gleichzeitig und schaffen damit eine Normalität, die vielen nicht ganz normal erscheint. Und doch haben wir uns irgendwie darin eingerichtet. Tatsächlich war die Sorge, der Himmel könne uns auf den Kopf fallen, hierzulande schon immer weit verbreitet. Dabei liegen die Herausforderungen des Lebens oft in der Suche nach dem Ladekabel oder einem Tenor mit neun Buchstaben. Ein Glück, dass es einen Chronisten gibt, der diese eigenartige Situation mit Humor beschreibt und mit unbeirrbarem Optimismus zu verstehen versucht ...

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Die Biografie - Die Biografie der Präsidentschaftskandidatin

Das Porträt einer selbstbewussten, starken und intelligenten Frau Kamala Harris ist die erste Frau im Amt des Vizepräsidenten der USA. Dan Morain schreibt in dieser Biografie über ihren Weg zur mächtigsten Frau im Land. Als Journalist, der sie auf diesem Weg viele Jahre lang begleitet hat, versteht er wie kaum ein anderer, welche Ereignisse Kamala Harris prägten und zu den Überzeugungen führten, für die sie entschlossen einsteht. Er zeigt, was es für sie bedeutete, als Tochter einer Inderin und eines Jamaikaners im Kalifornien der 60er- und 70er-Jahre aufzuwachsen, wie sie erst Attorney General von Kalifornien, dann US-Senatorin und schließlich Vizepräsidentin an der Seite von Joe Biden wurde. Auch dass ihr Weg dabei nicht frei von Niederlagen und Rückschlägen war, wird in Dan Morains Biografie deutlich: Kamala Harris hat loyale Unterstützer und erbitterte Gegner. Schon 2020 wollte sie Präsidentin werden und wurde Vize-Präsidentin. 2024 tritt sie als Präsidentschaftskandidatin gegen Donald Trump an – und ist schon jetzt die Hoffnung vieler Wählerinnen und Wähler. „In vielen Dingen bist du vielleicht die erste, aber sorge dafür, dass du nie die letzte bist.“ Shyamala Harris, oft zitiert von ihrer Tochter Kamala „Es mag sein, dass ich die erste Frau in diesem Amt bin, aber ich werde nicht die letzte sein, denn jedes kleine Mädchen, das heute Abend zusieht, sieht, dass in diesem Land alles möglich ist.“ Kamala Harris in ihrer Siegesrede am 7. November 2020 Die erste deutschsprachige Biografie der US-Präsidentschaftskandidatin Intelligent, selbstbewusst, zielstrebig – Kamala Harris ist das Vorbild für eine ganze Generation junger Frauen Der Lebensweg einer bemerkenswerten Frau: ihre Herkunft, ihre Motive, ihre Weggefährten

Ähnliche Bücher wie »Kamala Harris«
Wie die Sorge vor zu vielen Menschen Politik beeinflusst

Gibt es das Zuviel an Wachstum nur an bestimmten Orten? Um das Jahr 1800 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als acht Milliarden. Begleitet wurde dieses Wachstum immer wieder von Mahnungen, die letztlich auf den Ökonomen Thomas Malthus zurückgehen: Zu viele Menschen bedeuten Hunger, ökologische und gesellschaftliche Krisen. Dana Schmalz zeigt, wie mit dem »Bevölkerungsargument« Politik gemacht wird: Ein Zuviel an Wachstum gibt es immer nur anderswo, im globalen Süden oder in marginalisierten Milieus. Regierungen nutzen das Argument, um reproduktive Rechte einzuschränken; rassistische Vorstellungen leiten nach wie vor die Entwicklungspolitik. Und neuerdings verweisen antifeministische Gruppierungen auf Geburtenraten, um ihre Verschwörungsideologien diskursfähig zu machen.

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Eine Theorie radikaler Gleichheit

Je bedrohlicher die Weltlage wird, umso stärker spüren wir, wie sehr wir global aufeinander angewiesen sind. Doch obwohl wir alle verwundbar sind, ist Verwundbarkeit ungleich verteilt. Wie aber lässt sich Ungleichheit ausgehend von Körpern denken? Anhand von Schulden- und Austeritätspolitiken untersucht Jule Govrin in ihrem fesselnden Buch, wie Menschen durch Formen der differentiellen Ausbeutung ungleich gemacht werden. Und sie begibt sich auf die Suche nach gelebter Gleichheit in der Gegenwart. Gleichheit erscheint so nicht als fernes Ideal, sondern als prekäre Praxis, welche die Sorge umeinander in den Vordergrund stellt. In solidarischen Gefügen und egalitären Körperpolitiken blitzt ein Universalismus von unten auf.

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Roman

Es ist nicht die erste Reise, die Alexander und Vinz unternehmen, weil ihre Beziehung in eine Krise geraten ist. Der Roadtrip durch Südafrika soll ihnen Klarheit über sie verschaffen, und Vinz, der Schriftsteller, erhofft sich eine Idee für seinen neuen Roman. Vorbei an Straßenmärkten, Chicken Inns und Anhaltern bewegen sie sich durch ein Land, in dem Wohlstand und Armut aufeinanderprallen, Homosexualität als Tabu gilt und in dem sich die beiden Deutschen mit der Gedankenlosigkeit der weißen Touristen konfrontiert sehen. Als sie einen jungen Mann anfahren, zieht sie das immer tiefer in Widersprüche: Einerseits fühlen sie sich dem Fremden verpflichtet und bezahlen ihn, als er sich als Guide anbietet. Andererseits verschärft ihr neuer Begleiter die Spannungen, und vor allem Vinz beschleicht die Sorge um ihre eigene Sicherheit. Als er auf eine Spur für seinen Roman stößt, die nach Simbabwe zu den Victoria-Fällen führt, verlassen alle drei ihre ursprünglich geplanten Wege. Gunther Geltinger schildert in Benzin so sprachmächtig wie eindringlich, was es heißt, wenn die eigene Welt aus den Fugen gerät. Er buchstabiert die Zerrissenheit seiner Figuren in sechsundzwanzig Kapiteln aus, von A bis Z, und beschwört atmosphärisch dichte Bilder, die sich nach und nach zu einem großen Ganzen fügen – einer Geschichte über Vorurteile und Souveränität, über Vertrauen und Verrat.

Ähnliche Bücher wie »Benzin«
»Senza casa«. Autobiographische Skizzen, Notate und Tagebucheintragungen

Autobiographische Versuche, ›Kriegstagebuch‹ und bislang unveröffentlichte Selbstzeugnisse sowie das ›Neapolitanische Tagebuch‹ aus Bachmanns aufregender frühen Zeit als freie Schriftstellerin: Aus diesen Texten, erstmals versammelt im neuen Band der Salzburger Bachmann Edition, lassen sich bisher unbekannte biographische Einblicke gewinnen; stereotype und medial vermittelte Bilder der Autorin werden in Frage gestellt und korrigiert. Sichtbar werden die Schattenseiten eines Vagabundierens zwischen vielen Orten und Sprachen – von der italienischen Wohngemeinschaft mit Hans Werner Henze auf Ischia und in Neapel über Aufenthalte in Wien, Klagenfurt, Paris und Rom bis zu Lesereisen durch Deutschland. Deutlich erkennbar wird die Spannung zwischen der Utopie eines freien Künstlerlebens und der Sorge um das ökonomische Überleben. Die vielen bruchstückhaften Notate und Textsorten spiegeln ein buchstäblich ›verzetteltes‹ Leben wider, das Wagnis, sich einem ungesicherten Dasein auszusetzen. Aus ihnen spricht die intime Stimme eines Ich, die ebenso spontan und unmittelbar wie auch zögernd, manchmal hart und apodiktisch wirkt und die im Lauf der Jahre zunehmend brüchiger und fragiler wird. In ihrer Poetik der ›Übergängigkeit‹ von Kunst und Leben eröffnet sich Bachmann einen Experimentier- und Erfahrungsraum für eine Existenz »senza casa«.

Ähnliche Bücher wie »Salzburger Bachmann Edition«
Eine Streitschrift gegen die neue Würdelosigkeit in unserer Gesellschaft

Der Imperativ der Würde steht heute im Zentrum zahlreicher sozialer Bewegungen und gesellschaftlicher Debatten über Diskriminierung, Arbeit oder sogar Tierhaltung. Gleichzeitig haben sich jedoch Verletzungen der Würde und Erfahrungen der Würdelosigkeit vervielfacht: in Krankenhäusern und Pflegeheimen zum Beispiel oder in Flüchtlingslagern und Gefängnissen. Das Versprechen der Würde, das die Moderne stolz verkündete, scheint wiederholt verraten worden zu sein, wie die französische Philosophin und Psychoanalytikerin Cynthia Fleury in ihrem neuen Buch zeigt. Sie plädiert für eine psychoanalytische Klinik der Würde, um eine philosophische Diagnose stellen und therapeutische Lösungen finden zu können. Unter Berufung auf die Schriften von James Baldwin, auf Theorien der Sorge und postkoloniale Ansätze fordert sie dazu auf, sich nicht mit Untätigkeit abzufinden und das Konzept der Würde von seinen Rändern her neu zu denken. Im Zusammenspiel von Psychoanalyse, Literatur und Sozialwissenschaft gewinnt die Forderung nach Würde im Zeitalter des Anthropozäns so ihre ganze Radikalität zurück.

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Wie du jeden Platz mit Lieblingsgemüse, Obst, Kräutern und Blumen bepflanzen und das ganze Jahr frisch ernten kannst - egal, wie du wohnst. Deutscher G

Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt. 'Gärtnern? Ja, wäre schön, aber ich hab halt keinen Garten …' Wetten, dass du eben doch einen hast und ihn wahrscheinlich sogar von dort sehen kannst, wo du gerade sitzt, stehst oder liegst? Bühne frei für den kleinsten Garten der Welt, auch bekannt als: Fensterbrett. Egal, ob innen- oder außenliegend, sonnig oder (halb)schattig, schmal oder breit und egal, ob du viel Zeit hast oder wenig - such dir die passenden Pflanzen für deinen Standort aus und los geht’s. Equipment ohne Ende? Brauchst du nicht, denn schon mit ein paar Pflanztöpfen, etwas Erde und Saatgut bist du startklar. Erbsen, Aubergine, Basilikum, Melonenbirne oder doch lieber Salat: let it grow! Ich bin dann mal im Garten: Von Lieblingsplätzen, Pflanzen-BFFs und Müll, der keiner ist Standort? Check. Ausstattung? Check. Motivation? Check! Wenn du von deinem Fensterbrett mehr ernten willst als gelegentlich ein paar Zweige Rosmarin oder eine Handvoll Basilikumblätter, dann lautet die Devise: viel hilft viel. Tatsächlich kommen nämlich diverse Pflanzen richtig gut miteinander aus und können einfach in denselben Topf gesetzt werden. Platz sparen und trotzdem eine bunte Mischung auf dem Fensterbrett versammelt haben? Check. Im Buch findest du Vorschläge, welche Pflanzen-WGs gut funktionieren (und welche nicht). Übrigens: Für manche grünen Mitbewohnerinnen musst du nicht mal Saatgut besorgen oder Dünger kaufen - denn beides liegt vielleicht schon in deiner Küche parat. So wird zum Beispiel aus dem Salatstrunk mit ein bisschen Geduld ganz einfach ein neues, knackiges Exemplar. Oder aus den Bananenschalen vom Frühstück ein Bio-Dünger für dein Gießwasser … und aus deinen Indoor- oder Outdoor-Fensterbrettern ganz schnell ein Mini-Garten. Gib mir mehr … Grün in der Stadt - all year long Wenn es wieder früher dunkel wird, sich die Sonnenkinder wie Aubergine oder Paprika endgültig verabschieden und es für deine Outdoor-Pflanzen 'husch, husch, nach drinnen' heißt … dann ist das längst kein Grund, deinen Fensterbrettgarten in den Winterschlaf zu schicken. Denn jetzt gilt: Bühne frei für … Wintergemüse! Und zwar ganz ohne dicke Jacke, kalte Füße, Kapuze oder die Sorge, dass es deinen grünen Babys zu frisch werden könnte. Denn während draußen der Nieselregen an der Fensterscheibe herunterläuft, gärtnerst du drinnen gemütlich vor dich hin

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Den Krisen der Welt mutig begegnen

Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt. 'Könnte besser sein': Das trifft mittlerweile auf so ziemlich alles zu, was in der Welt passiert. Egal, ob es die Ergebnisse von Wahlumfragen sind, die Wahlen selbst oder die neuesten Klimareporte - sicher ist nur, dass alles irgendwie unsicher geworden ist. Also im Grunde eh schon gelaufen? Eben nicht: Jetzt ist es erst recht wichtig, ins Handeln zu kommen. Denn um gehört zu werden, müssen wir laut sein. (Gemeinsamer) Protest kann dabei helfen, dass wir uns stark fühlen und weniger allein - und das lässt uns weitermachen. Wir brauchen Handlungsansätze - nicht noch eine Problemanalyse Fakt ist: Die Sorge um Klima, Rechtsruck in der Gesellschaft etc. ist mehr als berechtigt. Aber wenn wir uns nur darauf konzentrieren, entsteht schnell der Eindruck, wir müssten alle Probleme im Alleingang lösen. Genauso wichtig wie das Problembewusstsein ist deshalb auch das Vertrauen, dass sich eben doch etwas bewegen kann. Sara Fromm rückt statt der vielen globalen Krisen selbst vor allem Möglichkeiten zur Krisenbewältigung in den Fokus: Wie können wir zivilen Ungehorsam ausüben, uns vernetzen, unsere eigene Rolle finden und dabei solidarisch sein? Und: Was können wir von sozialen Bewegungen aus der Vergangenheit lernen? Beispiele für organisierten Protest, der aktiv eine positive Veränderung vorangetrieben hat, gibt es schließlich viele, darunter die US-Bürgerrechtsbewegung, die Suffragetten oder auch Ni una menos und die ProChoice-Bewegung in Argentinien. Mut zur Zuversicht - und zu realen Utopien Dinge ändern sich immer. Damit sie sicher aber zum Guten ändern, müssen wir mutig genug sein, uns eine ganz andere Realität vorzustellen. Gleichzeitig beleuchtet Sara Fromm aber auch die Tatsache, dass Veränderung Energie kostet, und geht auf die Frage ein, wie wir brennen können, ohne auszubrennen: Welche individuellen und kollektiven Strategien gibt es, um dran- und gleichzeitig bei sich selbst zu bleiben? Was sind mögliche Stolperfallen, von mangelnder Fehlerfreundlichkeit bis hin zu technischen Hürden? Ausgestattet mit diesem Wissen können wir Resilienz sowie realistische Erwartungen entwickeln, selbstreflektiert handeln und sind spätestens nach der letzten Seite bereit, es anzupacken - auf genau die Art, die für uns möglich ist. - Raus aus der Schockstarre: Was, wenn wir uns angesichts der vielen Krisen weltweit nicht zurückzieh

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Jane Austens Klassiker erstmals als liebevoll umgesetzte Graphic Novel

Eingestiegen auf #1 der Lovelybooks-Charts! Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Mädchen ab und zu von der Liebe träumt Elizabeth Bennet hat vier Schwestern und eine Mutter, deren größte Sorge ist, alle Töchter unter die Haube zu bringen. Als der vermögende Mr Bingley und sein attraktiver Freund Darcy das benachbarte Anwesen Netherfield beziehen, ist Mrs Bennet ganz aus dem Häuschen. Aber schon beim ersten Tanz wird Elizabeth klar, dass sie nie, niemals einem so stolzen und arroganten Mann wie Mr Darcy ihr Herz schenken könnte. Niemals? Wirklich, Lizzy??? Erlebe den Klassiker neu als hinreißende Graphic Novel Seit über zweihundert Jahren begeistert Jane Austens Stolz und Vorurteil Leserinnen weltweit immer wieder neu. Diese wunderschöne Graphic Novel sollte in keiner Austen-Sammlung fehlen. Mit ihren bezaubernden Illustrationen verwandelt Tara Spruit den zeitlosen Klassiker Stolz und Vorurteil in eine hochwertige Graphic Novel, die sich nicht nur als Geschenkausgabe für Jane Austen-Begeisterte eignet, sondern alle Regency-Fans zum Träumen einlädt. Verliebe auch du dich unwiederbringlich in den ultimativen Book Boyfriend Darcy!

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In "Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch" von Sven Nordqvist steht Weihnachten vor der Tür, doch die Vorfreude des alten Pettersson und seines Katers Findus wird jäh getrübt. Gerade als sie beginnen, sich auf das Fest einzustimmen, verstaucht sich Pettersson den Fuß im Wald. Mit einem verletzten Fuß sieht es düster aus für die beiden: Wie sollen sie nun zu einem Weihnachtsbaum kommen, geschweige denn zu den traditionellen Weihnachtsleckereien wie Stockfisch, Fleischklößchen und Pfefferkuchen? Ihre Sorge um ein tristes Weihnachtsfest ohne die gewohnten Freuden scheint berechtigt. Die Aussicht auf ein Weihnachtsfest ohne die üblichen Vorbereitungen und ohne festliches Essen drückt die Stimmung. Doch was zunächst wie eine enttäuschende Wendung aussieht, wandelt sich bald zum Positiven. Die Nachbarschaft zeigt sich von ihrer besten Seite: Einer nach dem anderen kommen die Nachbarn vorbei, um Pettersson und Findus zu helfen. Jeder bringt etwas mit – sei es ein Teil des Festmahls oder einen Beitrag zur weihnachtlichen Stimmung. So füllt sich das Haus der beiden mit Wärme, Gemeinschaft und der wahren Weihnachtsfreude. Diese Geschichte zeigt, dass Weihnachten mehr ist als nur Essen und Geschenke; es geht um Nächstenliebe, Gemeinschaft und das Teilen von Freude. "Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch" ist somit ein wunderbares Buch, das die Herzen der Leser in der Weihnachtszeit erwärmt und zeigt, dass das größte Geschenk die Zeit ist, die wir mit unseren Lieben verbringen. Herzerwärmende Weihnachtsgeschichte: Die Geschichte vermittelt die Bedeutung von Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft in der Weihnachtszeit. Liebevolle und detailreiche Illustrationen: Sven Nordqvists charakteristische Zeichnungen sind ein Augenschmaus und stecken voller liebevoller Details, die es zu entdecken gilt. Bewältigung von Widrigkeiten: Die Erzählung zeigt, wie aus einer misslichen Lage durch Zusammenhalt und Kreativität ein unvergessliches Weihnachtsfest werden kann. Beliebte Charaktere: Pettersson und Findus sind bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen beliebt und stehen für Humor, Einfallsreichtum und Herzlichkeit. Lehrreicher Inhalt: Das Buch bietet eine wunderbare Gelegenheit, mit Kindern über die Werte von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und dem wahren Geist von Weihnachten zu sprechen. Ideal für die Advents- und Weihnachtszeit: Ein perfektes Buch zum Vorlesen und gemeinsamen Anschauen

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Gender Pay Gap | €32,00
Vom Wert und Unwert von Arbeit in Geschichte und Gegenwart

Der Gender Pay Gap ist ein vielschichtiges historisches Phänomen. Es ist verknüpft mit ungleichen Bewertungen von Arbeit auf den Arbeitsmärkten, mit Geschlechterbildern, die sich im Zeitverlauf nur langsam wandeln, und einer ungleichen Verteilung von Haus-, Sorge- und Erwerbsarbeit. Die Autorinnen zeichnen die Bedingungen der ungleichen Bezahlung aus unterschiedlichen Perspektiven exemplarisch nach. In der Bundesrepublik Deutschland verdienten Frauen im Jahr 2021 pro Arbeitsstunde etwa 18 Prozent weniger als Männer. Der Abstand in der Entlohnung wird seit Langem politisch und wissenschaftlich diskutiert. Dennoch verringert sich die Ungleichheit nur langsam. Existenz und Dauerhaftigkeit des Phänomens sind allerdings länderübergreifend. Der Band fragt aus der Perspektive von Geschichtswissenschaft, Soziologie, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften nach historischen und gegenwärtigen Ausprägungen und Ursachen des Gender Pay Gaps.

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Politisch unkorrekte Ansichten über Frauen

Zu ihrem Tod vor etwas mehr als einem Jahr erschienen unzählige bestürzte Nachrufe. Dem häufig geäußerten Wunsch nach einem Band mit Texten aus dem Nachlass kommen wir jetzt nach. Die Aufsätze aus über drei Jahrzehnten zeigen Katharina Rutschkys bemerkenswert nimmermüden Kampf gegen männliche Vorurteile genauso wie gegen weibliches Ressentiment und Selbstmitleid. Ganz besonders scharf kritisiert sie ihre Lieblingsgegnerin Alice Schwarzer. Nicht nur Themen wie Quote, Mutterschaft und Körperbilder/Mode oder den alltäglichen Wahnsinn von Partnerschaftsproblematiken verhandelt sie in ihrem unnachahmlich ironischen Ton, sondern sie schreibt auch berührende Portraits von beeindruckenden Frauen. Dabei hat sie sich nie mit der Sorge abgegeben, politisch korrekt zu sein. Mit einem Vorwort von Ina Hartwig, der Alfred-Kerr- Preisträgerin 2011.

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Die Macht des Bundesverfassungsgericht

Die Richter streiten sich nicht, jedenfalls nicht öffentlich. Sie suchen gemeinsam nach Lösungen und finden (meist) kluge Kompromisse. Sie müssen sich nicht profilieren, denn sie entscheiden als Kollektiv. Sie können unpopuläre Vorschläge machen, weil sie die nächste Wahl nicht zu fürchten brauchen. Und das Beste ist: Sie behaupten, das alles sei gar keine Politik, sondern Verfassungsrecht. Christian Rath beschreibt, wie die Karlsruher Richter sehr wohl Politik betreiben, indem sie das oft vage Grundgesetz konkretisieren ? und warum diese Richterpolitik gerade in Deutschland, der verspäteten Demokratie, so gut ankommt. In anderen politischen Kulturen würde eine so weitgehende Richteraufsicht über die gewählten Volksvertreter kaum akzeptiert. Rath will den Zauber des mächtigsten Gerichts Europas nicht zerstören, aber doch das Verhältnis zu Parlament und Regierung auf eine neue Basis stellen. Die Macht der juristischen Nebenregierung könnte, so die Sorge, die Demokratie beschädigen.

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Einer Tigermutter haben Jäger großes Leid zugefügt. Sie rächt sich an den Menschen und überfällt deren Dörfer. Nur der kleine Sohn des Königs vermag es, ihr Vertrauen wiederherzustellen. An Mutters Stelle nimmt sie ihn an und lehrt ihn, was kleine Tiger können und wissen müssen. Doch seine königlichen Eltern geraten in große Sorge um ihren Sohn. Sie schicken Soldaten nach ihm aus ... Ausgezeichnet mit dem Rattenfänger Literaturpreis der Stadt Hameln.

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Alle Familien kennen diese Tage, an denen bei den Kleinen einfach nichts klappen will – das Anziehen funktioniert nicht, das Essen schmeckt nicht und dann ist auch noch der Nachmittag total langweilig! Chelsea Lin Wallace fängt die ganze Dramatik solcher Tage in „So ein mieser Tag“ ein, wo wir ein Kind von einem Missgeschick ins nächste begleiten. Doch selbst der schlimmste Tag findet einmal ein Ende, und so vermittelt das Buch den Kindern ganz ohne toxische Positivität: Heute mag der Wurm drin sein und das ist okay. Aber keine Sorge, morgen wird es vielleicht besser!

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»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?

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„Ein Mann verliert langsam sich selbst. Körper wie Geist sind nicht nur erschöpft, sondern krank von der Arbeit. Es ist der Vater der Erzählerin, die für ihn sorgt. Sie wiederum verliert ihre Haare, verliert ihre Kraft und ist angesichts des möglichen Verlusts der eigenen Sprache besorgt. Über diese Sorge tritt sie in Dialog mit einem Chatbot. Ihr neugeborenes Kind, das sie zum Vater legt, wird bald anfangen zu sprechen, sich das Sprechen erobern, das dem Großvater durch seine Parkinsonerkrankung abhanden ging. Josefine Soppa setzt in ihrem Text die großen Themen Spracherwerb, Spracherhalt und Sprachverlust, sprachliche Reproduktion durch KI sowie Arbeit, Erschöpfung und Erkrankung in Bezug zueinander. Sie entlarvt die Logik der Berechnung, die der automatisierten Spracherzeugung ebenso wie den Bedingungen für Pflege innewohnt. Geschickt und leichthändig baut sie aus der scheinbaren Analogie von Krankheitsbildern und maschinellen Sprachprozessen einen Referenzraum, indem sie der kapitalistischen und materiellen Basis jener vermeintlich körperlosen Technologie eine neue Sichtbarkeit gibt.“ So lautet die Begründung zur Auszeichnung von Josefine Soppa mit dem WORTMELDUNGEN Ulrike Crespo Literaturpreis für kritische Kurztexte 2024.

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Für Feministinnen des 20. Jahrhunderts war Selfcare ein Schlachtruf für körperliche Autonomie und politische Macht: »Meine Selbstfürsorge ist keine Selbstgefälligkeit, sondern Selbsterhaltung, und das ist ein Akt politischer Kriegsführung«, sagte Audre Lorde. Für heutige Lifestyle-Marken und Influencerinnen geht es hingegen darum, unter dem Selfcare-Label Yogakurse, Achtsamkeits-Apps, ausgefallene Ernährungs- und Körperprodukte und natürlich das dazugehörige Mindset zu einem hohen Preis zu verkaufen. Mittlerweile hat Selfcare als äußerst lukratives Geschäftsmodell nahezu jeden Bereich des Lebens infiltriert: Ernährung, Freizeit, Kultur. Sorge für dich selbst – weil du es dir wert bist (und gib dabei am besten möglichst viel Geld aus). »Dekolonisiert Selfcare« liefert eine soziologische Analyse und eine scharfe Kritik an den kapitalistischen, rassistischen Untertönen eines Konzepts, das sich von Schwarzer feministischer Überlebenstaktik in ein Businessmodell des weißen neoliberalen Feminismus gewandelt hat. Die Dekolonisierung der Selbstfürsorge, so die Autorinnen, erfordert eine umfassende Auseinandersetzung mit dem ausschließenden, aneignenden Charakter des Selfcare-Markts. Doch Aufklärung ist nur der erste Schritt in diesem Prozess. Wir müssen uns zu neuen Modellen von Selbst- und kollektiver Fürsorge bekennen, die Gesundheit, Vergnügen und Gemeinschaft ermöglichen – für alle.

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Kisch ermittelt

Prag 1913. Kisch und der Weltenbrand An einem gleißend hellen Frühlingsmorgen im Jahr 1913 steht der Fluss in Flammen. Ein herrenloses Schiff treibt brennend über die Moldau und versetzt die Stadt in Sorge. Auch Egon Erwin Kisch betrachtet das Spektakel auf dem Wasser – und geht zum Fußball. Doch das Feuer auf der Moldau hat einen Mann unter Deck das Leben gekostet. Es handelt sich um einen jungen belgischen Diplomaten. Rasend schnell verbreitet sich in Prag das Gerücht, es könne sich um einen geplanten Mord handeln, der Tote sei ein Spion – nur für wen hat er spioniert? Und wer hatte ein Interesse daran, ihn umzubringen?

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Über Klasse sprechen

Alles begann bei einem Gespräch in der Küche. Gerade war Didier Eribons Rückkehr nach Reims erschienen, das wir zu lesen versuchten, es aber immer wieder weglegen mussten. Zu nah waren die Erfahrungen an den eigenen Klassenwechseln, und doch fehlte da etwas. Je mehr wir unsere eigene Klassengeschichte befragten, desto mehr Freund:innen fielen uns ein, bei denen es ähnlich war. Wir entwickelten einen Fragebogen und fingen an, Interviews zu führen. Viele der Befragten erzählen von Migrationsgeschichten, sind queer und fast alle sind oder waren im Kunst- und Kulturbereich tätig. Alle sind oder waren einmal Töchter. In diesen Gesprächen werden Klasse mit Geschlecht, queerness, Arbeit, Migration, Widerstand und Sorge verschränkt. Das Buch behauptet eine andere Wirklichkeit, in der das Sprechen über Klasse nicht von Scham und Isolierung getragen wird, sondern Verbindungen schafft.

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Interventionen

Links, gerecht, ökologisch - Thomas Pikettys neue Interventionen

Was tun, wenn die Welt brennt und die Reichsten noch Öl ins Feuer gießen? Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern globale Lösungen, während paradoxerweise der Nationalismus ein Comeback feiert. Für Thomas Piketty gibt die weltpolitische Lage nicht nur Anlass zur Sorge, sondern auch zu einer erneuten Intervention im Namen echter Veränderung. In dieser Auswahl seiner Kolumnen aus den Jahren 2020 bis 2025 widmet er sich der ökonomischen Ungleichheit in Zeiten der ökologischen Krise und der Frage, wie wir beides endlich überwinden können.

Soziale Ungleichheit und der Klimawandel gehören ohne Frage zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Thomas Piketty zeigt, dass sich diese globalen Problemlagen gegenseitig bedingen und nur zusammen gelöst werden können. Die grundlegenden Verflechtungen von Ökonomie und Umwelt betrachtet er im Prisma brisanter Themen und Debatten, von den geopolitischen Verschiebungen und der Renaissance des wirtschaftlichen Protektionismus über den Krieg Russlands gegen die Ukraine bis hin zur Zukunft Israels und Palästinas. Inmitten der aktuellen welt- und wirtschaftspolitischen Tendenzen zur Abschottung hält Piketty ein visionäres Plädoyer: für ein föderales und starkes Europa, eine international vernetzte Linke und eine Globalisierung, die verträglich für Mensch und Umwelt ist. Für einen ökologischen, demokratischen und partizipativen Sozialismus. Für notwendige Utopien.

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Das Familienkochbuch mit über 100 Rezepten. Mit Variationen für Babybrei und Beikost

Kochen fürs Baby oder Kleinkind – und den Rest der Familie gleich mit dazu! In über 100 familientauglichen Rezepten zeigt Ihnen Bloggerin Marie Dingler („Neulich am Familientisch“), wie Sie mit wenigen Handgriffen leckere Mahlzeiten für die ganze Familie zaubern – und ganz nach Bedarf anpassen: Optionale Rezept-Upgrades sorgen bei den Lieblingsgerichten der Kinder wie Pizza und Nudeln mit Tomatensauce für noch mehr Genuss. Umgekehrt lassen sich Curry, Reispfanne und Co. ganz einfach in babytaugliche Gerichte abwandeln. So ist der Familientisch ruckzuck abwechslungsreich gedeckt! Einmal kochen, alle versorgt: Kochbuch mit über 100 Familienrezepten - Schnelle Gerichte, die der ganzen Familie schmecken: von Babys und Kleinkindern über Grundschüler und Teenager bis zu den Eltern und Erwachsenen. - Einfache Rezepte für jeden Anlass: ob Frühstück und Brotbox, kinderfreundliches Mittagessen oder schnelles Abendessen – mit einem hohen Anteil an vegetarischen oder veganen Rezepten. - Mit fundierten Tipps und Expertinnen-Rat rund um das Thema Ernährung und Gesundheit Sorglos kochen: Mit praktischem Wissen von Expertinnen Zwischen Beikost und Brei ... gibt es jede Menge Fragen, die sich frischgebackene Eltern stellen – vom allgemeinen Essverhalten des Babys bis hin zur gesunden und ausgewogenen Ernährung der Kinder. Neben den Familienrezepten liefert das Expertinnen-Team aus Rezeptentwicklerin, Ernährungscoaching, Hebamme und Pädagogin zusätzlich die wichtigsten Infos zu Beikost, Nährstoffen und Co. Außerdem erhalten Sie praktische Tipps zu Wochenplänen oder Meal Prep sowie liebevolle Themenseiten zum Mitmachen für die Kleinsten. Schnelle und leckere Rezepte für die ganze Familie: Die perfekte Beikost-Variante ist oft nur einen Rezeptschritt entfernt!

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Familie Hackebart zu Besuch bei den Sauberbarts - Zum Selberlesen ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie

Kennst du schon Familie Hackebart? Das kostbarste, was Walter Hackebart besitzt, ist eine seltene historische Klobürste. Abgesehen natürlich von seiner Frau Adrijana und den vier Kindern: Brooklyn, Zosch, Mönkemeier und Lulu. Als Walter das wertvolle Stück an den überaus reichen Grafen Sauberbart verkaufen will, wird die ganze Familie auf das gräfliche Schloss eingeladen. Aber oje, bei Sauberbarts herrscht strengste Etikette. Alles ist bis aufs Kleinste geregelt, und wer sich danebenbenimmt, muss in den Kerker. Wie lange halten die Hackebarts das aus, bis sie durchdrehen? Herrlich verrückte Familiengeschichte Wie sinnvoll sind eigentlich (Benimm-)Regeln? Und welche Rechte haben Kinder? Die Hackebarts finden auf diese Fragen – wieder einmal – eine ganz eigene Antwort. Zum Selberlesen für Kinder ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie

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Begleite Familie Hackebart auf eine witzige und schräge Reise nach Afrika - Zum Selberlesen ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie

Kennst du schon Familie Hackebart? Nichts scheint in diesem Urlaub zu klappen. Die Hackebarts verpassen ihr Flugzeug und kommen viel zu spät am Urlaubsort an. Dort regnet es ununterbrochen, sodass der Jeep im Matsch stecken bleibt. Aber die Hackebarts sind eben die Hackebarts. Und sie erleben trotz aller wilden Abenteuer noch tolle Ferien. Schlechtes Wetter im Urlaub? Alles kein Problem, wenn man die Reise so in Angriff nimmt wie die Hackebarts: Neugierig, abenteuerlustig und immer ein bisschen crazy! "Eines der komischsten Kinderbücher des Jahres!" Börsenblatt zu Die Hackebarts räumen ab Die lustigste Familiengeschichte seit Hilfe, die Herdmanns kommen und den Simpsons. Zum Vor-und Selberlesen, nicht nur für die Familienzeit abends auf dem Sofa.

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Vielfalt und Empowerment – eine neue Perspektive auf Familie

Was ist Familie heute? Welche Herausforderungen und Widerstände entstehen durch Diskriminierung, Privilegien und gesellschaftliche Normen? »Liebe. Trotz. Widerstände.« beleuchtet diese Fragen mit 36 Beiträgen, die Themen wie Kinderwunsch, Schwangerschaft, Rassismus in der Geburtshilfe und queere Elternschaft abdecken. Es zeigt, wie unterschiedlich Familie gelebt und erfahren werden kann und gibt betroffenen Menschen eine Stimme. Es zeigt aber auch mit wie großen Widerständen Menschen zu kämpfen haben, die abseits des Mainstreams leben.

Vielfalt und Empowerment. »Liebe. Trotz. Widerstände.« beleuchtet Perspektiven, die in der gesellschaftlichen Diskussion um Familie und Zusammenleben oft übersehen werden. Es sind Menschen, die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Mit Beiträgen von Schwarzen Personen, Menschen of Color, nicht-binären und trans Personen, neurodivergenten, chronisch kranken, der Arbeiter*innenklasse angehörigen und queeren Menschen wird ein intersektionales Mosaik gezeichnet, das die tatsächliche Vielfalt von Familienmodellen und Lebensrealitäten unserer Gesellschaft sichtbar macht. Diese Sammlung bietet tiefgehende Reflexionen, berührende Geschichten und praktische Impulse, die inspirieren, bewegen und empowern.

Das Buch richtet sich an alle, die sich mit Themen wie Mehrfachdiskriminierung, Familie, Elternschaft und den damit zusammenhängenden Herausforderungen auseinandersetzen möchten, oder einfach persönliche Bestärkung für die eigenen Lebensrealitäten suchen. Es ist eine wertvolle Ressource für Sozialarbeiter*innen, Pädagog*innen, Aktivist*innen, Forschende aber auch für Familienmenschen und solche, die es nicht sind – für alle, die einen differenzierten Blick auf die Vielfältigkeit menschlicher Lebensrealitäten suchen.

»Dieses Buch gibt denen eine Stimme, die allzu oft übersehen werden, und zeigt, wie viel Kraft in der Vielfaltsteckt.« – Ellen Wagner

Mit Beiträgen von (in alphabetischer Reihenfolge): Celina Bostic, Britta aka Avalino, Valo Christiansen, Kawai Chung, Cucuteni, Riley Dubiel, Lucy Jo Fitz, Mariela Iracema Georg, İlyas İnevi, Ariane Izere, Sam Jäger, Gianni Jovanovic, Julian, Mara Labacher, Shirin Lausch, Carrie-Ann Lawrence, Kai Logarić, N. M., Élodie Malanda, Elli Mariyama, Manneh Maya, Anna Dewi Mendel, Shakira Jiménez Mo

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Familie Hackebart ist zurück - witzig und schräg wie eh und je - zum Selberlesen ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie

Kennst du schon Familie Hackebart? In drei Tagen können die Hackebarts endlich umziehen. Leider erweist sich das neue Traumhaus als Bruchbude, und alle müssen helfen, damit bis zum Umzug alles fertig ist. Da entdeckt Brooklyn unter einer Stufe im Treppenhaus etwas höchst Geheimnisvolles: Wer war der merkwürdige Vorbesitzer des Hauses wirklich? Familie Hackebart beginnt zu ermitteln. Und schon geht’s drunter und drüber … So unterschiedlich Brooklyn, Zosch, Mönkemeier, Lulu und ihre Eltern auch sind: Diese Familie hält einfach zusammen. "Eines der komischsten Kinderbücher des Jahres!" Börsenblatt zu Die Hackebarts räumen ab Die lustigste Familiengeschichte seit Hilfe, die Herdmanns kommen und den Simpsons. Zum Vor-und Selberlesen, nicht nur für die Familienzeit abends auf dem Sofa.

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Die Familie Schopenhauer

»Man könnte die Familiengeschichte der Schopenhauers als Seifenoper erzählen, als Tragödie griechischen oder zumindest melodramatischen Ausmaßes, als Emanzipationsdiskurs, Entwicklungsroman, Krisenbericht, Seelenschau oder Epochenstudie. Die Lebensläufe der Eltern Heinrich Floris und Johanna sowie der Kinder Adele und Arthur bergen all dies in ungewöhnlichem Maß.« Die Familienbiographie der Schopenhauers erzählt die Geschichte einer reisefreudigen und bildungshungrigen Kaufmannssippe, die der Sphäre des Ökonomischen den Rücken kehrt und die Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts entscheidend prägt. Dabei macht Anett Kollmann die Pläne, Zerwürfnisse und Sehnsüchte der Familienmitglieder greifbar, indem sie diese anhand ihrer Briefe, Werke und Tagebücher ausführlich selbst zu Wort kommen lässt. Die hier erstmals vollständig und pointiert erzählte Familiengeschichte gleicht einem Entwicklungsroman über zwei Generationen, der das Ringen um individuelle Freiheit als Voraussetzung für geistige Kreativität anregend schildert.

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Die Kinder wollen auf dem Pausenhof Familie spielen. Also brauchen sie Vater, Mutter und Kind, oder? Sie merken schnell, dass das nicht ihre Wirklichkeit ist. Ein Kind hat eine alleinerziehende Mutter, ein anderes lebt mit seinem Vater, ein Kind lebt in einer Regenbogenfamilie, ein Kind abwechselnd bei Mama und Papa. Sie erzählen von den vielen Mitgliedern ihrer Patchworkfamilien, ein Kind hat keine Geschwister, manche haben Halbgeschwister, manche sind adoptiert und eines kennt eine Familie ganz ohne Kinder – dafür haben die einen Hund. Sehr charmant und humorvoll plaudern die Kinder über ihr Erleben von Familie. Ist also gar nicht so klar, wie das „Familie spielen“ geht – da kommt den Kindern eine Idee! Das perfekte Bilderbuch, um zu zeigen: Familie ist bunt und das ist ganz normal.

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Monika Helfer entwirft in ihren Gedankenspielen 16 Szenen aus Familien. Sie zeigt Wege, eine Familie zu gründen, sie zu verlassen, zu zerstören und zu retten. In den kurzen, aber großen Erzählungen geht es um Existenzielles, Wende- und Kipppunkte, Liebe und Trennung, Leben und Sterben, um Auskommen und Wegkommen. Sie bewegen sich nuancenreich zwischen Direktheit und Sanftheit und lassen sich nicht auf die eine eindeutige Lesart festlegen. Die Doppelbödigkeit und das Ungewisse sorgen dafür, dass auch nach Ende der Lektüre die empathisch und mit viel Menschenkenntnis geschilderten Familienschicksale weiter im Kopf herumkreisen.

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Roman | Debüt | Ein Familienepos mit literarischer Strahlkraft

»Behalte für dich, was du gesehen hast, und sprich nicht über Dinge, die du nicht gesehen hast«, besagt ein alevitisches Sprichwort. Als der 29-jährigen Alev klar wird, dass auch ihre Familie, Angehörige der unterdrückten religiösen Minderheit der Aleviten in der Türkei, lange nach diesem Sprichwort gelebt hat, möchte sie das Schweigen brechen – und beginnt zu fragen. Warum migrierte ihr Vater als linksaktivistischer Student in den siebziger Jahren nach Köln? Was zerschlug das erfolgreiche Textilunternehmen ihres Onkels Cem in Istanbul? Alev, die in Köln wohnt, und bisher jeden Sommer beim türkischen Teil ihrer Familie verbracht hat, fragt und sammelt die O-Töne ihrer Verwandten, während sich zeitgleich die politische Lage in der Türkei nach dem gescheiterten Putschversuch 2016 zuspitzt. Wie meine Familie das Sprechen lernte ist der traurig-schöne Beweis dafür, dass das Unmögliche sich beschreiben lässt: Die Gefühle und Verletzungen einer Familie. Leyla Bektaș begibt sich in die Leerstellen, die Fragen, den Schmerz und die Rätsel. Ihre Sprache ist klar und nimmt sich Stück für Stück den nötigen Raum für eine Geschichte, die erzählt werden muss.

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Die Mutter von Ari und der Vater von Luke haben sich ineinander verliebt. So verliebt, dass sie gemeinsam ein neues Haus beziehen wollen. Sie werden zu einer richtigen »Mischmaschfamilie«, wie Ari es nennt. Und sie selbst, wird sie dann eine »Bisschen-Schwester« und Luke ein »Bruder-Bisschen«? Und viel wichtiger: Wer darf im Stockbett oben schlafen? Beim Einzug ins neue Haus beginnt die Geschichte und schon beim Einräumen wird klar: Hier steckt ordentlich Konfliktpotenzial, aber noch mehr Liebe drin. Yvonne de Vries findet den richtigen Ton für Kinder und berührt uns in allem Wiedererkennbaren, Abenteuerlichen und Lustigen mit dem prallen Leben dieser werdenden Familie, die von Jeska Verstegen in unnachahmlicher Weise ins Bild gebracht wird. Hier sind ›Ari und Luke‹ ist ein Vorlesebuch voll zeitgemäßer Geschichten für alle Bisschen-Brüder und echte Schwestern. Und für Bonus-Väter, Original-Mütter, Plus-Tanten, richtige Onkel, verrückte Opas und liebe Omas – und für alle Formen, die gute Geschichten aus dem echten, bunten, lauten und leidenschaftlichen Leben lieben.

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Epische Familiensaga zwischen jüdischer Tradition und deutscher Geschichte.

Vom Kaiserreich bis zur Nachwendezeit: Das Panorama einer jüdischen Familie, die trotz aller Widrigkeiten nie ihren Humor verliert »Zur Mittagszeit des 10. März 1902 ahnte niemand, dass der Untergang der Familie Kohanim von nun an seinen Lauf nehmen sollte.« Samuel Kohanim, Oberhaupt einer der ältesten jüdischen Familien in Westpreußen, ist durchschnittliches Unglück gewöhnt. Seine Frau Mindel, schroff und wortkarg von Natur, gebar ihm sieben Mädchen. Die »sieben biblischen Plagen«, wie die Kohanim-Töchter im Dorf genannt werden, strapazieren die väterliche Geduld: Selma, die mit ihrem religiösen Spleen alle meschugge macht, Martha, die am laufenden Band haarsträubende Lügengeschichten erfindet, Fanny, die nicht unter die Haube zu bringen ist, der Wildfang Elli, Jenny, Flora – und Franziska, »die Katastrophe auf Abruf«, bildschön, stolz und eigenwillig. Nach den Ersten Weltkrieg sucht die Familie Zuflucht in Berlin. Während Martha in gehobene Berliner Kreise einheiratet und ihr Mann Leopold zum Christentum konvertiert, lässt sich Franziska mit dem ebenso charismatischen wie unzuverlässigen jüdischen Willy Rubin ein und wohnt fortan im »roten Wedding«. Auch die protestantische Oda, deutsch-russischer Adlige wider Willen und Freundin der Familie, hat es in die Hauptstadt verschlagen. Im Laufe der Jahre verbindet sich ihr Schicksal endgültig mit jenem der Familie Kohanim, deren Stammbaum die unterschiedlichsten Triebe ausbildet, jüdische wie nicht-jüdische, nationalistische wie kommunistische. »Das hat so einen ganz zupackenden, sehr temperamentvollen, mitreißenden Ton und der ist manchmal melancholisch, manchmal geht es natürlich auch durch katastrophale Zeiten, Zeiten der großen Verbrechen, aber insgesamt hat es diesen einzigartigen jüdischen Humor, diesen Überlebenshumor der jüdischen Erzähltradition, das hat mich wirklich begeistert bei der Lektüre.« Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur

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Roman. Der Nummer 1 Bestseller

Woher kommt unsere Liebe zum Meer und die ewige Sehnsucht nach einer Insel? Die Fähre braucht vom Festland eine Stunde auf die kleine Nordseeinsel, manchmal länger, je nach Wellengang. Hier lebt in einem der zwei Dörfer seit fast 300 Jahren die Familie Sander. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben. Nun hat ihr Ältester sein Kapitänspatent verloren, ist gequält von Ahnungen und Flutstatistiken und wartet auf den schwersten aller Stürme. Tochter Eske, die im Seniorenheim Seeleute und Witwen pflegt, fürchtet die Touristenströme mehr als das Wasser, weil mit ihnen die Inselkultur längst zur Folklore verkommt. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Er ist der erste Mann in der Familie, den es nie auf ein Schiff gezogen hat, nur immer an den Strand, wo er Treibgut sammelt. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht. Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, und von Aufbruch und Befreiung. Der Nummer-1-Bestsellerroman nun erstmals im Taschenbuch. »Dörte Hansen versteht es, so zu schreiben, dass thematischer Anspruch und literarische Zugänglichkeit Hand in Hand gehen. Das ist ein Glücksfall für die deutsche Literatur.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Platthaus

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Sachbilderbuch für Kinder ab 5 Jahren

Ein innovatives Sachbilderbuch über die Frage, wie ein Baby entsteht Du warst einmal ein Baby. Alle Menschen, die du kennst, waren mal eins. Aber wie entstehen Babys eigentlich? Dieses Buch geht ehrlich und offen an das Thema heran und zeigt schon Kindergartenkindern in einfachen Worten und Bildern, wie neues Leben beginnt und wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es gibt, durch die Geburt eines Babys zu einer Familie zu werden. Ein wichtiges Bilderbuch, das allen Kindern erklärt, woher sie kommen, und wie ihre ganz und gar einzigartige Familie entstanden ist. Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

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Roman - Der Nummer 1 Bestseller

Der dritte Roman von Bestsellerautorin Dörte Hansen. Woher kommt unsere Liebe zum Meer und die ewige Sehnsucht nach einer Insel? Die Fähre braucht vom Festland eine Stunde auf die kleine Nordseeinsel, manchmal länger, je nach Wellengang. Hier lebt in einem der zwei Dörfer seit fast 300 Jahren die Familie Sander. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben. Nun hat ihr Ältester sein Kapitänspatent verloren, ist gequält von Ahnungen und Flutstatistiken und wartet auf den schwersten aller Stürme. Tochter Eske, die im Seniorenheim Seeleute und Witwen pflegt, fürchtet die Touristenströme mehr als das Wasser, weil mit ihnen die Inselkultur längst zur Folklore verkommt. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Er ist der erste Mann in der Familie, den es nie auf ein Schiff gezogen hat, nur immer an den Strand, wo er Treibgut sammelt. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht. Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, und von Aufbruch und Befreiung.

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Illustrierte Geschenkausgabe

Der Nummer 1-Bestsellerroman nun in einer illustrierten Geschenkausgabe in besonderer, wertiger Ausstattung. Die Fähre braucht vom Festland eine Stunde auf die kleine Nordseeinsel, manchmal länger, je nach Wellengang. Hier lebt in einem der zwei Dörfer seit fast 300 Jahren die Familie Sander. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben. Nun hat ihr Ältester sein Kapitänspatent verloren, ist gequält von Ahnungen und Flutstatistiken und wartet auf den schwersten aller Stürme. Tochter Eske, die im Seniorenheim Seeleute und Witwen pflegt, fürchtet die Touristenströme mehr als das Wasser, weil mit ihnen die Inselkultur längst zur Folklore verkommt. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Er ist der erste Mann in der Familie, den es nie auf ein Schiff gezogen hat, nur immer an den Strand, wo er Treibgut sammelt. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht. Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, und von Aufbruch und Befreiung. Der Nummer 1-Bestsellerroman nun in einer illustrierten Geschenkausgabe mit 14 schwarz-weißen Illustrationen in besonderer Ausstattung. Ausstattung: 14 zweifarbige Abb.

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Roman

Beim Betreten des Tierpräparationsgeschäfts ihrer Familie in Florida findet Jessa-Lynn Morton ihren Vater eines Morgens tot auf – er hat Selbstmord begangen. Obwohl sie unter Schock steht, muss Jessa in der kommenden Zeit versuchen, den Ruin des Geschäfts abzuwenden. Alle Familienmitglieder gehen auf ihre eigene Weise mit dem Verlust um. Jessa trinkt zu viel billiges Bier. Ihre Mutter inszeniert die ausgestopften Tiere in absurden Posen im Schaufenster. Ihr Bruder Milo zieht sich ganz zurück. Und Milos Frau Brynn – die einzige Person, die Jessa je geliebt hat – verschwindet ohne ein Wort des Abschieds. Dann eskaliert das Kunstprojekt ihrer Mutter völlig – unter anderem gipfelt es in einem ausgestopften Büffel in einer sexuell anzüglichen Stellung. Wie soll diese Familie je wieder zusammenfinden? Das tragikomische Porträt einer Familie, die um ihre Lebenden und ihre Toten trauert und daran fast zerbricht.

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Roman | Bestseller aus Kanada | Ein fesselndes Debüt über Verlust und Liebe | Für Fans von Celeste Ng, Delia Owens & Barbara Kingsolver | Amazon Best B

»Ein atemberaubendes Debüt über Liebe, Ethnie, Brutalität und den Balsam der Vergebung.« People Juli 1962. Eine Mi'kmaq-Familie aus Nova Scotia kommt in Maine an, um den Sommer über Blaubeeren zu pflücken. Einige Wochen später ist die vierjährige Ruthie verschwunden. Sie wird zuletzt von ihrem sechsjährigen Bruder Joe gesehen, als sie auf ihrem Lieblingsstein am Rande eines Beerenfeldes sitzt. Ihr Verschwinden wirft Rätsel auf, die Joe und seine Familie verfolgen und fast 50 Jahre lang ungelöst bleiben. In Maine wächst ein Mädchen namens Norma als Einzelkind in einer wohlhabenden Familie auf. Ihr Vater ist emotional distanziert, ihre Mutter erdrückend überfürsorglich. Norma wird oft von wiederkehrenden Träumen geplagt. Mit zunehmendem Alter ahnt sie, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen. Da sie nicht bereit ist, von ihrem Gefühl abzulassen, wird sie Jahrzehnte damit verbringen, dieses Geheimnis zu lüften. »Beeren pflücken« ist eine berührende Geschichte über ungebrochene Hoffnung, unerschütterliche Liebe und die Kraft der Familie – selbst im Angesicht von Trauer und Verrat. Der Nr. 1 Bestseller aus Kanada

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Roman

Sechs Menschen, drei Tage, ein Familientreffen. »Poissant ist einer der besten jungen Erzähler Amerikas.« Lauren Groff Kraftvoll und mit feinem Gespür für das Zwischenmenschliche erzählt David Poissant von den Verwerfungen innerhalb einer Familie: von seelischen Verwundungen, sorgsam gehüteten Geheimnissen, von Untreue, Alkoholsucht, Homosexualität, Rivalität und Eifersucht, aber auch von der Kraft der Versöhnung. Die Familie Starling lebt über das ganze Land verstreut, im Sommer aber kommen sie alle in dem kleinen Häuschen am See in North Carolina zusammen. Die Eltern Lisa und Richard stehen nach einer langen Karriere an der Cornell University kurz vor der Pensionierung und wollen das Sommerhaus der Familie verkaufen und sich nach Florida zurückziehen. Diese Entscheidung überrascht ihre beiden erwachsenen Söhne, Michael, einen Verkäufer, und Thad, einen aufstrebenden Dichter. Zusammen mit ihren Lebenspartnern fahren die beiden Brüder für ein letztes Wochenende an den Ort, der mit so vielen schönen Erinnerungen verbunden ist. Doch als ein Kind vor den Augen von Michael ertrinkt, der vergeblich versucht, es zu retten, gerät das über Jahre fein austarierte Gleichgewicht der Familie aus den Fugen. Alle sechs sehen sich auf einmal gezwungen, die Untiefen ihrer eigenen Schwächen und Ängste zu erkunden, sich ihren eigenen Lebenslügen zu stellen. Die drei Tage am See nehmen eine unerwartete Wendung.

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Eine deutsch-japanische Familiengeschichte, wie man sie noch nicht gelesen hat. »Zum Heulen schön.« (Doris Dörrie) Als Aki erfährt, dass ihre Großmutter gestorben ist, bucht sie zwei Flüge. Ein letztes Mal will sie ihre Mutter zu ihrer Familie in Japan bringen, auch wenn sie weiß, wie riskant es ist, einen dementen Menschen aus der gewohnten Umgebung zu reißen. Und wirklich hat sie Keiko noch nie so verloren erlebt wie in der ersten Nacht im Hotel. Doch dann sitzen sie beim Essen im alten Elternhaus, und plötzlich spricht sie, die so still geworden ist, fröhlich und klar für sich selbst. Erst auf dieser Reise erkennt Aki in ihrer Mutter die mutige und lebenshungrige Frau, die sie einmal war, bevor sich in Deutschland diese große, für Aki so bedrohliche Müdigkeit über sie legte. Mit sanfter Klarheit lässt Yuko Kuhn die faszinierende Geschichte einer deutsch-japanischen Familie entstehen, die zwischen den Kulturen verloren geht und sich neu findet.

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Roman | Ein bildgewaltiges Epos, eine Familiensaga in Südindien | Vom Autor des internationalen Bestsellers „Rückkehr nach Missing“

„Eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe – und ich lese, seit ich drei bin.« Oprah Winfrey Die bewegende Geschichte einer Familie starker Frauen, die ein besonderes Geheimnis birgt … Kerala, um 1900: Die junge Mariamma verlässt ihr Zuhause, um bei ihrem neuen Mann in Parambil zu leben, inmitten von Flüssen und Kanälen, Palmen und Jackfruchtbäumen. Sie vermisst ihre Mutter, und ihr Mann scheint sich kaum für sie zu interessieren. Doch bald findet sie in ihrem fünfjährigen Stiefsohn Jojo einen Gefährten, der nicht von ihrer Seite weicht. Als er, der stets das Wasser gescheut hat, bei einem Unfall ertrinkt, kommt sie einem Geheimnis ihrer neuen Familie auf die Spur: Seit Generationen gibt es immer wieder Familienmitglieder, die unerklärliche Angst vor dem Wasser haben; viele von ihnen sind ertrunken. Doch was dahintersteckt, bleibt ein Rätsel. In den folgenden Jahrzehnten wächst Mariammas Familie und sie wird zur glücklichen Mutter, Großmutter und Matriarchin »Big Ammacchi«. Und auch der Fortschritt hält Einzug in Parambil. Während in der Welt Kriege toben und Indien der Befreiung zustrebt, werden in Parambil Straßen und Schulen gebaut, die Häuser mit Elektrizität versorgt und die Menschen endlich medizinisch betreut– und schließlich kann auch das Rätsel um den »Fluch des Wassers« aufgeklärt werden. Abraham Verghese schlägt in seinem lang erwarteten, bewegenden und bildgewaltigen neuen Roman einen epischen Bogen durch fast ein ganzes Jahrhundert indischer Geschichte. Er erzählt anhand des Schicksals einer Familie vom Sieg des Wissens und der modernen Medizin, von der Überwindung von Klassen und Kasten – und von den ganz großen Dingen: von Liebe und Tod, Schuld und Erlösung.

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Die wahre Geschichte der Familie Mandil | Ein illustriertes Kinderbuch von der Kraft der Menschlichkeit im Zweiten Weltkrieg

Der fünfjährige Gavra Mandil lebt mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Irena in Jugoslawien. Der Vater ist Fotograf und die Geschwister freuen sich immer sehr, wenn sie ihn in seinem Geschäft besuchen dürfen und fotografiert werden. Doch mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs gerät Gavras heile Welt aus den Fugen. Das Land wird von den Nazis besetzt und alle jüdischen Menschen müssen nun einen gelben Stern tragen. Auch Gavra und seine Familie. Als ihnen die Deportation droht, beschließen sie zu fliehen. Der Weg ist gefährlich, doch dank eines ganz besonderen Fotos von Gavra und Irena unterm Weihnachtsbaum kann die Familie entkommen. Lange irren sie umher und finden schließlich Schutz bei einer albanischen Familie, die sie vor den Nazis versteckt und allen das Leben rettet. Eine berührende Geschichte, die ein wenig bekanntes Kapitel der Judenverfolgung für Kinder im Grundschulalter erzählt: die Rettung jüdischer Menschen im mehrheitlich muslimischen Albanien.

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Wie Christof, Vroni und Annette die Trennung der Eltern erleben

"Tilmann Moser schildert als Erzähler und Psychologe einen Fall. Die Betroffenen sind zunächst der 15jährige Christof, die 14jährige Veronika, die 6jährige Annette. Die während eines Jahres notierten Gespräche der Kinder untereinander machen das Buch aus. Christof, Vroni und Annette erfassen den bevorstehenden Zusammenbruch der Familie; er bahnt sich langsam, doch unausweichlich an. Der Vater hat eine Freundin und geht der Familie aus dem Weg. In einer intakten Familie scheint das Miteinander-reden-Können nicht unbedingt lebensnotwendig zu sein; alles geht einen geordneten Gang. In einer Familie aber, der die Auflösung droht, beginnt auch bei den Kindern ein Wach- und Aufmerksamwerden, ein Prozeß, der bei den Eltern längst eingesetzt hat. Da kommen Gedanken auf, vor denen es graust, Schuldgefühle, Ängste, Alpträume. Ein Hexenkessel ringsum und jeder scheint allein. Niemand, auch nicht die Eltern, kann sich der zu leistenden Seelenarbeit entziehen. Aber dieser Familienkrieg führt zum Frieden, weil alle Beteiligten imstande sind, neu aus der Katastrophe hervorzugehen. Dieses Buch ist eine Überlebenshilfe, selbst dann, wenn man den Familienkrieg selbst nicht durchzustehen hat. Es lehrt denken und denkend miteinander umzugehen."

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Roman | Über das, was von einer Familie bleibt

»Lange dachte ich, Früher heißt das Land, aus dem sie kamen.« Hausnummer 36 und 37, hier in Berlin haben sie jahrelang in direkter Nachbarschaft gelebt. Als Kind spielte die Enkeltochter Tischtennis auf dem Glastisch im Wohnzimmer der Großeltern. Als Erwachsene löst sie deren Wohnung schließlich auf, bringt Besteck, Töpfe und Musikkassetten nach nebenan zu sich. Und sie will noch etwas bewahren: Levitanus, den Familiennamen. Der Wunsch, den Namen wieder anzunehmen, begleitet sie nicht nur im Alltag, sondern führt sie auch nach Riga. Sie folgt den Worten ihres Urgroßvaters Salomon und findet ein Fenster im ehemaligen Rigaer Ghetto, das eng mit ihrer Familiengeschichte verknüpft ist – und sie zeichnet die Bewegungen von vier Generationen nach, vom sowjetischen Lettland der siebziger Jahre bis nach Deutschland. Ricarda Messner erzählt in ihrem Debütroman vom Ort ihrer Erinnerungen, kehrt immer wieder zurück zum Leben in zwei Wohnungen, nähert sich Verlusten und Lücken, verbindet Heute und Gestern. Wo der Name wohnt lässt so zärtlich wie klar eine Familie aufleben und bewahrt ihre Geschichten.

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Seit Herschel ein Welpe war, wuchs er bei der Familie Mick auf. Damals war Luise selber noch ein Baby, heute ist sie schon groß und Herschel sehr alt. Es geht ihm nicht gut, er hat Schmerzen und ist müde. Familie Mick muss schweren Herzens Abschied nehmen. Aber Herschel ist immer noch da, er spürt jetzt keinen Schmerz mehr, sondern Leichtigkeit und Freude. Voller Energie schwebt er um Familie Mick herum, aber sie sehen ihn nicht. Luise spürt seine Präsenz und schon bald hat Familie Mick ein neues, unsichtbares Familienmitglied. Endlich kann Herschel ungestört auf den Teppich kotzen oder auf dem Sofa ein Nickerchen machen, denn Gespenster haaren nicht.

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Ein Bilderbuch zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren über das Überwinden von Vorurteilen

Eine herzerwärmende Vorlesegeschichte, die zeigt, wie aus Fremden Freunde werden und eine Familie zusammenwächst. Als Levi mit seiner Familie in das neue Haus zieht, ist er begeistert: Er bekommt sein eigenes Zimmer, und der Garten ist endlich groß genug für ein Trampolin. Und: In dem Haus lebt ein Gespenst! Leider findet Levis Familie das überhaupt nicht lustig. Das Gespenst geht durch Wände, spielt um Mitternacht lautstark Trompete und versteckt gerne Dinge. Deshalb beschließt Levis Familie: Das Gespenst muss gehen! Aber ist das wirklich die beste Lösung?

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Die Hackebarts räumen ab - Eine herrlich lustige Familiengeschichte zum Selberlesen ab 10 Jahren oder zum Vorlesen für die ganze Familie

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich! Kennst du schon Familie Hackebart? Die 13-jährige Brooklyn ist super vernünftig, während Zosch, elf Jahre, am liebsten Brawl Stars zockt. Lulu ist mit ihren sechs Jahren die Jüngste und hochbegabt und der achtjährige Mönkemeier lebt ausschließlich für die Kunst. Als die Familie aufgrund eines "Malheurs" Mönkemeiers im örtlichen Kunstmuseum in Geldnöte gerät, meldet Brooklyn alle zu einer Quizsendung im Fernsehen an. Ob die Hackebarts nun Millionäre werden? Ihre Chancen stehen gut. Schließlich hat man ja Lulu. Die lustigste Familiengeschichte seit Hilfe, die Herdmanns kommen und den Simpsons wird urkomisch erzählt von Markus Orths und kongenial illustriert von Horst Klein. Zum Vor- und Selberlesen, nicht nur für die Familienzeit abends auf dem Sofa. Klimaneutrales Produkt – Wir unterstützen ausgewählte Klimaprojekte!

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In ›Spur und Abweg‹ stellt Kurt Tallert sich der Verfolgungsgeschichte seiner Familie. Das Besondere an seinem Schicksal und seiner Perspektive auf die deutsche Geschichte: Kurt Tallert ist heute 37 Jahre alt, und doch wurde sein Vater als junger Mann noch von den Nazis als sogenannter Halbjude verfolgt. Bei der Geburt seines Sohnes ist Harry Tallert 58 Jahre alt. Und stirbt zwölf Jahre später. Was bleibt sind Erinnerungen, Notizen, Briefe, Fotos. Spuren eines beschädigten Lebens. Auf diesen Spuren wandelt Kurt Tallert. Sie führen ihn ins Bad Honnef seiner Kindheit, in zahllosen Regionalzügen quer durch die Republik und schließlich zu seiner jüdischen Urgroßmutter Berta – und zu der Frage: Was hat das eigentlich alles mit mir zu tun? Eine Liebeserklärung an einen traumatisierten Vater, sprachgewaltig, bewegend und radikal intim. Kurt Tallert führt uns vor Augen, dass Erinnern oder Vergessen nicht für alle Gegenstand einer Entscheidung ist.

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Familie als Ort der Sozialisation, Kontrolle und Emanzipation

Queere Aktivist*innen haben jahrzehntelang intensiv über und für die Aneignung und Neudefinition des Konzepts der Familie gestritten. Die queere »Normalität« steht inzwischen für lange gewachsene eigene Wohn- und Lebensformen, Wahlverwandtschaften sowie vielfältige Regenbogenfamilien und Beziehungsmodelle. Damit ist die queere Emanzipationsgeschichte aber nicht auserzählt, sondern sie steht vor neuen Fragen und Herausforderungen: Ist die Regenbogenfamilie zunehmend eine heteronormativ geformte Vorstellung »richtiger« queerer Familien? Wo bleibt die Erinnerung an die Leistungen der Aktivist*innen, die in der Aids-Krise alles taten, um den Erkrankten zur Seite zu stehen? Was ist mit trans* Eltern und ihrem Recht auf eine gute Gesundheitsversorgung? Wie organisieren Menschen Sorgearbeit, die in nichtmonogamen Beziehungsnetzwerken leben? Vor welchen Herausforderungen stehen junge LSBTIQ* heute? Und ist die Erzählung von der Community als großer Familie real oder muss sie ein Wunschtraum bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die neun Beiträge dieses Sammelbands Inhalt Einleitung Christine M. Klapeer: Zwischen homonormativem Familialismus, queeren Verwandtschaftsutopien und «glücklichen» Regenbogenfamilien. Ambivalenzen der Anerkennung (nicht nur in Zeiten von COVID-19) Dirk Ludigs: Are we Family? Simon Schultz: Family of Kink – Die Wahlfamilie der Perversen Martin Reichert: Vier Beerdigungen und eine Hochzeit Michel Raab: Wer kümmert sich in der Poly-Familie? Und wieso ist das wichtig? Benno Gammerl: Schwule Väter und lesbische Mütter vor der Erfindung der Regenbogenfamilie Claudia Krell: Erfahrungen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und queeren Jugendlichen in ihrem familiären Umfeld Sascha Rewald: Eltern werden ist oft ziemlich schwer – für trans* Menschen. Eltern sein übrigens auch. Über die rechtlichen Probleme von trans* Eltern. Jennifer Stoll: Von Repronormativität zu reproduktiver Gerechtigkeit: Überlegungen zu den (Un)Möglichkeiten, jenseits cisnormativer Modelle Eltern zu werden

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Angst überwinden & ungewohnte Situationen meistern. Poetisches Bilderbuch über Familie & Eltern-Kind-Bindung. Zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren oder

Du bist nie allein! Dieses Kinderbuch hilft, Trennungsangst zu überwinden Emma ist umgeben von Liebe. Sie liebt ihre Mama, ihren Papa, ihren Bruder Ben und ihren Hund Krümel. Wenn sie Oma und Opa besucht, ist die Liebe, die sie beim letzten Mal dort gelassen hatte, noch da. Als Emma eingeschult wird, muss sie zum ersten Mal das Haus al-leine verlassen. Wird die Liebe ihrer Familie sie auch in der Grundschule erreichen? Da er-klärt ihre Mama, dass Liebe wie eine Schnur ist: Sie verbindet zwei Menschen, egal wie weit entfernt sie voneinander sind. Es gibt alte Schnüre, neue Schnüre und Schnüre, die ganz weit reichen. Und das wichtigste: Eine Schnur kann sich mal verheddern oder dehnen, aber sie wird niemals reißen. Mit diesem Bilderbuch möchte die preisgekrönte Kinderbuchautorin Corrinne Averiss Kindern Mut machen. Ihre Vorlese-Geschichte zeigt, dass Liebe Familien verbindet, egal wie weit man voneinander entfernt ist. - Kinder stärken: Thematisiert Trennungsschmerz und Ängstlichkeit - Empathisch: mit vielen emotionalen Situationen aus dem Familien-Alltag - Lichter, Fäden & Herzen: Stimmungsvoll illustriert von Kirsti Beautyman - Liebe altersgerecht erklärt: Verdeutlicht die Stärke der Eltern-Kind-Bindung - Gefühle in Kita & Grundschule: Mutmach-Geschichte zum Vorlesen für die Eingewöhnung - Liebevolles Bilderbuch für Vorschüler oder als Geschenk für die Einschulung In Liebe wachsen: Eine Liebeserklärung an das stärkste Gefühl der Welt Egal ob Eltern beruflich verreisen, man beim Abholen warten muss oder zum ersten Mal in die Schule geht: „Liebe“ ist ein Kinderbuch, das das Thema Trennung altersgerecht und emotio-nal bespricht. So gelingt es, Kindern die Angst vor dem Alleinsein zu nehmen und ihnen sanft zu helfen, ungewohnte Situationen zu meistern. Denn es ist immer jemand am anderen Ende der Schnur, egal wo du bist!

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In "Hilfe! Das Internet ist weg!" von R.L. Ullman erlebt die Familie von Sammy, einem begeisterten Nutzer digitaler Medien, eine unerwartete Krise: Das Internet fällt aus, und mit ihm verstummen Tablet, Handy und Computer. Was zunächst als Katastrophe erscheint, entpuppt sich als Segen. In der internetlosen Zeit entdecken Sammy und seine Familie die Freude am gemeinsamen Spielen, die Interaktion mit ihrem Haustier und die Schönheit des direkten zwischenmenschlichen Austauschs. Die erzwungene digitale Pause lehrt sie, das Leben abseits der Bildschirme wertzuschätzen. Als das Internet schließlich zurückkehrt, erkennt Sammy, dass die echten Momente mit der Familie und die Erlebnisse in der realen Welt genauso bereichernd sind wie die virtuelle Unterhaltung. Diese charmante Geschichte wirft ein humorvolles Licht auf unsere Abhängigkeit von der digitalen Welt und zeigt, wie wichtig es ist, ein Gleichgewicht zwischen Online- und Offline-Leben zu finden. Preisgekrönte Geschichte: Ausgezeichnet mit dem „Reader’s Favourite Book Award“, bietet dieses Buch einen wertvollen und unterhaltsamen Blick auf das Leben ohne Internet. Wichtige Botschaft: Ein liebevoller Ansatz, um Kindern ab 4 Jahren und Eltern die Bedeutung von gemeinsamen Erlebnissen abseits digitaler Medien nahezubringen. Leicht verständlich und liebevoll illustriert: Die Geschichte ist durch einfühlsame Texte und ansprechende Illustrationen auch für junge Leser*innen leicht zugänglich. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk für Geburtstage oder als lehrreiche Lektüre für die eigene Familie. Anregend und humorvoll: Bietet eine humorvolle Reflexion über die Auswirkungen des Internets auf unser soziales Leben und ermutigt zum gemeinsamen Erleben und Spielen. Praktische Lebenshilfe: Zeigt auf charmante Weise, wie sich Familien von der Bildschirmzeit lösen und wieder mehr gemeinsame Aktivitäten entdecken können. Für die ganze Familie: Ein Buch, das nicht nur Kinder anspricht, sondern auch Eltern und Großeltern zum Nachdenken anregt und zum gemeinsamen Lesen einlädt.

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»Meisterhafte Erzählungen von einer der wichtigsten Stimmen des Iran. Diese Geschichten erzählen von dem, was die internationale Presse nicht berichten

Die preisgekrönte iranisch-afghanische Schriftstellerin Aliyeh Ataei erzählt bewegend von ihrer Familie - und von der stillen Rebellion der Frauen. »Meisterhafte Erzählungen von einer der wichtigsten Stimmen des Iran. Diese Geschichten handeln von dem, was die internationale Presse nicht berichten kann.« Taher Ben Jelloun, Le Point

Als Kind flieht Aliyeh Ataei mit ihrer Familie vor den sowjetischen Besatzern von Kabul nach Südiran. Es beginnt ein Leben im Exil, in der Fremde, das sie als junge Frau nach Teheran führen wird. In neun Erzählungen, die dreißig Jahre umspannen, taucht Aliyeh Ataei ein in die eigene Geschichte und in die ihrer Familie. Sie erzählt vom frühen Tod des von Flucht und Krieg gezeichneten Vaters. Vom Verlust des jungen Mannes, der ihre große Liebe bleibt. Und sie erzählt von Frauen, die still aufbegehren. Von Malalai, die in Teheran auf offener Straße angegriffen wird. Von Mahboubeh, die unter Verdacht steht, mit den Kommunisten zu sympathisieren. Oder von Anar, die einst in Kabul Englisch studiert und viele Jahre in London gelebt hat. Doch als sie wieder in ihre Heimat zurückkehrt, sind die Taliban an der Macht, und alle Leichtigkeit ist aus ihrem Leben verschwunden.

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Weihnachten ist, wenn alle zusammen sind

Kurz vor Weihnachten verliert das kleine Rotkehlchen Pieps in einem Schneesturm seine Familie aus den Augen. Er wird von der freundlichen Füchsin Mika aufgenommen, und die beiden schließen sofort Freundschaft. Als die Familie von Pieps zurückkehrt, feiern sie alle gemeinsam Weihnachten. Und Mika muss nie wieder allein die Feiertage verbringen.

Winterherzen: Ein Bilderbuch über die Bedeutung von Freundschaft und Familie

  • Weihnachten im Wald: Liebevolle Bilderbuchgeschichte über Einsamkeit und Zusammenhalt für Kinder ab 3 Jahren.
  • Wunderbare Tierfreundschaften: Die Geschichte über die Freundschaft zwischen dem Rotkehlchen Pieps und der Füchsin Mika erzählt, wie wichtig es ist, für andere da zu sein.
  • Stimmungsvolle Weihnachtslektüre: Die Geschichte zum Vorlesen zeigt Kindern, dass Freunde zur Familie werden können und niemand an den Feiertagen einsam sein muss.
  • Wunderschön illustriert: Alessandro Montagnanas berührende Bilder erwecken den Winter im Wald zum Leben und laden Groß und Klein zum Entdecken und Staunen ein.


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Pharaonen, Mumien, Pyramiden. Prachtvoll ausgestattetes Sachbuch. Für die ganze Familie und Kinder ab 10 Jahren

Ein unvergesslicher Ausflug ins alte Ägypten
• Geschichte und Kultur der alten Ägypter in einem prachtvollen Sachbuch für die ganze Familie
• Wie wurden Hieroglyphen gelesen? Welcher Gott ließ die Sonne auf- und untergehen? Und warum mumifizierten die alten Ägypter ihre Toten?
Eindrucksvolle Fotos von echten Artefakten, 3-D-Grafiken und wunderschöne, detailreiche Illustrationen
• Veredelt mit Goldschnitt und Goldfolie auf dem Cover – ein hochwertiges Geschenk für Kinder ab 10 Jahren

Die Geheimnisse von Pharaonen, Mumien und Pyramiden entdecken
Dieses wunderschöne Buch über das alte Ägypten ist wie ein Spaziergang durch eine mit Schätzen gefüllte Grabkammer. Was verbarg sich im Inneren der Pyramiden? Wie wurden die ägyptischen Götter verehrt? Wer waren die mächtigsten Pharaonen und wie sah der Alltag einer Familie aus? Eindrucksvolle Fotos von Artefakten, ergänzt durch stimmige Illustrationen und verblüffende 3-D-Grafiken, geben einen lebendigen Einblick in die ägyptische Mythologie, in Kunst und Kultur und in faszinierende Themen wie Schmuck und Schminke oder Bier und Brot. In kurzen Texten direkt bei den Bildern finden Kinder die wichtigsten Informationen, können aber auch tiefer einsteigen, z.B. für ein Referat über ägyptische Geschichte. Dieses außergewöhnliche Werk mit seiner edlen Optik ist mehr als ein Kinderbuch über das alte Ägypten: ein Klassiker für die ganze Familie.

Ein prachtvoller Ausflug zu Pharaonen, Mumien und Pyramiden: edel gestalteter Sachbuchschatz über das alte Ägypten – für Kinder ab 10 Jahren und die ganze Familie.



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Der liebevolle Held des Alltags: Dieses Buch feiert das Vater-sein! Papa ist kein Superheld, Astronaut oder Geheimagent. Aber er ist der beste Vater der Welt! Mit ihm kann man alles machen: Kekse backen, gärtnern, Rollschuh laufen und sich fantastische Abenteuer ausdenken. Am Ende des schönen Tages liest Papa dem kleinen Jungen noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Susan Quinn zeigt uns mit poetischen Texten, worauf es in einer liebevollen Vater-Kind-Beziehung wirklich ankommt. Und zwar jenseits aller Stereotypen! - Bilderbuch für Väter und Söhne: Alltag mit Papa, beschrieben aus der Sicht eines Kindes - Zeigt, welche Vorbilder Papas für ihre Kinder sein können - Bricht mit klassischen Rollenklischees und inspiriert zu modernen Vaterrollen - Kinderbuch ab 4 Jahren mit klischeefreien und diversen Illustrationen - Geschenkidee für Väter: Das besondere Buch für Papas zum Vatertag oder zur Geburt So wichtig ist eine liebevolle Vater-Sohn-Beziehung! „Mein großartiger Papa“ ist eine poetisch erzählte Vorlesegeschichte, die all die Dinge feiert, die Väter im Familienalltag übernehmen können. Kuchen backen, Einkaufen gehen oder am Strand Muscheln sammeln – mit dem Vater an der Seite werden auch Kleinigkeiten zum großen Abenteuer. Doch am besten ist es, wenn Papa einen bei schlechter Laune aufmuntert! Das berührende Bilderbuch inspiriert Kinder und ihre Väter, herauszufinden, was ihnen gemeinsam Spaß macht.

Ähnliche Bücher wie »Mein großartiger Papa«
Eine Somalierin wird Nanny in Zeldas Familie und entpuppt sich als phänomenale Sängerin. Ihr Name ist Amal. Zelda meldet sie bei der Talentshow ›Die Stimme‹ an. Nach einem glanzvollen Auftritt nimmt Amal vor laufender Kamera ihr Kopftuch ab. Dieser Akt der Befreiung hat Folgen. Zeldas Familie will Amal beschützen und gerät damit in einen Konflikt, der ihre Welt aus den Angeln hebt.

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Roman

Während Sunaina mit ihrem Bruder durch den Guavenhain streift und auf Mangobäume klettert, ist ihre Mutter Mai stets zu Hause. Unter den Argusaugen ihrer Schwiegermutter stampft sie Linsen, röstet Papadam, backt Chapati. Still umsorgt sie die ganze Familie, fast unsichtbar hinter den Mauern des großen Anwesens. Als Sunaina und ihr Bruder älter werden, lehnen sie sich gegen die starren Regeln der Familie auf und setzen sich ein gemeinsames Ziel: Mai aus ihrer so eng scheinenden Welt zu befreien. Erst spät bemerken sie allerdings, dass Mais Welt eine ganz andere ist, als sie glauben. Die Booker-Preisträgerin Geetanjali Shree porträtiert drei Generationen einer indischen Familie und erzählt von der gewaltigen Herausforderung, einander wirklich zu verstehen.

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Roman | Debüt | Ein Familienepos mit literarischer Strahlkraft

»Behalte für dich, was du gesehen hast, und sprich nicht über Dinge, die du nicht gesehen hast«, besagt ein alevitisches Sprichwort. Als der 29-jährigen Alev klar wird, dass auch ihre Familie, Angehörige der unterdrückten religiösen Minderheit der Aleviten in der Türkei, lange nach diesem Sprichwort gelebt hat, möchte sie das Schweigen brechen – und beginnt zu fragen. Warum migrierte ihr Vater als linksaktivistischer Student in den Siebzigerjahren nach Köln? Was zerschlug das erfolgreiche Textilunternehmen ihres Onkels Cem in Istanbul? Alev, die in Köln wohnt und bisher jeden Sommer beim türkischen Teil ihrer Familie verbracht hat, fragt und sammelt die O-Töne ihrer Verwandten, während sich gleichzeitig die politische Lage in der Türkei nach dem gescheiterten Putschversuch 2016 zuspitzt.

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Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren

Ein neues Baby! Ein einfühlsames Pappbilderbuch für große Geschwisterkinder ab 2 Jahren Bald kommt das neue Geschwisterchen, ist das nicht aufregend? Das Kleine wächst in Mamas Bauch, alle freuen sich schon so! Als das Baby endlich da ist, gibt es für die ganze Familie so viel zu erleben: kitzeln, kuscheln, baden, trösten, spielen. Und auch, wenn Mama und Papa jetzt manchmal weniger Zeit haben, macht das Zusammensein doch so viel Spaß: Gut, dass es Geschwister gibt! Eine liebevoll gereimte Geschichte, die Kinder ab 2 Jahren darauf einstimmt, bald eine große Schwester zu sein. Mit wunderbaren Illustrationen von Sabine Kraushaar. - Unterstützt soziales Lernen - Hilft im Alltag - Fördert die Fantasie In gleicher Ausstattung erschienen: Katja Reider/ Sabine Kraushaar: Juhu, ich bin jetzt großer Bruder! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

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Pappbilderbuch für Kinder ab 2 Jahren

Ein neues Baby! Ein einfühlsames Pappbilderbuch für große Geschwisterkinder ab 2 Jahren Bald kommt das neue Geschwisterchen, ist das nicht aufregend? Das Kleine wächst in Mamas Bauch, alle freuen sich schon so! Als das Baby endlich da ist, gibt es für die ganze Familie so viel zu erleben: kitzeln, kuscheln, baden, trösten, spielen. Und auch, wenn Mama und Papa jetzt manchmal weniger Zeit haben, macht das Zusammensein doch so viel Spaß: Gut, dass es Geschwister gibt! Eine liebevoll gereimte Geschichte, die Kinder ab 2 Jahren darauf einstimmt, bald ein großer Bruder zu sein. Mit wunderbaren Illustrationen von Sabine Kraushaar. - Unterstützt soziales Lernen - Hilft im Alltag - Fördert die Fantasie In gleicher Ausstattung erschienen: Katja Reider/ Sabine Kraushaar: Juhu, ich bin jetzt große Schwester! Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

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»Ulrike Draesner ist eine der bedeutendsten deutschen Schriftstellerinnen der Gegenwart.« Times Literary Supplement »Ich hatte mir immer eine Familie gewünscht. Irgendwann dachte ich, dieser Wunsch erfüllt sich nicht mehr. Da kam ein Anruf, und ich wusste, es wird einen neuen Menschen in meinem Leben geben. – Davon will ich erzählen: von Hürden, Begegnungen, der ersten Nähe. Von Fremdheit. Es ist die Geschichte vom Ernstnehmen eines Kindes. Die Geschichte einer Mutter, deren Mutterschaft immer gefährdet ist. Unsere Geschichte.« Mit einem Flug nach Sri Lanka, wo ein Kind auf seine zukünftigen Eltern wartet, beginnt in Ulrike Draesners persönlichstem Buch eine Reise ins Ungewisse. Sie handelt von Ängsten, Zärtlichkeit, von Identitäten zwischen den Kontinenten, von Missverständnissen und Gefahr. Wie wird man eine Familie? Was bedeutet Elternschaft in einer Gesellschaft im Umbruch, in der immer mehr Kinder in ungewohnten Familienkonstellationen aufwachsen? Unkalkulierbar der Prozess. Groß die Überraschungen, unbedingt notwendig der Humor. Was empfindet wohl Mary, das dreijährige Mädchen, das die Welt wechseln muss? Was geschieht mit dem Paar? Und wie findet man sich, ist der Rückflug erst einmal geschafft, als bunte Familie im Deutschland der weißen Menschen zurecht? Voller Lebenserfahrung erzählt Draesner eine tief berührende Geschichte über die Liebe zwischen Mutter und Kind. So nah, so offen und warm, wie man sie noch nie gelesen hat.

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Roman | Was ist, wenn man glücklich sein sollte, es aber nicht fühlt? | Über die Psychologie der Familie | Fesselnd, bewegend und voller Wucht | SPIEGE

Was ist, wenn man doch glücklich sein sollte, es aber nicht fühlt? Nina: Mutter, Ehefrau, MTA. Erfüllt alle Rollen, doch daneben gibt es eine, von der niemand etwas weiß. Alexander: Oberarzt, Ehemann, Vater. Tut alles für seine Familie, opfert sich auf als Arzt – und wer dankt es ihm? Emilia: Gymnasiastin. Zum ersten Mal richtig verliebt. Sucht ihren eigenen Weg, geht aber den des Freundes. Ben: Student. Es geht ihm gut. Es geht ihm wirklich gut. Verdammt noch mal, es geht ihm gut! Nina, Alexander, Emilia und Ben. Eine liebevolle Mutter, ein beruflich erfolgreicher Vater, zwei wohlgeratende Kinder. Doch wenn der Druck steigt, reißt die Fassade auf. Bestsellerautorin Kira Mohns Roman besticht mit dem scharfen und dennoch liebevollen Blick auf die Psychologie einer Familie.

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Roman

"Wenn du dich verläufst: Setz dich hin und schrei!" Manche sagen, es sei tragisch, was den Van Laars widerfahren ist. Manche sagen, die Familie habe es verdient. Sie hätten sich nicht einmal bei den Suchern bedankt, die fünf Nächte lang im einskalten Wind ausharrten, um ihren vermissten Sohn zu finden. Manche sagen, es habe einen Grund gegeben, warum die Familie so lange brauchte, um Hilfe zu rufen. Dass sie wussten, was mit dem Jungen geschehen war. Jetzt, vierzehn Jahre später, ist die Tochter der Van Laars in derselben Wildnis wir ihr Bruder verschwunden. Manche sagen, es gebe keine Verbindung zwischen den beiden Fällten. Manche sagen, so etwas könne kein Zufall sein. Es ist August 1975, ein Sommer, der das Leben vieler Menschen in den Adirondack Mountains für immer verändern wird. Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groß angelegte Suche nach der 13-Jährigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen Umständen eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den Wäldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp über Barbaras Verschwinden, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem Gefängnis entflohene «Schlitzer» mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hütet die Familie selbst? Mit scharfem Blick führt Liz Moore in ihrem neuen packenden Roman an die Abgründe von sozialer Ungleichheit, Wohlstandsverwahrlosung und Machtmissbrauch, lässt aber auch den Kampf um weibliche Selbstbestimmung und den großen Wert von Freundschaft hochleben. Mit «Der Gott des Waldes» hat sie nicht nur einen brillanten Thriller, sondern auch einen fulminanten Gesellschaftsroman geschrieben. "Ein brillantes, fesselndes Meisterwerk!" Miranda Cowley Heller, Autorin von "Der Papierpalast" New York Times-Bestseller Empfehlungstitel auf Barack Obamas Summer Reading List Gewinnerbuch von Jimmy Fallons Summer Read Book Club Neue Miniserie von "Long Bright River" bei Peacock Miniserie von "Der Gott des Waldes" in Planung "Ein literarischer Thriller, der einem die Luft zum Atmen nimmt." Glamour

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Politisches Empowerment für Familien

Wenn wir unseren Kindern eine gute Zukunft sichern wollen, müssen wir zuallererst die Demokratie verteidigen. Natascha Sagorski , bekannte Aktivistin und zweifache Mutter, zeigt Familien, wie sie sich gemeinsam, auch mit wenig Zeitaufwand, in ihrem unmittelbaren Wirkungskreis für eine gerechtere Welt einsetzen können: an Demos teilnehmen, Petitionen unterstützen, sich im Elternbeirat engagieren. Dazu gehört auch, Kindern und Jugendlichen ein offenes Mindset für Politik und das passende Handwerkszeug, z.B. Gesprächshilfen, mitzugeben. Das erste Buch für Eltern, das Wege aus der politischen Ohnmacht zeigt und Familien Mut macht, aktiv gegen Demokratieverdrossenheit, Rechtsruck und Populismus anzugehen. Das richtige Buch zur richtigen Zeit! • Impulse für politische Aktivitäten, die Kindern von 3 bis 15 Jahren und Eltern Spaß machen • Realistische Alltagstipps für bewusstes Demokratieverständnis bei Kindern • Medien-, Spiel- und Kommunikationstipps für Familie, Kindergruppen und Schule • Gespräche und Interviews mit Aktivist:innen und Politiker:innen

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Empfohlen von ELTERN family – Wie ein Wunschzettel neue Freundschaften bringt – Charlotte Indens warmherzige Geschichte ist eine wunderbare Einstimmung auf Weihnachten für die ganze Familie. Lucie ist sich ganz sicher: Nebenan wohnt der Weihnachtsmann. Der weiße Bart? Check. Das weiße Haar? Check. Dunkle, tiefe Ho-ho-ho-Stimme? Check. Außerdem grenzt das Nachbarhaus direkt an den Wald, und im Garten steht ein großer Stall – für die Rentiere natürlich. Das passt Lucie gut in den Kram, weil sie ihm direkt ihren Wunschzettel in den Briefkasten werfen kann. Es gibt nämlich einiges, was sie sich wünscht. Dass Papa nicht mehr so traurig ist, zum Beispiel. Und dass Lottie ihre Freundin wird. Deshalb lässt sie auch nicht locker, als in dem Antwortbrief steht, sie habe sich vertan. Eine warmherzige Geschichte zum Vor- und Selberlesen über das Wunder von Weihnachten, das nicht nur eine Familie näher zusammenbringt, sondern auch neue Freundschaften beschert.

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Roman

Auf der Suche nach Wahrheit: Die Geschichte einer modernen jüdischen Familie. „Olga Grjasnowa erweist sich als kluge Chronistin moderner Verirrung.“ Publishers Weekly Lous zweiter Ehemann ist eine Trophäe – das muss selbst ihre Mutter anerkennen. Sergej ist Pianist und er ist jüdisch, genau wie Lou. Trotzdem ist ihre Tochter Rosa noch nie in einer Synagoge gewesen – eine ganz normale jüdische Familie in Berlin. Aber sind sie noch eine Familie, und was ist das überhaupt? Um das herauszufinden, folgt Lou der Einladung zum 90. Geburtstag ihrer Tante. In einem abgehalfterten Resort auf Gran Canaria trifft der ganze ex-sowjetische Clan aus Israel zusammen, verbunden nur noch durch wechselseitige Missgunst. Gegen die kleinen Bösartigkeiten und die vage Leere in sich trinkt Lou systematisch an und weiß plötzlich, dass die Antwort auf all ihre Fragen in der glühenden Hitze Tel Avivs zu finden ist. Ein Roman, so aktuell, zynisch und unterhaltsam, wie nur Olga Grjasnowa ihn schreiben kann, über eine Frau, deren Identität sich aus lauter Splittern zusammensetzt, die scheinbar alle nicht zusammenpassen. Bis sie es auf unerwartete Weise doch tun.

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Roman | Eine bewegende Mutter-Tochter-Geschichte über eine Frau, die zerrissen ist zwischen Berufung und Familie

Johanna und ihre Tochter Eisa stehen sich schon lange nicht mehr nahe – Eisa hat nie überwunden, dass ihre Mutter früher beruflich viel unterwegs war und wenig Zeit für die Familie hatte. Viele Jahre später erbt Johanna das Haus ihrer Tante Toni am Rhein, wo sie und Eisa herrliche Sommer miteinander verbracht haben. Als Eisa sie dort besucht, stellen sie sich endlich der Vergangenheit – und Johanna offenbart ihrer Tochter ein schwerwiegendes Geheimnis. Ein bewegender Roman über die Zerrissenheit einer Frau zwischen der Leidenschaft für ihren Beruf und dem Bedürfnis, für ihre Familie da zu sein, über tief sitzenden Schmerz, Schuld und Versöhnung – vor großartigen internationalen Settings.

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Endlich: Ein neues Adventsbuch mit dem Weihnachtsdrachen Spekulatius! | Vorlesespaß für die ganze Familie | SPIEGEL-Bestsellerautor

Spekulatius im Winterwunderland Juhuu! Mats und Matilda freuen sich auf ein Abenteuer in den Bergen. Ihr Onkel Urs hat sie eingeladen, die Adventszeit bei ihm auf seiner Berghütte zu verbringen. Spekulatius darf natürlich auch mit. In dem kleinen Bergdorf ist es wunderbar weihnachtlich, seit – wie jedes Jahr – der riesige Tannenbaum auf dem Marktplatz geschmückt wurde. Doch dann ist der Baum eines Morgens verschwunden, und große Tatzenabdrücke im Schnee verraten, dass offenbar der Schneeriese Gletschi den Baum gestohlen hat. Gibt es denn diesen Riesen wirklich, und was will er mit dem Weihnachtsbaum? Matilda, Mats und Spekulatius werden es herausfinden. Ein winterlich-weihnachtliches Vorlesevergnügen in 24 Kapiteln Stimmungsvoll, humorvoll, unterhaltend – beste Adventslektüre für die ganze Familie

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Roman | Über das Auf und Ab im Alltag eines jungen Vaters | Das perfekte Geschenk zum Vatertag

Zum zweiten Mal ist er Vater geworden. In der einen Nacht will und will die kleine Tochter nicht aufhören zu schreien, und in der nächsten fragt er sich, ob sie noch atmet. Am Tag findet er sich zwischen Windeln und Fläschchen und dem Playmobil des ersten Kindes wieder. Und während seine Frau die Hauptverdienerin ist, träumt er von einem Leben in einem großen Haus am Meer oder von Sex mit anderen. Er ist überfordert als Vater, verunsichert als Mann. Wieso fällt es ihm so schwer, sich in seine Rolle einzufügen? Und welche dunklen Seiten hat sein Mann-Sein, welches Potenzial an Wut und Gewalt schlummert in ihm? Mit seinem Kind im Arm sucht er nach Antworten und findet Momente der Liebe, der Nähe und des Glücks. Wellen ist ein Roman über das Auf und Ab im Alltag eines jungen Vaters, eine Auseinandersetzung mit dem Wunder des Lebens und der Liebe zum eigenen Kind. Er erzählt von einem modernen, um Gleichberechtigung bemühten Mann in einer Gesellschaft, in der immer noch alte Ideale und Geschlechterverhältnisse vorherrschen. Heinz Helles persönlichstes Buch und ein hochpoetischer Text von großer Kraft und Aktualität!

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Das neue Buch des Literaturnobelpreisträgers

Von einem anderen Erdteil kehrt Gregor zurück in die Heimat. Das »vormalige Vieldörferland« ist eine städtische Agglomeration geworden, vertraut und zum Verirren fremd zugleich. Auch die Familie hat sich verändert: Zwar wartet der Vater wie früher mit den Spielkarten, doch hat die Schwester überraschend einen Säugling auf dem Arm. Er, der große, ältere Bruder, soll der Taufpate des Kindes werden. Vom jüngeren Bruder Hans bleiben derweil nur die Todesnachricht, vom älteren der Familie verschwiegen, und Erinnerungen, zum Beispiel an den Unfall in den Brennesseln. Selbst der Obstgarten ist ein anderer geworden, noch immer an Ort und Stelle, aber längst nicht mehr zu retten. Es zieht ihn also in die Straßen und Gassen, ins Kino, ins Fußballstadion, in den Wald, und er geht und geht immer weiter. In Peter Handkes neuem Buch durchdringen sich Gegenwart und Vergangenheit, scheint das eine ins andere zu kippen, steht alles »auf Messers Schneide«. Auf seinem Weg zurück zur Familie, durch einstmals bekannte Landschaften hält der Erzähler immer wieder inne, Kindheitserlebnisse werden wachgerufen, innere Stimmen treten ins Zwiegespräch. Was einmal war, hat sich unwiderruflich verändert – und bleibt dennoch vertraut.

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Ein Familienroman

Sensibel und mitreißend erzählt Mikołaj Łoziński von einer einfachen jüdischen Familie zu Beginn des 20. Jahrhunderts, von ihrem Alltag, ihren Hoffnungen, Träumen und Reibereien – und von einer berührenden Verbundenheit in sich verdunkelnden Zeiten. Die winzige Wohnung in der Goldhammerstraße platzt aus allen Nähten: Nathan Stramer, seine Frau Rywka und ihre sechs Kinder schlagen sich so durch. Nathan hat sein Glück zu Beginn des Jahrhunderts in New York gesucht und ist nach einigen erfolglosen Jahren wieder nach Galizien zurückgekehrt. Sein Geschäftssinn ist so ungebrochen wie trügerisch – Tausende Kerzen, leider ohne Dochte, dann der Wagen voll Kolophonium, wie hätte er ahnen können, dass es so wenige Geiger gibt in Tarnów? Nebenbei versucht er, seine sechs Kinder auf den Weg zu bringen. Aber die Kinder haben ihre ganz eigenen Wege im Sinn. Und während Nathan sich in die nächste Geschäftsidee versteigt, die ihnen endlich den Umzug in die Neue Welt, das elegante jüdische Viertel mit den Buntglasfenstern und den verzierten Erkern bringen soll, wachsen die Kinder heran. Die Zeiten werden härter, der wachsende Antisemitismus vergiftet die gesellschaftliche Atmosphäre immer stärker. Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen scheint das Ende der Familie vorgezeichnet.

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Was brauch ich und was brauchst du? | Das Standardwerk für Eltern, die ihre Kinder liebevoll erziehen und trotzdem die eigenen Bedürfnisse leben wollen Eine grundlegende Weiterentwicklung des Attachment Parenting

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Ein verrücktes Vorlesebuch ab 6 Jahre

Eine ganze Familie tauscht die Körper – Chaos vorprogrammiert! Bei Bo und der ganzen Familie Kugel war heute irgendwie der Wurm drin. Jedes Familienmitglied ist sich sicher: Wenn ihr nur einen einzigen Tag ICH wärt, würdet ihr verstehen, dass mein Leben am anstrengendsten ist. Doch nach einem mysteriösen Leuchten in der Nacht ist nichts mehr, wie es vorher war: Bo ist auf einmal Oma und auch alle anderen Familienmitglieder haben über Nacht die Körper getauscht. Als Papa Mats in den Kindergarten geht, Opa als Polizistin für Recht und Ordnung sorgt und Bo Omas verschnarchte Freundinnen ordentlich auf Trab hält, verspricht es der verrückteste Tag ihres Lebens zu werden! Eine chaotisch-lustige Vorlesegeschichte à la »Freaky Friday« für die ganze Familie Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

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Auf den Spuren des verlorenen Glücks der Mutter reist Rosa von Norddeutschland durch Osteuropa bis nach Mostar, wo mehr als eine Mutprobe auf sie wartet. »Irgendwann kommen wir wieder, und dann springen wir.« Dieses Versprechen hatten sich Mutter und Tochter auf der Alten Brücke in Mostar gegeben, dieser herzzerreißend schönen Stadt mit der schmerzvollen Geschichte, in der die Mutter das letzte Mal glücklich gewesen war. Doch dann stirbt Elise unerwartet und ihre Tochter Rosa steht mit Mitte zwanzig vor den Scherben einer zerrütteten Familiengeschichte. Als ihr Vater, der mit seiner neuen Familie zusammenlebt, plötzlich wieder Kontakt sucht, fasst Rosa einen Entschluss: Sie will weg, das Versprechen von damals einlösen. So beginnt ihre Reise durch Osteuropa, eine Spurensuche nach den Brüchen im bewegten Leben ihrer Mutter. Ihr Abenteuer nimmt eine unvorhergesehene Wendung, als sie auf Emma trifft, die aus ganz anderen, aber ebenso existenziellen Gründen nach Mostar unterwegs ist. »Und dann springen wir« ist ein wunderbar anrührender Roman über eine intensive Mutter-Tochter-Beziehung, ein Roman über Trauer, Trost und die Liebe in all ihren Farben, eine Suche nach der Bedeutung von Familie, eine leidenschaftliche Liebeserklärung an die Herzegowina und das Leben. »Ein starkes Debüt von poetischer Bildsprache und erzählerischer Sogkraft. Gianna Lange hat einen atmosphärischen und berührenden Roman über das geschrieben, was wir Leben nennen.« ELIZA MAUREEN ALTENHOF, DUSSMANN DAS KULTURKAUFHAUS »Ein kluges und liebevolles Buch über die Frage, was Familie eigentlich bedeutet. Geschickt komponiert, klar, poetisch und spannend erzählt. Und ganz nebenbei hat diese begabte Autorin das Herz des Balkans erspürt und es ins Deutsche übertragen.« ANTONIA BONTSCHEVA

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Eine neue mitreißende Graphic Novel der New York Times-Bestsellerautorin - Über Geister am Día de los Muertos und Zusammenhalt unter Schwestern und inn

Gemeinsam feiern wir das Leben! Was wäre, wenn es in deiner Stadt Geister gäbe? Wenn alle den Tag der Toten feiern – und du das als Einzige gruselig findest? So geht es Cat: Wegen der Erkrankung ihrer Schwester Maya zieht sie mit ihrer Familie ans Meer. Dort peitscht der Wind, dort dominiert der Nebel – und das ist gut für Mayas Lungen. Und beliebt bei Geistern, wie die beiden von Carlos erfahren. Doch während Maya ihnen umgehend begegnen möchte, tut Cat alles, um dies zu verhindern. Ob es ihr gelingt? Eine mitreißende Geschichte über die Schwestern Cat und Maya, über die Kraft der Familie – und über eine Verbundenheit, die über das Leben hinausgeht. Ein neues preisgekröntes und zahlreich ausgezeichnetes Comicbuch der New York Times-Bestsellerautorin Raina Telgemeier: In mystischem Ton und atmosphärischen Bildwelten erzählt Telgemeier mitreißend von den Schwestern Cat und Maya, von dem familiären Umgang mit der Krankheit Mukoviszidose und von der Kraft und dem Zusammenhalt der Familie. Ein unglaublich wichtiges Comicbuch für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren, das zeigt, wie wichtig es ist, seine Ängste zu überwinden – für die Liebsten, und auch für sich selbst.

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Japanische Rezepte für jeden Tag - Geschichten und Erinnerungen aus der Küche meiner Familie

Eine Liebeserklärung an die japanische Küche meiner Familie! Die alltäglichen Gerichte japanischer Mütter und Großmütter sind das, womit Emiko Davies aufwuchs. Das sind die Mahlzeiten, die sie auch selbst für ihre Kinder zubereitet: einfache, wohltuende Speisen wie Tamagonogohan (Spiegelei mit Reis), Soba-Nudelsuppe, japanisches Curry, Yakisoba und Miso-Suppe, aus saisonalen und frischen Produkten hergestellt. Die japanische Hausmannskost ist – im Gegensatz zu dem, was viele Leute denken – schnell und simpel. »Gohan« präsentiert authentische japanische Küche, ohne viel Aufwand und mit Liebe zubereitet und vereint dies mit Geschichten aus der japanischen Familie von Emiko Davies. -Mit Rezepten und Geschichten aus der Küche einer japanischen Familie -Authentische und frische japanische Hausmannskost -Acht Rezeptkapitel: Für die Vorratskammer, Frühstück, Reis, Gemüse, Nudeln und Street Food, Familien-Favoriten, Westen trifft auf Japan, Süßes

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Als sieben kleine Hasen noch einer weniger waren. Familie Hase erwartet Nachwuchs. Tom und Titus, Valentin, Emma, Frieda und Fienchen sehen jeden Tag, wie Mama immer dicker wird. Gespannt legen sie ihrer Mama die Hand auf ihren Bauch und fühlen manchmal auch, wie sich ihr kleines Geschwisterchen schon bewegt. Und dann ist Matti endlich da. So eine Freude! Doch jetzt müssen die Häschen lernen, dass Mama und Papa weniger Zeit haben. Wie gut, dass die kleinen Hasen alle schon so prima helfen können. Und wir wissen endlich, wie aus den sechs kleinen Hasen sieben kleine Hasen geworden sind. Das Prequel zur beliebten Bestseller-Reihe im Pappbilderbuch. Hurra, der jüngste der sieben kleinen Hasen ist da! Top-Thema für viele Kleinkinder: Ein neues Geschwisterchen kommt in die Familie. Die Geburt von Lieblingshäschen Matti – große Freude für alle kleinen und großen Fans der Reihe! Kennst du die sieben kleinen Hasen schon? Sie toben und spielen den ganzen Tag – genau wie du. Liebevolle Reime von Sabine Praml, entzückend illustriert von Christiane Hansen.

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Frühling in Sommerby Mats, Martha und Mikkel fahren in den Osterferien viel lieber nach Sommerby als mit Mama und Papa nach Gomera. Mikkel kann es kaum abwarten, bei Oma Inge anzukommen: Sie hat ihm eine Überraschung versprochen! Eine, die immer größer wird, je länger man darauf wartet. Mats hat ein Geheimnis: Er hat eine Prinzessin im Schuppen versteckt! Die ist zwar nicht besonders nett, aber eben eine echte Prinzessin, die sich dringend vor ihrem bösen Stiefvater verstecken muss. Natürlich ist Mats noch zu klein, um die Nachricht, dass ein weggelaufenes Mädchen gesucht wird, mit der vermeintlichen Prinzessin im Schuppen in Verbindung zu bringen. Martha hilft im Café Schnasselbude aus, weil ihr Freund Enes zum Schüleraustausch in den USA ist. Doch leider antwortet Enes so selten auf ihre Nachrichten. Und dann schickt er seiner Mutter auch noch ein Foto von sich mit einem anderen Mädchen. Erstaunlich, dass sie alle bei dem Trubel überhaupt Zeit finden, Ostereier zu suchen … Band 4 der Sommerby-Reihe von Bestsellerautorin Kirsten Boie ist eine wunderbare Frühlingsgeschichte für Kinder ab 10 Jahren. Ein hyggeliges Abenteuer für die ganze Familie! Am schönsten ist es in Sommerby: Ein Ferienabenteuer an der Ostsee Lieblingsthemen Freundschaft, Familie und Ferien: Eine wunderbare Abenteuergeschichte für Kinder ab 10 Jahren. Zum Vor- und Selberlesen: Ein Mehrgenerationenbuch für gemütliche, gemeinsame Vorlesestunden in der Familie. Lang ersehnt und endlich da: Der vierte Band der Erfolgsreihe von Bestsellerautorin Kirsten Boie mit über 300.000 verkauften Exemplaren. Stimmungsvoll illustriert: Die zauberhaften Bilder von Verena Körting erwecken die Geschichte zum Leben. Das perfekte Geschenk: Eine wunderbare Überraschung für das Osternest oder zur Einstimmung auf den Frühling. Sehnsucht nach Sommerby. In der Erfolgsreihe sind bisher folgende Titel erschienen: Band 1: Ein Sommer in Sommerby Band 2: Zurück in Sommerby Band 3: Für immer Sommerby

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Der zehnjährige Rupert Brown kommt aus einer kinderreichen, entsetzlich armen Familie. Selbst die Mutter und der arbeitslose Vater verlieren den Überblick, wie viele Kinder sie haben und wie sie alle heißen. Doch Rupert träumt davon, einmal seiner Familie wirklich helfen zu können. Eines Tages kommt er auf wunderliche Weise mit einer unermesslich reichen Familie in Berührung … Polly Horvath erzählt in ihrer unnachahmlich phantasiereichen und doppelbödigen Art von herrlich skurrilen Charakteren und Abenteuern!

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Rezepte und Geschichten meiner Familie aus der Toskana

Das kulinarische Erbe und die persönlichen Geschichten einer toskanischen Familie „Si mangia!“ – „Lasst uns essen!“ So tönt es durch das rustikale Bauernhaus in den Hügeln der Toskana, das der Schauplatz dieses traditionsreichen und herzlichen Kochbuchs ist. Umgeben vom Duft frisch gekochter Pasta wuchs hier Mattia Risaliti auf, der heute Foodstylist und Koch in Berlin ist. In seinem ersten Kochbuch öffnet er die kulinarische Schatztruhe seiner Familie und erzählt die damit eng verbundenen, persönlichen Geschichten. Von typisch toskanischen Antipasti über Gemüse-, Fleisch- und Fischgerichte bis hin zu köstlichen Desserts ist dieses Buch voller bewährter Rezepte für klassische Gerichte aus der Toskana. Ein großes Festmahl, bei dem la porchetta, ein Schweinebraten, die Hauptrolle spielt, bringt die ganze Familie mit Eltern, elf Geschwistern und ihren Kindern zusammen. Darüber hinaus geben Porträts von lokalen Händlern und Herstellern Einblicke in die reichen kulinarischen Traditionen der Region Prato. Wunderbare Fotografien fangen die Leichtigkeit und Freude eines Sommers in der Toskana ein.

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Ein Urzeit-Bilderbuch für die ganze Familie. Hochwertig mit Lesebändchen, Goldfolie und Goldschnitt. Für Kinder ab 8 Jahren

Wunderschönes Urzeit-Lexikon für die ganze Familie Von einer versteinerten Magnolie über die gepanzerten Knochenplatten eines Polacanthus bis zum perfekt erhaltenen Fell eines Riesenfaultiers – dieses stimmungsvolle Dinosaurierbuch zeigt über 90 Fossilien von Tieren und Pflanzen auf zauberhafte Weise! Beeindruckende Fotografien, Illustrationen und spannende Texte entführen junge Leser*innen in die faszinierende Welt der Urzeit. Das Sachbilderbuch wird dank Lesebändchen, Goldschnitt und Goldfolie auf dem Cover zum perfekten Geschenk zum Vorlesen und Schmökern für die ganze Familie. Eine atemberaubende Reise durch die Vergangenheit: - Über 90 faszinierende Wunder der Urzeit: Vom Erdaltertum und den ersten Einzellern wie Stromatolithen oder Dickinsonia über das Erdmittelalter und den Dinosauriern bis zur Erdneuzeit mit riesigen Mammuts, Säbelzahntigern und frühen Menschen. - Lesenswerte Texte offenbaren spannendes Wissen für Kinder und verblüffende Fakten, wie zum Beispiel, dass der Riesen-Tausendfüßer Arthropleura mit 2,5 Meter Länge das größte wirbellose Tier war, das je auf unserem Planeten gelebt hat. - Beeindruckende visuelle Gestaltung: fantastische Nahaufnahmen, detailreiche Fotografien und stimmungsvolle Illustrationen zeigen beispielsweise die Fußspuren eines Allosaurus, die Schwanzkeule eines Euoplocephalus und den Halswirbel einer Titanoboa. - Prachtvolle Ausstattung: Aufgemacht wie ein hochwertiges Märchenbuch mit Goldfolie auf dem Cover, Satin-Lesebändchen und Goldschnitt. - Perfektes Geschenk für Kinder und die ganze Familie zum Staunen, Schmökern und Vorlesen. Die beeindruckende Welt großer und kleiner Urzeitwesen in großen Fotos ergänzt durch schöne Illustrationen in diesem Kinderbuch über Dinosaurier, Pflanzen und Fossilien.

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Über 100 easy Rezepte, die Zeit, Fett und Energie sparen. Schnelle Alltagsgerichte aus der Heißluftfritteuse

An den Airfryer, fertig, los! Voll im Trend: Immer mehr Haushalte besitzen eine Heißluftfritteuse. Wer sofort an knusprige Pommes und krosse Rippchen denkt, weiß nicht, dass dieses Gerät viel mehr kann. „Das ultimative Airfryer-Kochbuch“ enthält über 100 Rezepte für die ganze Familie — von beliebten Klassikern bis zu kreativen Köstlichkeiten. Ob kleine Gerichte, Hauptspeisen oder Gebäck: Im Airfryer lässt sich nahezu alles zubereiten. Und das Beste: Die Heißluftfritteuse spart jede Menge Fett, Öl, Energie und Zeit! Schnelle Küche aus der Heißluftfritteuse - Fettreduziert und energiesparend: Der Airfryer ist das perfekte Gerät für eine schnelle, nachhaltige und energiesparende Küche. - Kinderleicht fettarm kochen: Ob Snacks, Beilagen oder Hauptmahlzeiten – bei den über 100 Rezepten ist für jeden Anlass etwas dabei! - Das ideale Kochbuch für alle, die gesundheitsbewusst genießen möchten - Leckeres für die ganze Familie: Die Rezepte im Buch sind auf mittelgroße Geräte für eine vierköpfige Familie zugeschnitten. - Gut für den Geldbeutel: Der Airfryer verbraucht deutlich weniger Strom als ein Backofen und ist außerdem schneller bei der Zubereitung. Kochen mit dem Airfryer – lecker und gesund! Ob schnelle und unkomplizierte Alltagsgerichte oder besondere Leckereien für Gäste – das ultimative Airfryer Kochbuch enthält über 100 leckere Rezepte für eine gesunde und fettreduzierte Küche. Ob Snacks wie Zucchini-Bällchen, Lieblingsessen wie Brathähnchen oder Süßes wie Zitronentarte, alles gelingt ganz schnell und einfach. Und das alles mit weniger Fett, weniger Strom und in kürzerer Zeit! Multitalent Airfryer: Das ideale Kochbuch für die schnelle, moderne Küche – gesund, energiesparend und fettreduziert!

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Ein Natur-Bilderbuch für die ganze Familie. Hochwertig ausgestattet mit Lesebändchen, Goldfolie und Goldschnitt. Für Kinder ab 7 Jahren

Wunderschönes Natursachbuch für die ganze Familie - Vulkaninseln und Riesenhöhlen: prachtvolles Lexikon über die Erde für Kinder ab 7 Jahren - 100 Phänomene der Erde: die Kreisläufe der Natur, das Brodeln unter der Erdoberfläche, gewaltige Wetterereignisse und vieles mehr - Altersgerechte Wissensvermittlung: spannende Texte, tolle Fotos und Illustrationen - Hochwertiges Geschenk für junge Naturfans: mit Lesebändchen, Goldschnitt und Goldfolie auf dem Einband Ein einzigartiger Streifzug über unseren unglaublichen Planeten Dieses außergewöhnliche Kindersachbuch lädt zu einer spannenden Reise über und unter die Erde ein. Seltene Phänomene wie leuchtende Säurebecken, farbenfrohe Flüsse und mystische Polarlichter bringen alle zum Staunen. Liebevoll geschriebene Texte erzählen spannende Fakten und Geschichten über das Erdinnere, das Festland, über Seen, Flüsse und Meere und die Atmosphäre. Spektakuläre Naturaufnahmen und detailreiche Illustrationen lassen die Schönheit der Erde auf faszinierende Weise lebendig werden. Die wunderschöne Gestaltung und die edle Ausstattung machen dieses Buch zu einem Geschenk, das die ganze Familie begeistern wird. Die Schönheit unserer Erde, wunderschön illustriert und erzählt – ein fantastisches Leseerlebnis für junge Entdecker*innen! Dieses Buch ist Teil der Bestseller-Reihe „Wundervolle Welt“.

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Eine humorvolle, warmherzige Comicroman-Reihe über Freundschaft, Familie und den Umgang mit Ängsten für Kinder ab 9

Lebt im Wald hinter Kristians Haus wirklich Bigfoot? Wie spielt man auf der Bühne eine Fledermaus? Und was um alles in der Welt meint das Papier-Dingsbums-Orakel damit, dass unerwartete Überraschungen nahen? Eine Menge ist passiert, seit Penny in die fünfte Klasse gekommen ist. Endlich läuft es gut für sie. Doch dann zieht ihre Familie um, und das neue Haus ist Penny nicht geheuer. Was ist das für ein seltsames Quietschen, das sie ständig hört? Spukt es hier etwa? Als Penny dann auch noch eine Rolle in der Schulaufführung bekommt, wachsen ihr die Dinge endgültig über den Kopf. So viel Aufregung! Zum Glück ist ihr treuer Hund Cosmo an ihrer Seite, dem sie von allem erzählen kann. Und mit ihren Freunden Maria, Kristian und Rocco steht sie doch sicher alles durch! Band 2 der humorvollen Kinderbuchreihe über Freundschaft, Familie und den Umgang mit Ängsten Lesespaß im Tagebuchformat Übersetzt von Katrin Weingran

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Politischer Denkort am Pazifik

Der bebilderte Band führt durch den Exilwohnsitz der Familie Mann in Los Angeles. Essays reflektieren Vergangenheit und Gegenwart des bedeutenden politischen Denkorts am Pazifik. Der Band lädt Leserinnen und Leser ein auf einen Rundgang durch den Exilwohnsitz der Familie Mann in Los Angeles, heute ein transatlantischer Debattenort der Bundesrepublik Deutschland. Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus Literatur-, Geisteswissenschaften und Publizistik berichten vom politischen Leben der Manns in den USA und reflektieren drängende Fragen unserer Zeit. Inspiriert von den konkreten Räumen des im modernistischen Stil erbauten Hauses wird etwa die Auffahrt des Grundstücks zum Symbol für den Weg der Familie Mann nach Kalifornien – sowie für die Exilgemeinde im heutigen Los Angeles. Weitere Räume wie das Arbeitszimmer, die Küche oder der Garten bilden den Ausgangspunkt für sowohl historische Betrachtungen als auch für Überlegungen zu Gleichberechtigung, Überwindung von Rassismus, Klimawandel und anderen Themen der Gegenwart. Neben zahlreichen historischen Fotos ist das Buch mit exklusiven aktuellen Aufnahmen des renommierten Architekturfotografen Jean Molitor bebildert. So macht der Band einen Ort erfahrbar, dessen kulturelles, politisches und architektonisches Erbe bis heute seine Wirkung entfaltet. Die Autorinnen und Autoren: Jutta Allmendinger über das Katia Mann House Gustavo Arellano über die kalifornische »Zufluchtsstadt« und ihre kulturelle Vielfalt Adrian Daub über Thomas Mann und seine Nachtlektüre Veronika Fuechtner über die Küche und die Rolle der Hausangestellten Alice Hasters über die Garage und Los Angeles ohne Führerschein Claus Leggewie über den Garten und die Frage: Wie grün ist Los Angeles? Frido Mann über das Wohnzimmer und den Flügel seines Großvaters Andreas Platthaus über die Auffahrt und den Weg der Familie Mann ins Exil Alex Ross über den Doktor Faustus und die Klanglandschaft von Los Angeles und viele weitere

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Eine Geschichte von Trauben, Wein und fünf Generationen

Eingängig und stimmungsvoll verfolgt Andreas Wagner am Beispiel seiner eigenen Familie den Wandel von Landwirtschaft und Weinbau über fünf Generationen hinweg. Seit mehr als 450 Jahren betreibt die Familie von Andreas Wagner einen bäuerlichen Betrieb in der Nähe von Mainz. Landwirtschaft, Weinbau und Viehzucht prägten das Leben aller bisherigen Generationen. Die harte Arbeit auf dem Feld und im Weinberg sicherte über Jahrhunderte hinweg die Stellung der Familie im Dorf. Anhand einzelner Protagonisten der vorangegangenen fünf Generationen der Familie erzählt der Autor ebenso von den Agrarinnovationen des 19. Jahrhunderts und dem sich rasant beschleunigenden Strukturwandel in der jungen Bundesrepublik wie von familiären Katastrophen und der Suche jeder Generation nach dem richtigen Partner für die Kinder. Wandel und der Mut zu Veränderungen sind dabei stets unabdingbare Voraussetzungen gewesen, den Familienbetrieb zu erhalten. Nicht selten waren es besonders die Frauen, die die Entwicklung entscheidend prägten. Über alle Zäsuren hinweg gelang es immer, dass eines der Kinder den Betrieb weiterführte – und zwar aus freien Stücken. Andreas Wagners Buch ist eine unterhaltsame, zugängliche und zeitgeschichtlich fundierte Familienchronik. Der Autor zeigt in seinem lebendig und fesselnd erzählten Text, welche Faszination der bäuerliche Familienbetrieb auch bis in die heutige Zeit besitzt und welche Chancen der gesellschaftliche Wandel birgt.

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Roman | »Dieses Buch steht Klassikern wie DIE KORREKTUREN und MIDDLESEX in nichts nach.« LOS ANGELES TIMES

1980 im wohlhabenden Long Island: Carl Fletcher wird vor seinem Haus gekidnappt. Kurz darauf, nach Zahlung eines üppigen Lösegelds, wird er freigelassen, und die Familie versucht, den Vorfall hinter sich zu lassen. Doch als sie vierzig Jahre später bei einer Feier wieder zusammentrifft, wird klar, dass die lange zurückliegende Entführung unerwartete Spuren hinterlassen hat - und zwar nicht nur bei Carl, sondern bei der ganzen Familie. Und diese Auswirkungen gestalten sich mal verstörend und mal überaus amüsant! Eine große jüdisch-amerikanische Familiengeschichte, Jahrzehnte umspannend, die sich bereits jetzt wie ein Klassiker liest: sprachlich virtuos, fein beobachtet und sehr, sehr lustig.

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Ein großes Familienepos, das Erinnerungen weckt und uns lachen lässt – humorvoll, melancholisch und berührend. Die Krönung Elizabeths II., Wembley 1966, der „Schokoladenkrieg“ zwischen England und der EU, James Bond und Prinzessin Diana, Brexit und Pandemie – das sind einige der Fixpunkte im langen Leben der Mary Lamb und ihrer weitverzweigten Familie. Mary ist Herz und Zentrum dieses Romans, als Tochter, Mutter und Großmutter. Das Beispiel von Marys Familie zeigt die Zerrissenheit Englands und gleichzeitig dessen Fähigkeit, in Krisensituationen zusammenzustehen. Nationalismus, latenter Rassismus, Tories oder Labour – die politischen Konflikte ziehen sich auch quer durch die Familie Lamb. Vielstimmig hören wir von Träumen, Enttäuschungen, aber auch vom Glück und der Liebe, die von Mary und den Ihren in der Kleinstadt Bournville gelebt werden. Der neue Roman von Bestsellerautor Jonathan Coe

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Ein fulminante Zeitreise ins Jahr 1949 mit Erika Mann 1949: Erika, die älteste Tochter von Katia und Thomas Mann, begleitet die Eltern nach Jahren des Exils in den USA auf ihrer Europareise. Die zweifache Verleihung des Goethe-Preises an den Vater in Deutschland steht kurz bevor, als die Familie in Stockholm die erschütternde Nachricht von Klaus Manns Freitod ereilt. Während Erika beginnt, den Nachlass des geliebten Bruders zu ordnen, erinnert sie sich – an die behütete Kindheit in München, die wilden Zwanziger in Berlin, gemeinsame Werke und die Weltreise als Mann-Twins, das Engagement gegen die Nazis im Exil. Unda Hörner verwebt die Lebenswege der Manns und die historischen Ereignisse virtuos zu einer atmosphärisch dichten Erzählung und entfaltet ein faszinierndes zeitgeschichtliches Panorama bis ins Schicksalsjahr 1949, in dem die Teilung Deutschlands für Jahrzehnte besiegelt wird. Für alle Fans der Jahreszahlen-Trilogie »1919 – Das Jahr der Frauen«, »1929 – Frauen im Jahr Babylon« und »1939 – Exil der Frauen«.

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Abi und Eli Jones sind auf besondere Weise miteinander verbunden. Ihre Kindheit in den Siebzigerjahren ist geprägt von ihren verkorksten Eltern: ihrem Vater Pal, sanft, aber alkoholkrank, und der Mutter Joy, zwanghaft und aufbrausend. Die Familie schlägt nirgendwo Wurzeln, sondern zieht immer dorthin, wo Pal Arbeit findet. Das schweißt die Geschwister zusammen, doch Eli erkennt bald, dass er sich von seiner Familie lossagen muss, wenn er überleben will. Von da an versuchen Abi und Eli Jones getrennt voneinander, ihren Weg ins Erwachsenenleben zu finden: beim Entdecken ihrer sexuellen Identität, beim Experimentieren mit Drogen und Alkohol – und mithilfe des rettenden Potenzials der Kunst. Neil Smith erzählt aufrüttelnd, berührend und bei aller Tragik doch witzig und sprachlich verspielt über ein Geschwisterpaar, das versucht, dem Horror namens Familie zu entkommen.

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Das Buch für alle Eltern, die Gleichberechtigung leben wollen

Von der Vermittlung von Sensibilität bis hin zum Überwinden problematischer Botschaften aus den Medien, der wohlmeinenden Familie und der Kultur im Allgemeinen – wir haben viel zu tun, wenn es um unsere Jungen geht. Wir folgen der Reise einer Mutter, die als alleinstehende PoC-Frau in einem fremden Land einen Sohn aufzieht. Anhand von Geschichten aus ihrem eigenen Leben und umfangreichen Recherchen zeigt Sonora Jha uns allen in diesem mitreißenden Werk, wie wir bessere Feminist*innen und bessere Lehrer*innen für die nächste Generation von Männern werden können. Dieses ermutigende Buch bietet dringend benötigte Einblicke und umsetzbare Ratschläge.

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Herzensrezepte gemeinsam genießen

Ein kulinarischer Liebesbrief: Rezepte mit denen Sie sich und Ihren Liebsten etwas Gutes tun Liebe geht durch den Magen und Kochen ist eine Möglichkeit, unsere Liebe mit anderen zu teilen. Weil es nicht nur romantische Liebe gibt, sondern auch die innerhalb einer Familie, enge Freundschaften oder die Selbstliebe, liefert dieses Kochbuch die richtigen Rezepte für egal welchen liebevollen Moment: vom seelentröstenden Gericht bei Herzschmerz über Verführerisches zum Verspeisen zu zweit bis zu Rezepten, die die gesamte Familie glücklich machen. In diesem Kochbuch finden Sie über 100 Rezepte mit mediterranem Flair, die sich für jede Gelegenheit und jede Stimmung eignen und jede Form der Liebe und Sehnsucht kulinarisch erfüllen. Einfache, aber köstliche mediterran angehauchte Gerichte, die trösten, verführen und verwöhnen Für Skye McAlpine gibt es keine bessere Art, "Ich liebe dich" zu sagen als mit Essen. Die Wohlfühl-Rezepte in diesem Kochbuch eignen sich für jede Gelegenheit und jede Stimmung. Dampfende Mac & Cheese oder eine üppige Schoko-Kokos-Kirsch-Torte eigenen sich als Seelentröster bei Kummer und Sorgen, mit eleganten gratinierten Jakobsmuscheln oder feurigen Haselnuss-Chili-Spaghetti verführen Sie garantiert Ihr Gegenüber. Für den Familienalltag eignen sich Melanzane alla Parmigiana oder das Honig-Hähnchen mit Röstkartoffeln. Mit Erdbeer-Wodka-Konfitüre, Shortbread oder einer Himbeer-Marzipan-Torte verwöhnen Sie Ihre Liebsten und sich selbst können Sie mit einem Teller Spaghetti mit Pistazien und Zitrone oder mit einem wohlig-warmen Tassen-Käsekuchen etwas Gutes tun. Die Rezepte lassen sich außerdem ganz easy zu Menüs kombinieren, mit denen Sie Ihre Gäste garantiert begeistern werden. Begleitet werden die schmackhaften Rezepte von stimmungsvollen Foodfotos, die Lust aufs Nachkochen machen. A Table Full of Love versammelt Rezepte zum Herzschmerz lindern, Schmetterlinge im Bauch wecken, Wohlfühlseufzer entlocken und für gemütliche gemeinsame Zeit. Das ideale Kochbuch, um Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, zu bekochen – oder einfach um sich selbst etwas Gutes zu tun!

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Kinderkriegen | €22,00
Reproduktion reloaded

Kaum ein anderes Ereignis ist für ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Körperlichkeit verbunden – doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreißsaalglück und Familie? Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Körper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mütter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurückgeworfen, die sie längst überwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist »normal«, was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen? Was heißt es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein – oder zu wenig? 26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanstöße für dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.

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Die Somalierin Amal wird Nanny für Zeldas Kinder und entpuppt sich nicht nur als eine Bereicherung für die gesamte Familie, sondern auch als phänomenale Sängerin, weshalb Zelda sie bei der Talentshow ›Die Stimme‹ anmeldet. Nach einem glanzvollen Auftritt nimmt Amal dort vor laufender Kamera ihr Kopftuch ab. Dieser Akt der Befreiung bleibt nicht ohne Folgen. Zeldas Familie möchte Amal beschützen und gerät damit in einen Konflikt, der ihre Welt aus den Angeln hebt.

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Ein Natur-Bilderbuch für die ganze Familie. Hochwertig ausgestattet mit Goldfolie, Lesebändchen und Goldschnitt. Für Kinder ab 7 Jahren

Ein wunderschönes Tierbuch für die ganze Familie • Abheben und staunen: prachtvolles Buch über Vögel für Kinder ab 7 Jahren • Über 90 außergewöhnliche Vogelarten von Kolibri bis Kondor: wie sie jagen und balzen, brüten und ihre Jungen versorgen und unvorstellbar weit fliegen • Altersgerechte Wissensvermittlung: spannende Texte, tolle Fotos und Illustrationen • Hochwertiges Geschenk für junge Naturfans: mit Lesebändchen, Goldschnitt und Goldfolie auf dem Einband Lass dich beflügeln von der schillernden Pracht der Vogelwelt Dieses außergewöhnliche Kindersachbuch nimmt dich mit auf eine Expedition zu den außergewöhnlichsten Vögeln in aller Welt. Bunt leuchtende Federn, spektakuläre Flugkünste und kunstvolle Nester bringen alle zum Staunen. Liebevoll geschriebene Texte erzählen spannende Fakten und Geschichten, zum Beispiel vom Schwarzen Schwan, dessen Rufe klingen wie Trompeten, vom Albatros, der 50 Jahre alt werden kann, oder dem brillantblauen Ara, der sein ganzes Leben mit einem Partner verbringt. Atemberaubende Tierfotos und detailreiche Illustrationen begeistern Seite für Seite aufs Neue. Die wunderschöne Gestaltung und die edle Ausstattung machen dieses Buch zu einem Schatz, den man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ein besonderes Geschenk zu Ostern oder zu Weihnachten, das die ganze Familie begeistern wird. Die farbenprächtige Welt der Vögel, wunderschön illustriert und erzählt – ein fantastisches Leseerlebnis für junge Naturfans. Dieses Buch ist Teil der Bestseller-Reihe „Wundervolle Welt“.

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Rezepte für Familie und Freunde, die wirklich allen schmecken. Familienkochbuch zum gemeinsam Genießen und Teilen – voller Lieblingsgerichte für Geburt

Ein Familienkochbuch für gesunde Alltagsküche und besondere Momente Sara Forte lädt mit Around Our Table an ihren Familientisch ein. In diesem liebevoll gestalteten Kochbuch präsentiert sie kreative, alltagstaugliche Rezepte – gesund, unkompliziert und voller Geschmack. Inspiriert von saisonalen Zutaten und internationalen Aromen, zeigt sie, wie einfach köstliche Gerichte für Familie und Freunde gelingen. Ob frische Salate, herzhafte Bowls oder süße Leckereien – Around Our Table bietet Rezepte für jede Gelegenheit. Mit atmosphärischen Fotos und persönlichen Einblicken in ihren kulinarischen Alltag ist das Buch eine inspirierende Quelle für alle, die gutes Essen und geselliges Beisammensein lieben. Ein Must-have für Genießer und Familien, die am Tisch unvergessliche Momente erleben möchten! Alltagsrezepte und flexible Familienküche für jeden Tag Ob schnelle Snacks, gesunde Familienrezepte oder besondere Gerichte für Gäste – Around Our Table bietet über 120 saisonale Rezepte für die moderne Familienküche. Am frühen Morgen gibt es schnelle und nahrhafte Mahlzeiten wie Bananenpfannkuchen, aber auch Optionen für ein gemütliches Frühstück wie Süßkartoffel-Zimt-Schnecken und knusprige Maiswaffeln. Pilz-Quesadillas mit Sonnenblumencreme sind sättigend und gesund zum Mittagessen während Hähnchen-Fleischklößchen mit Parmesan oder Butternut-Steaks mit grünem Apfel-Relish perfekte Abendessen für gesellige Runden sind. Und zum Nachtisch holen Erdbeer-Rhabarber-Knusperstreusel oder eine Ingwer-Kürbis-Tarte garantiert jede Naschkatze ab. Die Gerichte sind flexibel, schnell zubereitet und lassen sich leicht an individuelle Bedürfnisse anpassen. Einfache Foodprep-Tipps, saisonale Alternativen und Ideen für einen cleveren Wochenplan helfen dabei, das Abendessen zu planen und die Küche zu organisieren. Alltagstauglich & flexibel: Über 120 kreative Familienrezepte für gesunde Ernährung im turbulenten Alltag Planung leicht gemacht: Mit Tipps zum Essen planen, Mealprep und Wochenplan für entspanntes Kochen unter der Woche Familienfreundlich & genussvoll: Kinderfreundlich und vielseitig – ideal für das kochen für die Familie aber auch für gesellige Runden Nachhaltig & saisonal: Nachhaltiges Kochbuch mit pflanzenbetonter, moderner Familienküche und saisonaler Küche Jetzt mit Around Our Table die Freude an gesunder, moderner Familienküche neu entdecken! Flexibel, inspirierend und

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Latchetts, ein Anwesen in Südengland, das seit mehr als dreihundert Jahren von der wohlhabenden Familie Ashby bewirtschaftet wird. Als der letzte Herr von Latchetts und seine Frau bei einem tragischen Flugzeugunglück ums Leben kommen, hinterlassen sie fünf Kinder. Die zwei ältesten, die Zwillinge Patrick und Simon, sind elf Jahre alt; der wenige Minuten früher geborene Patrick soll einmal alles erben. Doch kurz nach dem Tod der Eltern verschwindet er, auf einer Klippe findet man seine Kleidung und einen Abschiedsbrief. Die Familie versucht, ihren Frieden mit seinem Entschluss zu machen, mit der Zeit verblassen die Erinnerungen an den tragischen Tag – bis Jahre später, kurz vor der Volljährigkeit Simons, ein charmanter junger Mann auftaucht, der dem künftigen Erben zum Verwechseln ähnlich sieht und behauptet, Patrick zu sein. Er kennt Details aus der Vergangenheit der Familie und jeden Zentimeter des Anwesens. Alle glauben, dass der Mann Patrick ist. Alle, bis auf Simon.



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Roman

Unter rot schimmerndem Staub kämpft August Gondiwindi für Gerechtigkeit – für sich, für ihre Familie, für die Aboriginals Eine mitreißende Geschichte des AufbäumensAugust Gondiwindi ist Australierin, Wiradjuri, Enkeltochter – und: Schwester ohne Schwester. Als ihr Großvater Albert „Poppy“ stirbt, kehrt sie nach zehn Jahren in London nach Prosperous zurück, um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Dort, zwischen Massacre Plains und dem Broken Highway, ist sie aufgewachsen. Dort hat sie am Fluss mit ihrer Schwester gespielt, wurde von ihrer Mutter verlassen, und an diesem Ort lebte auch ihr Großvater, der Vermächtnisse und Geheimnisse in sich getragen hat, die August Stück für Stück aufdeckt. Denn an dieser Stelle beginnt für sie eine unaufhaltsame Suche: Nach einer Zugehörigkeit, die über Generationen andauert, nach dem, was ihr Großvater hinterlassen hat, der wahren Geschichte der Zeit und dem Schlüssel, mit dem sie die rote Erde ihres Landes zu retten vermag.Über die Unermüdlichkeit eines Volks, das sich zurückholt, was ihm zusteht – immer und immer wiederAlbert Gondiwindi hat sein gesamtes Leben in Prosperous verbracht, in diesem einen Haus am Ufer des Murrumby Flusses, das nun droht von einem Bauunternehmen zerstört zu werden. Er weiß, dass sein letzter Atemzug unmittelbar bevorsteht und dass noch eine letzte Aufgabe erfüllt werden muss: Die Sprache seines Volkes, seine Sprache, all die Traditionen, die ihn begleitet haben, weiterzugeben. An seine Enkeltochter, an die Nachwelt.Doch nach dem Tod von Albert ist Augusts Trauer stark, wird verstärkt durch alte Wunden, die nicht nur haften, sondern kontinuierlich aufgerissen werden: Das Aufwachsen in Armut, die Inhaftierung ihrer Mutter, das Verschwinden ihrer Schwester, der Rassismus, den sie und ihre Familie ertragen mussten, ertragen müssen. Denn nur weil der Aggressor von heute einen anderen Namen, eine andere Verkleidung trägt als damals, ist es immer noch derselbe. Und die Linien, die vom weißen Kolonialismus wieder und wieder neu gesteckt und durch das Land der Aboriginals gezogen wurden, sind immer noch dieselben.Wie zurückerobern, was einem entrissen wurde?Wie akzeptieren, dass man selbst, die eigene Familie, die Menschen, die zu einem gehören – Generationen über Generationen – denselben Kampf kämpfen müssen? Die Kontinuitäten der Ausbeutung, des Versuchs, den Menschen Land und Kultur und der Erde Ressourcen und Nahrung zu rauben, werden sicht

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Wie Rechtsextremismus uns entzweit – und wie wir dagegenhalten - Von der Historikerin und Aktivistin Frau Löwenherz - SPIEGEL-Bestseller

Wenn die Familie nicht mehr miteinander redet – eine Geschichte der Entfremdung

Leonie ist queer, politische Aktivistin, Historikerin – und Tochter eines AfD-Mitglieds. Tatsächlich wählen fast alle ihrer nahen Verwandten die Alternative für Deutschland. Bis sie die Reißleine zog und den Kontakt abbrach, hat sie deren Radikalisierungsprozess also hautnah miterlebt. Sie hatte einen Platz in der ersten Reihe bei Gesprächen zwischen AfDler*innen, die dachten, sie wären unter sich. Über Jahre hinweg hat sie zugehört, analysiert, mitdiskutiert. Vor allem aber musste sie erleben, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Vater Teil einer Bewegung wird, die sich gegen alle Werte richtet, die Leonie verkörpert.

Angesichts der Diskussionen über die aktuellen politischen Entwicklungen, über das Erstarken rechtskonservativer Ideologien vergessen wir manchmal, dass diese eben nicht nur auf wissenschaftlicher oder öffentlicher Ebene stattfinden: Die politischen Gräben ziehen sich auch durch Familien. Zu jedem Punkt im Wahlprogramm, zu jedem Verschwörungsmythos und populistischen Wahlplakat gibt es persönliche Geschichten, die sich überall in Deutschland abspielen. An Küchentischen, auf Familienfeiern, beim Grillen oder an Weihnachten.

Leonie erzählt ihre eigene Geschichte hinter den Partei-Narrativen. Sie macht die Radikalisierung der letzten Jahre entlang ihrer persönlichen Familiengeschichte nachvollziehbar und legt die private Seite hinter der Radikalisierung der AfD und ihrer Mitglieder offen. Denn nichts ist so persönlich wie Politik.

Eine gesellschaftliche und politische Analyse und gleichzeitig die berührende Erzählung eines familiären Bruchs.

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»Hannes Köhler ist mit seinem Roman eine der wohl schwierigsten Übungen gelungen: Von der Liebe erzählen, und zwar so, dass man es lesen möchte. Noch dazu wird auch das Thema der Elternschaft in gelungener Weise verhandelt. In der Beschreibung alltäglicher, aber doch prägender Momente des Lebens und der Liebe liegt die Stärke von Hannes Köhlers neuem Roman.« FAZ, Emilia Kröger

Die große Liebe: Ist das ein Konzept, das überhaupt noch zeitgemäß ist? Und wenn ja, wie könnte eine große Liebe aussehen, die sich nicht von traditionellen Rollenbildern oder romantischen Idealen einengen lässt?
David und Luisa begegnen sich zum ersten Mal auf Milos, nach einer gemeinsamen Nacht am Strand trennen sich ihre Wege. Jahre später treffen sie sich zufällig wieder, und diesmal bleiben sie zusammen. Mit Ronya, der Tochter der älteren Luisa, formen sie eine Patchwork-Familie. David wird immer vertrauter mit der Vaterrolle, wünscht sich schließlich ein eigenes Kind. Der Kinderwunsch wird zu einer von vielen Prüfungen, die das Paar bestehen muss.

»Zehn Bilder einer Liebe« folgt einer Liebe in unserer Zeit; in stets doppelter Perspektive erzählt Hannes Köhler von den Gefahren, dem Werden und Wachsen einer Liebe, die sich immer neu finden und erfinden muss – und die genau darin ihre Schönheit entfaltet. Ein moderner Beziehungsroman, eine ungeschönte Bestandsaufnahme von Familie, ein schmerzlich-ehrliches und berührendes Paarporträt.

»Hannes Köhler hat mit David und Luisa faszinierende Figuren erschaffen: komplex, widersprüchlich, klug. Mit jeder Seite habe ich mich mehr in die beiden – und ihre Liebe – verliebt. Ein großartiger Text!« Julia Wolf

»Ein Liebesroman der Gegenwart, der nichts beschönigt und gerade deswegen so überzeugt. Mochte ich wirklich sehr!« Frank Menden, Buchhändler bei Stories! Die Buchhandlung und Blogger



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Wie wir neue Formen des Zusammenlebens gestalten

Warum es sich lohnt, die Vielfalt des Zusammenlebens neu zu entdecken

Andrea Newerla lädt uns in ihrem neuen Buch »Wie Familie, nur besser« dazu ein, die vertrauten, doch häufig auch dysfunktionalen Familienmodelle zu hinterfragen und alternative Wege des Miteinanders zu entdecken. Auf Basis ihrer langjährigen Forschung und Beratungspraxis, beleuchtet sie, wie wir Verbindlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit außerhalb traditioneller Strukturen finden. Mit Best Practices und persönlichen Geschichten zeigt Newerla, wie gemeinsames wohnen, arbeiten, lieben und sorgen in neuen Konstellationen nicht nur funktionieren kann, sondern, wie wir es selbst aktiv und besser gestalten. Ein inspirierendes Buch für alle, die jenseits konventioneller Normen authentische und erfüllende Beziehungsmodelle suchen, die uns im Alltag Halt und Verlässlichkeit versprechen.

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Roman

Bittersüß und zutiefst politisch schreibt Dmitrij Kapitelman in seinem neuen Roman über Familie und die (Un-)Möglichkeit der Verständigung in Zeiten alter und neuer Kriege. Eine Familie aus Kyjiw verkauft russische Spezialitäten in Leipzig. Wodka, Pelmeni, SIM-Karten, Matrosenshirts – und ein irgendwie osteuropäisches Zusammengehörigkeitsgefühl. Wobei, Letzteres ist seit dem russischen Überfall auf die Ukraine nicht mehr zu haben. Die Mutter steht an der Seite Putins. Und ihr Sohn, der keine Sprache mehr als die russische liebt, keinen Menschen mehr als seine Mutter, aber auch keine Stadt mehr als Kyjiw, verzweifelt. Klug ist es nicht von ihm, mitten im Krieg in die Ukraine zurückzufahren. Aber was soll er tun, wenn es nun einmal keinen anderen Weg gibt, um Mama vom Faschismus und den irren russischen Fernsehlügen zurückzuholen? Ein Buch, wie nur Dmitrij Kapitelman es schreiben kann: tragisch, zärtlich und komisch zugleich.

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Gedichte

Familie, Sehnsucht und Natur: der erste Gedichtband der großen Erzählerin Monika Helfer »Die Frau, die weinte / War die Frau, die lachte / Und von den weißen Wolken träumte« – Die große Erzählerin Monika Helfer veröffentlicht ihren ersten Band mit Gedichten. In den Jahreszeiten wie im Alltäglichen findet sie Momente des Blühens und Welkens, lässt die Sonne auf Vergangenes scheinen. Sehnsucht und Trauer durchziehen die Gedichte genauso wie die Zugehörigkeit in der Familie und die Verbundenheit mit Igel und Kauz. Monika Helfers Sprache ist märchenhaft, ihre Lyrik ein Lebensgebäude. »Ich hab mich vor mir selber gefürchtet / Was meine Finger schreiben / Also hab ich auf die Straße geschaut / Wo ein Betrunkener zum Himmel johlte / Hab dann dein Licht auf dem / Schreibtisch gesucht.«

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Sein Name ist Forger. Loid Forger. Deckname: Twilight. Der Auftrag: „Finde eine Familie als Tarnung. Infiltriere die berühmte Eden-Akademie. Verhindere den drohenden Krieg zwischen Ost und West!“ Was er nicht ahnt: Seine Adoptivtochter kann Gedanken lesen und seine frisch gebackene Ehefrau ist eine Auftragskillerin …?! Uff, diese Familie zu organisieren, ist eine andere Hausnummer als Terrorabwehr und Atombombenentschärfung!

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Nach Jahren des Reisens entschied der französische Künstler Nicolas Jolivot im Herbst 2019, von nun an zu Hause zu bleiben, und nahm damit vorweg, was kurz darauf der ganzen Welt blühte. Zwei Jahre lang wollte er nur noch durch seinen Garten reisen, sein Garten, der ihm nur wegen »der Summe der Momente, in denen er sich dort aufhält,« gehört. Es ist der Garten seiner Familie, zweihundert Jahre alt. Nicolas Jolivot porträtiert diesen Garten und alles Lebendige darin – Pflanzen, Tiere, Erinnerungen. Er nimmt seine Leser*innen mit auf eine Zeitreise, bis ins Jahr 1821 zurück, zu den Ursprüngen dieses Stückchens Land, und bis in die hintersten Winkel des Familiengedächtnisses, und zeichnet die wichtigsten Etappen in der Geschichte des Ortes nach. Gleichzeitig zeigt er auf, wie sich das Leben in einem Garten und die Natur mit dem Wechsel der Jahreszeiten ändern. So nah wie möglich führt er seine Leserschaft an das heran, was auf dem Boden oder im Himmel geschieht, unter einem Baum oder im Teich.

Ähnliche Bücher wie »Streifzüge durch meinen Garten«
Ein Gasthaus auf dem Land: drei Frauen, drei Generationen, drei Geschichten. Die Wirtinnen, das sind die musikalisch hochbegabte Großmutter Johanna, ihre Tochter, das pummelige Mathematik-Genie Marianne und die widerspenstige Enkelin Gertrud, das Fußball-Talent. Sie alle teilen das gleiche Schicksal, sie können und dürfen ihre Fähigkeiten nicht ausleben. Silvia Pistotnig, 1977 in Kärnten geboren, ist Autorin und Redakteurin. Sie hat Kommunikations- und Politikwissenschaften in Wien studiert, wo sie heute mit ihrer Familie lebt. »Die Wirtinnen« ist ihr vierter Roman. Zuvor veröffentlichte sie »Teresa hört auf« (2021) und »Tschulie« (2017, beide im Milena Verlag). 2010 erschien ihr Debüt »Nachricht von Niemand« (Skarabaeus Verlag). Pistotnig wurde u. a. mit dem Projektstipendium des Bundes und dem Literaturförderpreis des Landes Kärnten ausgezeichnet. Geprägt durch die Zeit, die Geschlechterrollen und die Familie werden Pflichtgefühl, Angepasstheit und Unsicherheit von Generation zu Generation weitergegeben. Das Gasthaus ist Zuhause und Lebensgrundlage für die drei Frauen, symbolisiert aber gleichzeitig das Festgefahrene und die Ausweglosigkeit ihrer Situation. Silvia Pistotnig erzählt lebendig und humorvoll aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonistinnen, die liebevoll und teilweise skurril beschrieben sind. Sie zeichnet dabei eine Familiengeschichte aus Kärnten, die sich von den 1930er Jahren bis hin zur Gegenwart erstreckt und in der sich gleich mehrere Generationen von Frauen wiederfinden werden. Es geht um das Träumen und die Realität. Es geht um die Fragen, wohin man gehört und wer man sein möchte. Und es geht um Empowerment, darum, ob und wie man sich entwickeln kann als Frau in einer männerdominierten Gesellschaft. Die Autorin wurde u. a. mit einem Projektstipendium des österreichischen Bundes und dem Literaturförderpreis des Landes Kärnten ausgezeichnet.

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Auf nach Spanien!

Lesen auf eigene Gefahr! Neele schreibt und zeichnet alle Ereignisse ihres Lebens in ihr Tagebuch, selbst die geheimsten. Die erste Hälfte der 6. Klasse hat sie schon mal überlebt. Zum Glück sind die nervigen Pferdemädchen damit beschäftigt, Turnlehrer Scott anzuhimmeln. Völlig unverständlich, denn er hat orangefarbene Haut, unnormal weiße Zähne und liebt sein eigenes Spiegelbild. Jetzt stehen die Weihnachtsferien und damit etwas Spektakuläres vor der Tür: Neeles Familie und ihre beste Freundin Nour fahren nach Spanien! Zur Vorbereitung googelt Neele wichtige Fakten über Spanien, zum Beispiel, ob es dort erlaubt ist, nackt herumzulaufen. Und dann beginnt eine aufregende Zugreise durch Europa. Aber in Spanien kommt es zur Katastrophe: Turnlehrer Scott macht Ferien im selben Hotel – und er will viel zu viel Zeit mit Neeles Mama verbringen …

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Wie wir Care-Arbeit und Verwandtschaft neu erfinden Erscheint zum Weltfrauentag am 8. März 2023 Eine neue Perspektive auf Familie, Elternschaft und Care-Arbeit »Sophie Lewis ist – wie immer – scharfsinnig, kühn, mitfühlend und furchtlos.« Amia Srinivasan, Autorin von »Das Recht auf Sex«

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Als Holly in den Himmel kommt, ist ihr Leben noch lange nicht zu Ende. Im Jenseits ist ganz schön was los. Mitten im Gewimmel von Menschen und Tieren trifft sie auf Frida, die schon seit 100 Jahren hier ist und sich auskennt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zur Engelschule. Denn als Engel darf man, wie Frida verrät, zur Erde zurückreisen. Holly will unbedingt nachsehen, wie es ihrer Familie geht. Doch seit Bortel den Himmel regiert, ist die Schule geschlossen und der Draht zur Erde gekappt.

Ähnliche Bücher wie »Holly im Himmel«
Roman

Voller Vorfreude bricht die Familie Stevens an die englische Südküste auf, mit sorgsam gepacktem Koffer und diesem wunderbar freien Gefühl im Bauch, wenn der Urlaub beginnt. Die geliebte Pension ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber irgendetwas sagt Mr Stevens, dass diese Ferien die schönsten werden, die sie je hatten. Und so lassen sie sich verführen: vom Geflatter des Drachens und Cricket im warmen Sand, von einem behaglichen Glas Port und der erleuchteten Promenade am Abend. Und jeden Tag wieder lockt das Meer, das so sehr glitzert, dass man es vor Glück kaum fassen kann. Die Familie Stevens besitzt die Fähigkeit, das Dunklere, das jeder in sich trägt, zu verwandeln und die verborgene Größe des Selbstverständlichen zu genießen. Sie nimmt uns mit in einen unvergesslichen Sommer.

Ähnliche Bücher wie »Zwei Wochen am Meer«
Roman

Der Armenierjunge Wahram wächst in der Altstadt von Van in einer Wunderwelt auf. Im geheimnisvollen Keller des großen Hauses findet er Folianten mit Geschichten über wundersame Heilige und vergrabene Schätze. Als er mit seiner Großmutter darüber reden will, fährt sie ihm über den Mund und beruft den großen Familienrat ein. Wahram lernt, dass ein Armenier im Osmanischen Reich schweigen muss. Die Großmutter ist die Zentralfigur der Sippe und versucht unbeugsam, die Familie in den Stürmen der Zeit zusammenzuhalten. Im Weltkrieg wird Wahrams verzauberter Garten zum Lageplatz der Truppen, und als der Sultan gestürzt wird, muss er mit seiner Familie fliehen. Dieser autobiografische Roman erzählt die armenische Tragödie – als einziger aus armenischer Feder.

Ähnliche Bücher wie »Brunnen der Vergangenheit«
Roman

Voller Vorfreude bricht die Familie Stevens an die englische Südküste auf, mit sorgsam gepacktem Koffer und diesem wunderbar freien Gefühl im Bauch, wenn der Urlaub beginnt. Die geliebte Pension ist ein wenig in die Jahre gekommen, aber irgendetwas sagt Mr Stevens, dass diese Ferien die schönsten werden, die sie je hatten. Und so lassen sie sich verführen: vom Geflatter des Drachens und Cricket im warmen Sand, von einem behaglichen Glas Port und der erleuchteten Promenade am Abend. Und jeden Tag wieder lockt das Meer, das so sehr glitzert, dass man es vor Glück kaum fassen kann. Die Familie Stevens besitzt die Fähigkeit, das Dunklere, das jeder in sich trägt, zu verwandeln und die verborgene Größe des Selbstverständlichen zu genießen. Sie nimmt uns mit in einen unvergesslichen Sommer.

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Nach dem Tod seines Vaters muss Stephanos mit nur zweiundzwanzig Jahren die Verantwortung für die Familie übernehmen. Schlaflos wandert er im Morgengrauen durch die Straßen Athens, bis er die lauten Klageschreie eines Sklaven hört: »Man hat den Herrn getötet! Man hat den Herrn getötet!« Dem Lärm folgend, betritt er eine Villa, wo sich schon einige Schaulustige um die Leiche des Boutades versammeln, ein reicher und ehrbarer Bürger. Offenbar wurde er mit Pfeil und Bogen erschossen – nicht gerade eine typische Waffe für das antike Griechenland. Der Verdacht fällt ausgerechnet auf Stephanos Cousin Philemon, den er nicht mehr gesehen hat, seit der junge Mann für einen Mord in einer Tavernenschlägerei schuldig gesprochen und für mehrere Jahre ins Exil verbannt wurde. Ein Irrtum? Eine tragische Verwechslung? Stephanos, das neue Oberhaupt der Familie, muss herausfinden, was wirklich geschehen ist, und Philemon vor Gericht verteidigen. Verzweifelt wendet der junge Mann sich an seinen Lehrer und Mentor, den Philosophen Aristoteles.

Ähnliche Bücher wie »Mord im alten Athen«
Sie ist Astrophysikerin und kämpft im »Land der Gegen­wart« mit ihrer Doktorarbeit. Sie kommt aus dem »Land der Vergangenheit«, einem Ort, der in ihrer Erinnerung durch persönliche und politische Tragödien belastet ist. Ihr Partner ist Gerichtsmediziner, der die Knochen von Opfern staatlicher Gewalt analysiert und sich gerade von einer Explosion auf einer Baustelle erholt, die ihn fast getötet hätte. Sie wird von einer Schreibblockade geplagt und wünscht sich, sie würde krank, um eine Entschuldi­gung für ihre mangelnden Fortschritte zu haben. Dann treten bei ihr mysteriöse Symptome auf. Während ihre Angst wächst, wird die Anziehungskraft der Vergangen­heit stärker und stärker, und ihre Familie rückt ins Blick­feld: der verwitwete Vater, die Stiefmutter, die Geschwis­ter. Jede und jeder von ihnen hat eigene Erfahrungen mit Krankheit und Gewalt gemacht, und schließlich werden die Systeme aufgedeckt, die sie zusammenhalten und zu­gleich atomisieren. Nervensystem von Lina Meruane ist die außergewöhn­liche klinische Biographie einer Familie – voller Zunei­gung und Groll, dunklem Humor und verschütteter Ge­heimnisse, in der Traumata als Krankheiten spürbar und sichtbar werden – Krankheiten, die nicht nur den Körper, sondern auch die Familien und die Geschichte der Län­der, in denen wir leben, heimsuchen können. Ein elek­trisierender Roman über Krankheit, Vertreibung und das, was uns zusammenhält.

Ähnliche Bücher wie »Nervensystem«
Ein brütend heißer Sommer in einer schmutzigen, trägen Stadt am Fluss. India arbeitet an der Universität dieser Stadt und lebt gemeinsam mit ihrem Freund Kallas in einem Wohnkomplex mit Parkanlage. Da lädt Desma, eine Freundin aus Kindertagen, das Paar in ihr großes Haus am Meer ein, und die beiden fahren hin. Dort angekommen, legt sich jedoch eine seltsame, unheimliche Stimmung über die scheinbare Urlaubsidylle. Im Radio wird von verschwundenen Kindern berichtet, ein Mann ertrinkt fast beim Baden, Feuer wüten in der näheren Umgebung. Eines Nachts tauchen drei Kinder auf, die allein sind und nirgendwo hin können. Desma bietet den Kindern Unterschlupf für die Nacht, aber als sich der Waldbrand weiter ausbreitet, sind sie gezwungen, länger zu bleiben. Die Dinge verkomplizieren sich, als India und Kallas eine liebevolle und fürsorgliche Beziehung zu den Kindern aufbauen und letztlich vor der Fragen stehen, wem Kinder eigentlich gehören, ob sie überhaupt jemandem gehören. In Rote Sonne erzählt Johanne Lykke Holm von Gemeinschaft und Familie, von Fürsorge und Verantwortung, aber auch von drohender Gewalt und Unheimlichkeiten, von Versehrungen, die Menschen ein Leben lang prägen. Johanne Lykke Holm schafft mit ihrer kraftvollen und einzigartigen Bildsprache eine intensive Atmosphäre und erzählt eine Geschichte, die so glaubhaft wie metaphysisch ist, traumgleich und gleichzeitig hellwach.

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Roman | Ein eindrucksvoller Debütroman, der mit seiner eindrücklichen und dichten Sprache glänzt

Eine Familie, die sich ihre eigene Welt in einem einzigen Haus erschaffen hat - bis eine von ihnen an deren Grenzen stößt Abgeschieden von der Außenwelt lebt die junge Maia mit ihrer Familie in einem großen Haus im Wald, das niemand je verlässt. Das Familienleben folgt seiner ganz eigenen Logik – alle haben ihre Aufgaben und folgen einem strengen Regelwerk, das von der Geschichte ihrer Vorfahren und dem Wissen über Astronomie geleitet wird. Die Sterne geben den Familienmitgliedern Namen und bestimmen in ihrer Konstellation auch das Zusammenleben. Doch Maia genügen die Geschichten irgendwann nicht mehr. Ist die Welt da draußen wirklich so gefährlich, wie es ihr seit ihrer Geburt gesagt wurde? Als die Älteren sich immer sonderbarer verhalten, hinterfragt sie zunehmend die Grenzen des Hauses und der Geschichten ... »Märchenhaft und beklemmend.« Die Presse

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Erzählungen | Gewinnerin BBC Short Story Award 2023 | preisgekröntes Debüt I »Eine wunderbare Autorin« Matt Haig | scharfsinnig über Elternschaft und m

»In meinem Leben war ich immer eine gute Frau gewesen, die ihre Bedürfnisse kontrollierte. Aber vor kurzem war mir meine schlechte Energie aufgefallen und ich begann, ihr zu folgen...« Lesley hat einen unerwarteten Wutausbruch in einer betrieblichen Therapiesitzung für Eltern, die in den Job zurückkehren. Ein Paar mit zwei kleinen Kindern nimmt sich die längst überfällige Zeit, die Beziehung wieder aufleben zu lassen und ein unüberlegtes Sex-Tape zu drehen. Eine Frau sorgt auf der Hochzeit ihres Ex-Mannes absichtlich für eine Konfrontation. Und Deborah muss einsehen, dass ihr Haus keine uneinnehmbare Festung ist... Dino Moms wirft Schlaglichter auf das Leben bissiger, subversiver und ungezähmter Frauen. Diese kraftvollen Kurzgeschichten erforschen gescheiterte Schwesternschaft, fragwürdige Moralvorstellungen von Elternschaft und die dunkle Seite moderner Liebe. Naomi Wood wendet sich nach zwei erfolgreichen Romanen dem Genre der Erzählung zu und das Ergebnis könnte nicht rebellischer und unterhaltsamer sein.

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Vom ungeplanten Glück, in einer Patchworkfamilie zu leben

Herzlichen Glückwunsch, es ist ein Stiefkind! Wir sind überall: Sobald sich eine Frau in einen Menschen mit Kindern verliebt, wird sie Stiefmutter. 40 Prozent aller Ehen werden geschieden, ein beträchtlicher Teil aller Kinder lebt in Stieffamilien. Wir sind also viele. Und doch bringen wir es nicht fertig, uns als »Stiefmutter« zu definieren, ohne diesen beschämten Blick auf den Boden. Die böse Stiefmutter lebt fort, in der Gesellschaft und in der Selbstwahrnehmung der »Betroffenen«. Als Elsa Koester ganz ungeplant zur Stiefmutter wird, stellt sie fest: Hier muss ein Umdenken her. Die moderne Großfamilie besteht aus mehr als zwei Elternteilen – das ist nicht immer einfach, aber doch eine große Chance. Wieso gibt es keine Rituale, keine Traditionen, keine Glückwünsche bei der Patchwork-Familiengründung? Co-Mutterschaft bringt Freude und Entlastung für alle. Höchste Zeit, Familie neu zu denken und die Stiefmutter zu feiern!

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Roman. Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch - »Erschütternd, Mut machend und absolut unvergesslich.« Bonnie Garmus

»Niemand wird den Geschmack der süßen Pfirsiche aus Colorado je wieder vergessen, der diesen beeindruckenden Debütroman gelesen hat.« Denis Scheck, Tagesspiegel Am Fuße der Berge Colorados strömt der Gunnison River an einer alten Pfirsichfarm vorbei. Hier lebt in den 1940ern die 17-jährige Victoria mit ihrem Vater und ihrem Bruder in rauer Abgeschiedenheit. Doch der Tag, an dem sie dem freiheitsliebenden Wil begegnet, verändert alles. Bald ist Victoria gezwungen, das Leben, das sie kennt, aufzugeben und in die Wildnis zu fliehen. Dort muss sie ums Überleben kämpfen – um ihr eigenes und um das ihres ungeborenen Kindes. Als sie endlich die Kraft findet, neu anzufangen, droht der Fluss, alles zu zerstören, was ihrer Familie seit Generationen ein Zuhause war. Ein bewegender Roman über unsere Verbindung zur Natur, über Familie und die Stärke einer Frau, die Unglaubliches erlebt und doch niemals den Mut verliert. »Shelley Reads Heldin ist toll, die Naturszenen großartig, aber, Achtung: Ich hab mehr als ein Taschentuch gebraucht bis zum bewegenden Ende!« EMOTION »Es sind die plastischen Beschreibungen der Natur, die Reads Roman herausheben. Sie erzählt eine eindringliche Geschichte über weibliche Widerstandskraft, Heimat und Colorado-Pfirsiche.« ZDF-Morgenmagazin »Manche Bücher muss man einfach im Freien lesen, während die Bäume rauschen und die Vögel zwitschern. Dieses Debüt gehört dazu [...].« Freundin, Ulrike Schädlich »Shelley Read packt jede Menge große Themen in ihren Roman: Die Kraft der Liebe, weibliche Widerstandskraft, die Brutalität von Rassismus, den Mut zum Neuanfang und die magische Verbindung zur Natur.« Long Story Short, Günter Keil

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Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland

DEUTSCHER SACHBUCHPREIS 2023 Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von der großen Zäsur. Mit wenigen Strichen, anhand von vielsagenden Szenen und Beispielen, zeigt er, wie die Welt der Eltern unterging, die Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der allgemeine gesellschaftliche Wandel das Land erfasste. Zuchtbullen für die monatliche Auktion, Kühe und Schweine auf der Weide, Pferde vor dem Pflug, ein Garten für die Vorratshaltung – der Hof einträglich bewirtschaftet von Eltern, Kindern und Hilfskräften. Das bäuerliche Leben der Fünfzigerjahre scheint dem Mittelalter näher als unserer Zeit. Doch dann ändert sich alles: Einst wohlhabende und angesehene Bauern gelten trotz aller Modernisierung plötzlich als ärmlich und rückständig, ihre Kinder riechen nach Stall und schämen sich. Wege aus der bäuerlichen Welt weist die katholische Kirche mit neuer Jugendarbeit. Der Sozialstaat hilft bei Ausbildung und Hofübergabe. Schon in den Siebzigerjahren ist die Welt auf dem Land eine völlig andere. Staunend blickt man zurück, so still war der Wandel: "Mein Gott, das hab ich noch erlebt, das kommt mir vor wie aus einem anderen Jahrhundert." Ewald Frie hat seine zehn Geschwister, geboren zwischen 1944 und 1969, gefragt, wie sie diese Zeit erlebt haben. Sein glänzend geschriebenes Buch lässt mit treffsicherer Lakonie den großen Umbruch lebendig werden. Deutscher Sachbuchpreis 2023 Eine Familie erlebt das Verschwinden des bäuerlichen Lebens in den 50er und 60er Jahren Verwebt auf überzeugende Weise die eigenen Erfahrungen mit zeitgeschichtlichen Zusammenhängen Dicht und eindringlich geschrieben, überzeugend und berührend Für Leser:innen von Christiane Hoffmanns Bestseller "Alles, was wir nicht erinnern"

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Wie ein Familientreffen zu einer Reise durch die Welt der Demagogen wurde

Ein bewegender Roadtrip durch Demokratien auf der Kippe Stephan Lamby traf bei einer Familienfeier seit längerer Zeit wieder auf seinen amerikanischen Cousin. Die beiden mögen sich sehr. Doch dann eröffnete ihm sein Cousin, dass er beim Sturm aufs Kapitol dabei gewesen war. Daraufhin fasste Lamby den Entschluss zu einer ungewöhnlichen Reise. Er wollte herausfinden, warum sich so viele Menschen aus der bürgerlichen Mitte, sogar Verwandte und Freunde, radikalisieren. Die Reise führte ihn in die USA, nach Argentinien, nach Italien und natürlich durch Deutschland. Sie führte ihn tief in die Geschichte der vier Länder und auch der eigenen Familie. Viele seiner Gespräche waren schmerzhaft, manche waren versöhnlich. Stephan Lambys sehr persönliches Buch durchleuchtet die dunklen Seiten westlicher Demokratien. Stephan Lamby hat im Zeitraum eines Jahres vier Länder bereist, um ein Gefühl für die Ängste radikalisierter Bürger zu entwickeln. Er wollte verstehen, warum die Demokratie vielerorts auf der Kippe steht. Er war in den USA unterwegs, in Argentinien, in Italien und natürlich in Deutschland. Seine Reisen führten ihn auch in die eigene Familie und in den eigenen Freundeskreis. Einige Begegnungen waren sehr schmerzhaft, andere ermutigend. Außerdem taucht er tief in die Geschichte ein – in die Geschichte seiner Familie, auch in die Geschichte der Länder, die ihm vertraut sind. Gut hundert Jahre nach dem Aufkommen des historischen Faschismus und achtzig Jahre nach dessen Ende geht er der Frage nach, ob der Begriff Faschismus für die aktuelle politische Auseinandersetzung noch taugt. Stephan Lamby lernte Menschen im ehemaligen Wohnhaus von Benito Mussolini kennen und in Graceland, dem Anwesen von Elvis Presley. Er beobachtete den argentinischen Präsidenten Javier Milei aus der Nähe, sprach mit seinem Cousin, der beim Sturm aufs Kapitol dabei gewesen war, und mit einem Arzt in Gera, der sich für die AfD engagiert. Lamby hat Feinde der Demokratie kennengelernt, aber auch Menschen, die sich den Feinden der Demokratie in den Weg stellen. Fast immer haben sich die Gespräche gelohnt. Doch es gab auch Grenzen. "Auch wenn wir nicht einer Meinung sind, können wir einen Weg finden, miteinander zu leben." Barack Obama, August 2024 Lambys große Reisereportage ist ein bewegender Erlebnisbericht Persönliche Gespräche können politische Gräben überwinden Das Buch erscheint zum Beginn

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Der junge Thomas Mann und der Preis des Erfolgs - 150 Jahre Thomas Mann

Das atemberaubende Porträt des jungen Thomas Mann im Kampf um Katia Pringsheim, geschrieben von der Filmikone Heinrich Breloer (»Buddenbrooks«, »Die Manns«) Heinrich Breloer hat mit seinem TV-Mehrteiler »Die Manns« unser Bild von Thomas Mann geprägt wie niemand sonst. Marcel Reich-Ranicki bezeichnete die Filme als »Glanzstück« und »Höhepunkt der deutschen Filmkunst«. In »Ein tadelloses Glück« erzählt Breloer nun die ereignisreiche Vorgeschichte aus den Jahren vor Beginn des Ersten Weltkriegs: Von Thomas Mann als ehrgeizigem jungen Schriftsteller, der mit den »Buddenbrooks« einen ersten Erfolg, aber noch nicht das gesellschaftliche Ansehen erreicht hat, von dem er träumt. Dem schmerzlich bewusst ist, dass es dafür die Ehe bräuchte und dass seine Sehnsucht nach dem Anblick männlicher Schönheit ein Geheimnis bleiben muss. Erst als Thomas auf Katia, die Tochter der jüdisch-großbürgerlichen Familie Pringsheim, trifft, ist ihm klar: Die oder keine! Allein mit ihr, das spürt er, kann ihm der Aufstieg gelingen. Doch um Katia für sich zu gewinnen, begibt Thomas sich auf ein glattes gesellschaftliches Parkett. In »Ein tadelloses Glück« schildert Heinrich Breloer faktengestützt und mit großer erzählerischer Verve die miteinander verwobenen Schicksale von Thomas Mann und Katia Pringsheim so lebendig und unmittelbar wie nie zuvor. Dabei greift er zurück auf Jahrzehnte an Recherchen und Interviews mit den Mitgliedern und dem Umfeld der Familie Mann und lässt uns die Mitglieder der wohl bekanntesten deutschen Familie des 20. Jahrhunderts mit völlig neuen Augen sehen. Das literarische Ereignis zum 150. Geburtstag von Thomas Mann!

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Wow-Wissen: 300 Tiere & Pflanzen, Nature-Activities: gemeinsam die Natur erleben mit 50 Mitmachideen. Erlebt die Natur. Erkennt die Pflanzen. Entdeckt

„Der Kosmos-Naturführer für die ganze Familie“ ist mehr als ein bloßes Bestimmungsbuch! Er vereint Wissen und faszinierende Facts über die heimische Tier- und Pflanzenwelt mit spannenden Activity-Ideen für die ganze Familie. Kurzweilig und leicht verständlich wird die bewährte Kosmos-Kompetenz der Artporträts verschiedener Artengruppen durch einen DIY-Teil mit unzähligen Anregungen ergänzt. Dieser lädt mit vielen Ideen nicht nur zu großen oder kleinen Entdeckungstouren im heimischen Garten oder auf dem Feld um die Ecke ein, sondern macht mit einfachen Rezepten sowie Bastel- und Beobachtungstipps Lust zum Selbsterkunden. So wird der nächste Kurztrip in die Natur zum unvergesslichen Erlebnisausflug für die ganze Familie!

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Roman

Die preisgekrönte französische Autorin und Psychoanalytikerin erzählt die Geschichte der Familie ihres Vaters – einer jüdisch-algerischen Arztdynastie in Frankreich. »Eine wahrlich glänzend erzählte Familiengeschichte.« Olivia de Lamberterie, France Inter Alles beginnt in Nordafrika, Anfang der 1960er Jahre. Während des Unabhängigkeitskriegs müssen ihre Großeltern Algerien verlassen. Sie verlieren alles, was sie sich aufgebaut haben. Schnell fassen sie in Frankreich Fuß, leiten bald eine der modernsten Kliniken im Norden des Landes. Der jüngere Sohn, Sarahs Vater, soll selbstredend in die Fußstapfen des Vaters treten. Im Medizinstudium verliebt er sich jedoch in eine junge blonde Französin, die zu schön und zu unabhängig ist für seine konservativen Eltern. Es kommt zum Bruch. Vieles bleibt ungesagt, als er mit Mitte dreißig stirbt. Da ist Sarah erst fünfzehn Monate alt. Sie wächst bei ihrer Mutter auf, ohne das Dunkle, ohne die Traurigkeit, die sie begleiten, verdrängen zu können. Bis sie sich entschließt, den verlorenen Faden zu der Familie ihres Vaters wieder aufzugreifen …

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